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Neo
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Laptop und Rock geht nicht und wird wohl erst gehen, bei einer Generation die Original und Ursprung nicht mehr kennt. Bei irgendeinem Electrodingsda ist das natürlich etwas anderes.
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Jo, das ist schon cool, du solltest mal auf die nächste Luminale gehen...robotwalla schrieb:
Multimedia Wahnsinn
bloop schrieb:In den 90ern haben wir zu zweit einige Techno "Live-Acts" gemacht.
Equipment waren 2 Sampler (K2000), 2 analoge Synthies (Polysix/404) und Mixer plus Effekte.
Gesteuert von Atari Mega ST, der ein 4-Takte Cycle abspielt. Es wurde nur an Knöpfchen gedreht und Mute-Schalter betätigt. Nach 8-12 Minuten wurde dann ein andere Cycle-Block im Atari angewählt.
War das erlaubt?
Rheyne ist ein großartiges Beispiel, dass jemand live wirklich prima Musik mit einem Laptop macht. Er bedient halt nicht den Laptop sondern seine Controller, und das macht für den Zuschauer eben keinen Unterschied zur Synth-Bedienung.robotwalla schrieb:
Sehr gut. Einfach mal ab der Interviewer-"Frage" 'Tell me about that original setup' weiterlesen.hertzdonut schrieb:ein paar einblicke aus der realität:
http://www.residentadvisor.net/feature.aspx?1951
chain schrieb:Wenn man einen ACT macht, stell ich mir immer die Frage "Wieviel will ich dem zahlenden Puplikum bieten"
Klar kann ich auch nen Egotrip fahren und einfach anbieten, aber ein wenig Selbstanspruch hab ich auch
Also stehen Geräte klar im Vordergrund und das direkt allein, im MIDI-Audio-Verbund
Es gibt aber so schicke Controller und man könnte sogar "Gebeamt" eine Lichtshow Timesyncron fahren
Wie seht Ihr das, ab welchem "Aufwand" ist man ein guter ACT
ich würde auch gern dabei in Erfahrung bringen, ob das mit dem "DJ-Empfinden" eine Analogie gibt, d.h. wenn ich die Massen anstatt eines erwartenen LIVE-ACT's, dann doch "nur" mit einem digitalen DJ-Mix "Abspeisen" würde = danke
chain
hertzdonut schrieb:yep, beim laptop ist es wichtig sich von dem bildschirm lösen zu können, auch für einen selbst macht es dann mehr spass.
das hier finde ich ein gelungenes liveset mit minimalem equipment. es braucht es keine gearshow, er wechselt szenen an der mpc und schraubt am mischpult, das genügt für mich für eine live pa im tanzenden club, ist ja kein konzert.
War ja nur ein Beispiel, dass die Hardware egal ist. Ob er eine MPC oder einen Laptop mit einem Pad-Controller bedient, ist echt egal. Der Mann macht einfach eine gut Show.tyskiesstiefvater schrieb:Wo isn sein Lappi?
Kommen hier alle Sounds aus der MPC?
fanwander schrieb:War ja nur ein Beispiel, dass die Hardware egal ist. Ob er eine MPC oder einen Laptop mit einem Pad-Controller bedient, ist echt egal. Der Mann macht einfach eine gut Show.tyskiesstiefvater schrieb:Wo isn sein Lappi?
Kommen hier alle Sounds aus der MPC?
Cyborg schrieb:War ja nur ein Beispiel, dass die Hardware egal ist. Ob er eine MPC oder einen Laptop mit einem Pad-Controller bedient, ist echt egal. Der Mann macht einfach eine gut Show.
darsho schrieb:Laptop Performance :
Mensch, anstatt alles so zu verallgemeinern und damit gleich arrogant rüberzukommen, würde ich mal empfehlen, es zu differenzieren.olivgrau schrieb:nur mit Lappi ohne jedwede weitere Hardware?
JA! .
Zolo schrieb:Level 1: Playback des kompletten Live Acts (kommt leider auch vor - sogar bei DJ Sets)
Level 2: Playback bzw. Djing von eigenen Songs
Level 3: Playback von Stems - man kann auf einzelne Spuren ein bischen mit Effekte etc eingreifen (relativ häufig)
Level 4: wie 2 oder 3 nur plus das man mit einem oder mehreren Synthis oder Geräten mitlaufen läßt und schraubt (kommt auch häufig vor)
Level 5: wie 4 nur wird auch noch zusätzlich Live eingespielt und nicht nur Sequenziert
Level 6: man hat über Midi verschiedene Pattern vorprogrammiert die man Live performed/arrangiert (war in 90ern gängig)
Level 7: wie 6 plus improvisationen am Synthi / Drumcomputern
Level 8: Die Königsdisziplin - man fängt leer an und alle Spuren werden nacheinander Live eingespielt bzw. sogar improvisiert