iOs 18, iPadOS 18 und MacOs Sequoia 15 sind da - wer macht was?

Ich geh auf…

  • iOS 18, sofort

    Stimmen: 23 43,4%
  • iPadOS 18 sofort

    Stimmen: 21 39,6%
  • MacOs Sequoia sofort

    Stimmen: 10 18,9%
  • ios 18 später

    Stimmen: 11 20,8%
  • iPadOS 18 später

    Stimmen: 9 17,0%
  • Mac OS Sequioa später

    Stimmen: 19 35,8%
  • ios 18 viel später/nie - dieses Jahr auf keinen Fall

    Stimmen: 0 0,0%
  • iPadOS 18 viel später/nie - dieses Jahr auf keinen Fall

    Stimmen: 0 0,0%
  • Macos Sequioa viel später/nie - dieses Jahr auf keinen Fall

    Stimmen: 9 17,0%
  • Apple interessiert mich nicht / alles doof - ich poste nichts und nerve nicht ;)

    Stimmen: 2 3,8%
  • Meine Geräte sind zu alt dafür

    Stimmen: 7 13,2%

  • Umfrageteilnehmer
    53
[…] wie ist das eigentlich mit der Downgradeability bei Verwendung von OCLP? kann man da nicht wenigstens auf die zuletzt offiziell unterstützte Version zurück? […]

Da würde ich einfach direkt zum Erzeuger gehen.


Die haben alles gut dokumentiert.

Eigentlich ja. Der Patcher patcht halt, kann man immer den neusten nehmen, und du bestimmst welche macos Release du nimmst, um den USB-Installer zu bauen, bevor du in der Dokumentation nicht was anderes erfährst.

RTFM!!! so mal als Binsenweisheit.

Achtung, wenn ich dass hier richtig verstehe, beim downgradem macht dir aber meist Timemaschine oder die Apple-Migration einen Strich durch die Rechnung, weil die nur den Weg nach oben kennen. Wenn du auf einem belebten System, mal die Mail App downgradest zB.

Ich würde mich da auf die Migration von Programmen nicht verlassen. Das wird dann nicht Apple-Like wie man es sonst gewohnt ist, du verlässt ja damit die gute alte Apple Tante, das will ja keiner ;-)

Gehen tut aber alles, ist ja nur nen Rechner ;-) Aber hatte ich gesagt das man doch etwas Zeit investiert, wenn man schon kein Geld in die Hand nimmt, das muss man abschätzen. Ich empfinde das ganze Hackingtosh Toolchain extremst vereinfacht, da war das früher, bin alt, etwas gelinde gesagt entwürdigender… Laber laber, sorry.

Die können das besser, leider hinter einer Bezahlschranke:

https://www.heise.de/select/mac-and-i/2023/6/2327008425735046474
 
Zuletzt bearbeitet:
Anscheinend wird unter Sequioa der Thunderbolt Adapter bei Universal Audio nicht mehr unterstützt :sad: (also Thunderbolt auf USB-C.
D.h. ein neues Apollo müsste angeschafft werden, obwohl das alte Prima funzt.
So etwas nervt

Das wird m.E. aber so nicht von UA kolportiert. FireWire wird nicht mehr unterstützt (war ja zumindest bei Silicon nie kompatibel), aber Thunderbolt 2 und 3 funktioniert offensichtlich wie gewohnt.
Woraus schließt du das die Adaptierung auf USB-C nicht mehr funktioniert!? Es wird ja nur explizit darauf hingewiesen das Thunderbolt auf FireWire Adapter nicht unterstützt werden….
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird m.E. aber so nicht von UA kolportiert. FireWire wird nicht mehr unterstützt (war ja zumindest bei Silicon nie kompatibel), aber Thunderbolt 2 und 3 funktioniert offensichtlich wie gewohnt.
Woraus schließt du das die Adaptierung auf USB-C nicht mehr funktioniert!? Es wird ja nur explizit darauf hingewiesen das Thunderbolt auf FireWire Adapter nicht unterstützt werden….
hmm. Stimmt. Mein Fehler. Dann habe ich das wohl falsch gelesen!
 
wie ist das eigentlich mit der Downgradeability bei Verwendung von OCLP? kann man da nicht wenigstens auf die zuletzt offiziell unterstützte Version zurück?
ging mit meinem Intel Mac gut, ich hatte ein startbares Medium des Downgrades und ein Datenbackup bereit. Ich hatte Ventura auf einem eigentlich nicht kompatiblen Macbook ausprobiert, hatte aber Probleme mit der Nvidia und bin wieder zurück.

Edit sagt, dass ich auch noch das PRAM zurückgesetzt hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da würde ich einfach direkt zum Erzeuger gehen.


Die haben alles gut dokumentiert.

Eigentlich ja. Der Patcher patcht halt, kann man immer den neusten nehmen, und du bestimmst welche macos Release du nimmst, um den USB-Installer zu bauen, bevor du in der Dokumentation nicht was anderes erfährst.

RTFM!!! so mal als Binsenweisheit.

Achtung, wenn ich dass hier richtig verstehe, beim downgradem macht dir aber meist Timemaschine oder die Apple-Migration einen Strich durch die Rechnung, weil die nur den Weg nach oben kennen. Wenn du auf einem belebten System, mal die Mail App downgradest zB.

Ich würde mich da auf die Migration von Programmen nicht verlassen. Das wird dann nicht Apple-Like wie man es sonst gewohnt ist, du verlässt ja damit die gute alte Apple Tante, das will ja keiner ;-)

Gehen tut aber alles, ist ja nur nen Rechner ;-) Aber hatte ich gesagt das man doch etwas Zeit investiert, wenn man schon kein Geld in die Hand nimmt, das muss man abschätzen. Ich empfinde das ganze Hackingtosh Toolchain extremst vereinfacht, da war das früher, bin alt, etwas gelinde gesagt entwürdigender… Laber laber, sorry.

Die können das besser, leider hinter einer Bezahlschranke:

https://www.heise.de/select/mac-and-i/2023/6/2327008425735046474

OK, danke schonmal. Meine Mutter hatte das ursprünglich von einem lokalen Apple-Laden machen lassen und als ich neulich vor Ort war habe ich mal OCLP und das letzte Point-Release von MacOS upgedatet. Um der Langsamkeit im Detail auf den Grund zu gehen hatte ich keine Zeit, aber Prozessor und SATA-SSD sind schon die ersten Verdächtigen. Ein anderer möglicher Einflussfaktor wären die von der OCLP-Community entwickelten (experimentellen) Metal-GPU Beschleunigungen die im Einzelfall vielleicht nette Transparenzeffekte auf den Bildschirm zaubern aber u.U. den schwachbrüstigen nForce 320m überfordern. Man kann diese zwar im OCLP-Controlpanel selektiv an- und abschalten, aber dann müsste man das Schritt für Schritt tun und jeweils vor und nachher vergleichen (… habe ich leider keine Zeit zu, zumal die Frau Mutter nicht vor Ort wohnt).

Werd es am Ende wahrscheinlich einfach belassen wie ist und lediglich hin und wieder prüfen ob ein Update für OCLP verfügbar ist (aktuell ist v1.50 installiert).
 
und
iOS 18.1 bis 18.4: So plant Apple den Rollout von Apple Intelligence | heise online

Apple-Angst!

Bestätigt das Zeit-Ding. Nur nerdiger und genauer:

iOS 18.1 (Herbst 2024)​

  • Siri mit generativer KI
  • Verbessertes AutoCorrect
  • KI-gestützte Playlist-Erstellung in Apple Music

iOS 18.2 (Winter 2024/2025)​

  • KI-Funktionen in Pages, Keynote und Numbers
  • Erweiterte Funktionen für Apple Music

iOS 18.3 (Frühjahr 2025)​

  • Verbesserte KI-Funktionen in der Fotos-App
  • Erweiterungen für Apple Fitness+

iOS 18.4 (Frühsommer 2025)​

  • Weitere KI-Verbesserungen für verschiedene Apps
  • Feinabstimmung der bereits eingeführten Funktionen
und - ehm, hust - Vorstellung des iPhone 17 ;-)
Vielleicht laufen die Sachen dann erst damit - meine persönliche Verschwörungstheorie dazu aus der Humorkammer Cupertino.

- ps-ios 18
RCS muss man manuell aktivieren - habe ich gemacht und lief - scheint nicht mit allen Providern zu laufen, daher große Empfehlung einige Settings mal zu prüfen, wer neuere Phones und Pads hat sollte die Ladung immer nur bis 80%, maximal 85% laufen lassen und unter 20% aufladen - dann hält der Akku ganz sicher länger.


MAC:
Scheint so zu sein, dass es weniger Probleme mit Sequioia geben wird,
aber ein bisschen prüfen ist nie falsch.
Da ist bei Audio wenig passiert - also auch wenig Gefahr, dass etwas mit Audio nicht läuft. Das ist auch mal schön zu hören.
Ggf. kann man also schneller "rüber" als vermutet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätten sie es mal nicht AI genannt, wäre das alles auch nicht passiert, möglicherweise - weil andere Soft und Apps machen sowas in der Art ja auch, und werden nicht von der EU zurückgepfiffen. Allerdings finde ich Apples Weg ansich sinnvoll, intern APIs und Methoden zu etablieren, die kluge Arbeit mit allem zu ermöglichen.

Möchte natürlich nur mit mir zusammenarbeiten, nicht mit Geheimdiensten, Staaten, was auch immer.
 
Ich glaube auch nicht wirklich, dass Apple AI zurückgepfiffen wurde, sondern dass Apple das als willkommene Gelegenheit genommen hat, ihre eigene slipped Timeline zu maskieren ;-)

</Verschwörungstheorie OFF>
 
Danke für die Info - na, dann warten wir mal bis das ausgereift und abgehangen ist, habe ich mir auch inzwischen einige Jahre zum neuen Standard gemacht. IOS sofort, macOS - 1 Jahr später nach Check was geht und was nicht. Und welche Soft man für immer wegwerfen muss.

MTN sagt:
2025 soll Apple Intelligence Deutsch verstehen
Nur wenige Tage später folgt nun eine erneute Ankündigung. Gegenüber The Verge bestätigte Apple, dass Deutsch, Italienisch und Portugiesisch ebenfalls für 2025 geplant sind. Einen genauen Zeitplan gibt es nicht, dennoch handelt es sich um wichtige Aussagen, immerhin war von Deutsch bislang nicht die Rede. Ob dies auch Österreich und die Schweiz betrifft, ist indes unbekannt.
Quelle wäre also dies.

Sprachen, die so wichtig sind wie Deutsch sind: Italian, Korean, Portuguese, Vietnamese
sicher weil Spanisch und Chinesisch schlicht mehr Menschen sprechen.
 
Eine Rückmeldung bei macOS. Ich habe mein Macboot Air M2 nun doch auf Sequoia geupdatet und bisher läuft alles super. Audiointerfaces sind bei mir Metric Halo und ein Big Six Mixer im Verbund. Scheint alles problemlos zu sein. DAW Ableton Live und Logic. Overbridge habe ich auch schon ausprobiert und ebenfalls keine Probleme feststellen können. So darf das dann auch gerne bleiben 👍.
 
Wie ist es mit Software? Eventide, Arturia? NI? Korg? Also so die gängigen Sachen inkl Ableton Live?
Klappt?
Editoren? ZB für bestimmte Synths, laufen noch?
 
Tja, und schon ist ein Grund da, nicht schnell umzuziehen. Gern mehr rein, denn genau das ist ja wichtig und auch wenn es sich geändert hat. Die meisten Firmen brauchen eh dieses berühmte Jahr, wer es nicht schafft pflegt seine Software ohnehin nicht oder schlecht. (Weshalb man sowas auch gar nicht laden muss oder sollte, wenn es eh lieblos bleibt).

Dieses Os hätte man auch einfach 1 Jahr später machen können, bei iOs ebenso, weil man ja auch nicht fertig ist und vor Sommer ist das auch nicht abzusehen.
Wäre zumindest sinnvoll, dass Apple darüber auch mal nachdenkt. Aber als Marketing-Antrieb ist das natürlich supi™

Olli Garch.
 
Wie ist es mit Software? Eventide, Arturia? NI? Korg? Also so die gängigen Sachen inkl Ableton Live?
Klappt?
Editoren? ZB für bestimmte Synths, laufen noch?
Ich bin gestern mal alles grob durchgegangen. Arturia, FabFilter, NI, Softube, Universal Audio, Baby Audio,SSL, Spectrasonics, U-He und selbst Eventide lief alles bei mir. Natürlich habe ich nicht jedes Plugin im Detail getestet und so könnte es z.B. auch sein, dass bei der Automation o.ä. vielleicht irgendwas nicht funktioniert, was ich nicht bemerkt habe. Jedes Plugin dieser Hersteller ließ sich bei mir aber öffnen und machte auch das wofür es gedacht war.
Der Osmose-Editor in Max geht ebenfalls immer noch.
Da geht Eventide wohl eher auf Nummer sicher, da sie selbst noch testen. Bei mir ging alles was ich von Eventide habe.
 
Mein iPhone 11 hat gestern gleich das iOS18 bekommen, habe mich aber nicht näher mit beschäftigt, sieht jetzt alles dunkler aus von den Icons her.
 
Mein iPhone 11 hat gestern gleich das iOS18 bekommen, habe mich aber nicht näher mit beschäftigt, sieht jetzt alles dunkler aus von den Icons her.
bei mir gibt es keine optische Änderung. Habe allerdings vorher schon einige Sachen für den Lockscreen eingestellt, die ich meist wissen will wenn ich drauf schau.



Das machen die meisten, da sie eben auch sicher sagen müssen und wollen, ob das so ist oder nicht. Selbst, wenn es nur ein Minidetail sein sollte. Man würde sie danach dann natürlich entsprechend ansprechen.
 
Gestern wurde das offizielle macOS 15 Sequoia zum Install freigegeben.
Kurz zur Info: das OS lässt sich auch auf das Intel iMac 2020 installieren (ist also nicht ausschliesslich Apple Silicon vorbehalten).

Ich für meinen Part werde noch etwas abwarten und schauen, was das netz so berichtet (pro/contra).
 
Jetzt is es doch passiert ;-) Murphys Gesetz.

https://www.heise.de/news/iPad-Pro-M4-Schwerwiegende-Probleme-mit-iPadOS-18-9882497.html

Aber nur iPad mit M4, bis jetzt. So wie ich es verstehe, erst patchen mit iPadOS v17.7 und dann mit iPadOS v18, eigentlich normaler Vorgang, bumm… Briefbeschwerer…
Und genau aus diesem Grund lasse ich die umgehende Installation neuer OS und warte ab, was berichtet wird.
Mein iPad Pro M4 läuft eben nach wie vor mit iPad 17. Problemlos und zufriedenstellend.
 
Und genau aus diesem Grund lasse ich die umgehende Installation neuer OS und warte ab, was berichtet wird.
genau, und das unabhängig vom Anbieter. Sei es beim Apfel, dem Fenster oder beim Pinguin. Ich warte idR. den ersten Patch oder Minor ab. Wenns aber was bringt, was meistens der Fall ist, dann gehe ich dann zügig auf den Upgradepfad.
 
im Grunde ging's mir primär im die Info, dass die Intel-Mac's (wohl nur die letzte Generation mit dem (zusätzlichen) T2-Chip) ebenfalls unterstützt werden. Offiziell. Es bedarf also keiner Hacks oder sowas.
Naja, doch - auf dem Intelmac kannt du ohne Manipulationen kein neueres OS drauf packen, hätte ich auf meinem 2016er (oder so) Intel schon gern noch, weil der macht sonst schon noch alles. Und ist leicht und schmal.

Aber es ist trotzdem natürlich interessant, dass es geht - aber idR wird da nichts mehr genau geprüft - ich mache bewusst nur die formell erlaubten Sachen, aber ich fänds schon gut, wenn die beiden Rechner im täglichen Leben auf dem letzten OS pfeifen ;-)
der iMac von 2015 erscheint mir aber jetzt schon hakelig und langsam - da würde ich das nicht risikieren.

__

Die M4 Brick Sache ist sehr fatal für Apple - das beste Stück geht nicht und muss eingeschickt werden, wenn man 17.7 vorher drauf gebracht hat - das hatte ich übrigens am Phone gemacht, wäre das da passiert - wäre das echt übel. Die meisten haben zudem auch nicht mehrere Geräte, ich zB hab 2 iPads, da könnte man notfalls auch mal 1-2 Wochen ohne das andere klar kommen.

Aber - die anderen Geräte laufen alle - meine jedenfalls - und die Feedbacks sehen ok aus. Empfehlen würde ich aber immer so die .0.1 oder .0.2 Versionen zu nehmen, weil die wichtigen Dinge sind dann gepatched.

Ich bin sonst kritisch aber in dem Punkt würde ich sagen - es ist bekannt wo es was gibt und man kann ja ohne 17.7 direkt updaten und das klappt ohne den M4 zu killen. Sie haben es ja auch zurück gezogen und werden es wohl anbieten, wenn es klappt, peinlich ist denen das ganz sicher.
 
Naja, doch - auf dem Intelmac kannt du ohne Manipulationen kein neueres OS drauf packen, hätte ich auf meinem 2016er (oder so) Intel schon gern noch, weil der macht sonst schon noch alles. Und ist leicht und schmal.
Das betrifft nur die älteren intel-Mac's (wohl ohne T2-Chip).
Mein intel-iMac 2020 hat mir brav (von ganz alleine) mitgeteilt, dass nun das macOS 15 verfügbar ist und dass ich dies auf diesem Rechner ab sofort installieren kann.
 


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