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synthfrau
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Wenn er kommerziell arbeiten will als Museum, dann muss er nach Köln, frankfurt oder Berlin gehen damit! In der Schweiz ist das alles zu klein, sag ich nicht weils ärgern soll - Es ist einfach so. Man muss in Ballungsgebiete, Synthesizer sind halt Spezialsache - Das ist sehr speziell und interessiert nur bestimmte Leute.. Nichtmusikinteressierte werden da wohl nur so durchlaufen, wie hier im Röntgenmuseum manche.
Nö ich denke wenn er finanziell davon abhängig wäre hätte er schon längst zugemacht. Das ist eher ein Hobby von ihm. Martin und ich finden es halt traurig. Es ist ein wunderschönes Museum mit ultraseltenen Raritäten und keiner kommt hin. Günstig ist es obentrein.
Bei Synthorama kann man auch aufnehmen und so, wenn man das will. Denke wenn er die Teile vermietet, könnte er evtl was reinkriegen. Aber es klar: Sowas kann man nur mit Idealismus machen und wird nicht reich davon.
Vergiss das mal mit viel und so, das ist nunmal speziell. Weshalb das Forum hier auch nicht mal halbsoviel User hat wie ein World of Warcraft Forum oder ein Pornoring
Da hast du allerdings sehr recht. Wenn man statt Synthesizer nackte Damen anfassen könnte wäre Martin ein Multimillionär
Wenn du einen Moog willst (wie ICH dich kenne willst du den, weil der ein MOOG ist und weil du den Moog Sound liebst), dann musst du in der Tat auch Moog nehmen, ich empfehle dir aber: Bau einen neu auf oder lasse ihn aufbauen, es gibt Clone und das ist dann klanglich identisch. Das ist nicht schlechter, sogar zuverlässiger als ein historischer Moog. Leider haben die Leute recht: Es wird dich Zig-Tausende kosten, ich pers. find es übrigens kompakt gut, also nur das, was man wirklich braucht. Hab bis heute keine 9 VCOs, nur 3 Moog VCOs sind das und 2 Dotcom, damit kommt man absolut aus. Ich mache absolut keine Minimalistenmusik, es kommt also schon drauf an, wie man damit arbeitet, es muss also kein Riesensystem sein, man kann es aber auch bei mir mit nem etwas vergrößerten Sys55 vergleichen, allerdings in einem neutralen Vinylgehäuse. Das ist auch sehr cool und mit einem Voyager, Breakoutbox und einigen Moogerfoogern kannst du ebenfalls etwas bauen, was einem Modular nahekommt. Nach-und-nach.
Ich brauche noch Geduld, so nach und nach werde ich schon was zusammenbasteln. Es pressiert ja nicht.
Das der Martin dir den verkauft würde ich nicht annehmen, der braucht das nicht, der hat nen guten Job und ist glücklich. Der muss das also nicht tun. [/color
Das weiß ich, er braucht die Kohle eh nicht. Im gegenteil zu ihm kommen Leute die Geld brauchen und bringen ihm Synths zum Verkauf. Ich habe meinen Liberation so durch ihn bekommen. Seit heuer hat er auch einen rießengroßen EMU Modular. Martin Hollingers Vorteil ist dieser, dass er 90% aller defekten Synths selbst reparieren kann. Sonst hätte er bei über 300 analogen Synthesizern ein problem, weil sich ja nach und nach immer wieder einer verabschiedet.
]Zitat:
Hundling
Was für ein Wort
_________________
Hundling ist bayrisch und bedeutet soviel wie Fuchs
Nö ich denke wenn er finanziell davon abhängig wäre hätte er schon längst zugemacht. Das ist eher ein Hobby von ihm. Martin und ich finden es halt traurig. Es ist ein wunderschönes Museum mit ultraseltenen Raritäten und keiner kommt hin. Günstig ist es obentrein.
Bei Synthorama kann man auch aufnehmen und so, wenn man das will. Denke wenn er die Teile vermietet, könnte er evtl was reinkriegen. Aber es klar: Sowas kann man nur mit Idealismus machen und wird nicht reich davon.
Vergiss das mal mit viel und so, das ist nunmal speziell. Weshalb das Forum hier auch nicht mal halbsoviel User hat wie ein World of Warcraft Forum oder ein Pornoring
Da hast du allerdings sehr recht. Wenn man statt Synthesizer nackte Damen anfassen könnte wäre Martin ein Multimillionär
Wenn du einen Moog willst (wie ICH dich kenne willst du den, weil der ein MOOG ist und weil du den Moog Sound liebst), dann musst du in der Tat auch Moog nehmen, ich empfehle dir aber: Bau einen neu auf oder lasse ihn aufbauen, es gibt Clone und das ist dann klanglich identisch. Das ist nicht schlechter, sogar zuverlässiger als ein historischer Moog. Leider haben die Leute recht: Es wird dich Zig-Tausende kosten, ich pers. find es übrigens kompakt gut, also nur das, was man wirklich braucht. Hab bis heute keine 9 VCOs, nur 3 Moog VCOs sind das und 2 Dotcom, damit kommt man absolut aus. Ich mache absolut keine Minimalistenmusik, es kommt also schon drauf an, wie man damit arbeitet, es muss also kein Riesensystem sein, man kann es aber auch bei mir mit nem etwas vergrößerten Sys55 vergleichen, allerdings in einem neutralen Vinylgehäuse. Das ist auch sehr cool und mit einem Voyager, Breakoutbox und einigen Moogerfoogern kannst du ebenfalls etwas bauen, was einem Modular nahekommt. Nach-und-nach.
Ich brauche noch Geduld, so nach und nach werde ich schon was zusammenbasteln. Es pressiert ja nicht.
Das der Martin dir den verkauft würde ich nicht annehmen, der braucht das nicht, der hat nen guten Job und ist glücklich. Der muss das also nicht tun. [/color
Das weiß ich, er braucht die Kohle eh nicht. Im gegenteil zu ihm kommen Leute die Geld brauchen und bringen ihm Synths zum Verkauf. Ich habe meinen Liberation so durch ihn bekommen. Seit heuer hat er auch einen rießengroßen EMU Modular. Martin Hollingers Vorteil ist dieser, dass er 90% aller defekten Synths selbst reparieren kann. Sonst hätte er bei über 300 analogen Synthesizern ein problem, weil sich ja nach und nach immer wieder einer verabschiedet.
]Zitat:
Hundling
Was für ein Wort
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Hundling ist bayrisch und bedeutet soviel wie Fuchs