One-Trick-Pony vs. Schweizer-Taschenmesser.
Wenn man eine Band gründet sucht man sich passende Musiker und macht dann genau die Musik, die einem eben vorschwebt.
Passt ein Musiker nicht in das jeweilige Konzept gibts Streit und er muss gehen. Je besser und spezifischer das zusammenpasst, desto besser und einmaliger ist die Band.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das musikalische Ergebnis dieser Band etwas "uniques" hat – also einen eigenen, bestenfalls wiedererkennbaren Sound steigt, je definierter die einzelnen Musiker sind.
Demgegenüber stelle ich mal eine Coverband à la best of 40 years. (Montage)
Die Musiker sind im Zweifel sogar bessere "Profi"musiker und können von Reggae bis ProgRock jedes Genre aus dem Stand abfiedeln.
Eine Einzigartigkeit wird so eine Band aber nicht erreichen. Gut gemachte Musik sicher. Aber nichts cooles.
Das nur mal so als Gedanke.
Und: Nichts gegen den Montage!