beantwortet Ich suche ein Modul-Tool mit dieser Funktion

Groovedigger

Groovedigger

|||||||||
Gibt es Module die ich in den CV-in des Oszilators patchen kann, die es mir ermöglichen in Halbton oder Octavschritten die Eingangspannung des Oszilators variieren zu können?


optimal währen 8 Potis auf einem Modul wovon in einem Pärchen ein Poti die Octavschritte und ein Poti in dem man eine ganze Octave in Halbtonschritten durchsteppen kann.

Befreiend fände ich wenn es 1 Modul ist das mehrere Oszilatoren individuel Regeln kann..

Gibt es da was ?
 
@serge also erstmal Danke..das geht ja schonmal in die Richtung.

Also der A-185 ist schon ganz interessant,,, schon ein sehr nützliches Tool
Das Chalkboard währe im Prinzip das wo ich hin will .nur fehlt mir hier ein zusätzliches Poti für die Halbtöne

Beim presission adder odem dem ALM ist es nicht so schnell umsetzba,r wenn ich mich mal schnell durch die Halbtöne durchhören möchte.


Im Prinzip währe es ein sehr nützliches Tool...währe einfach zu bedienen und man könnte auch schnell mal wieder zurück zu seinem Ausgangssound gezieleter akkorde angehen ohne gefahrzulaufen sich im falschem tuning zu verlieren.

Danke..zumindest weiß ich schon ma ne grobe Richtung nach welchen Modulen ich schauen kann..
 
Groovedigger schrieb:
nur fehlt mir hier ein zusätzliches Poti für die Halbtöne
Zum Vergrößern anklicken....
Muss es denn unbedingt ein Poti für die Halbtöne sein? Derdiedas oben verlinkte T43 von vpme nutzt auch für die Halbtontransponierung Kippschalter, mit denen der aufgedruckte Halbtonwert zur aktuellen Stimmung entweder hinzugefügt oder abgezogen werden kann. Das funktioniert auch wunderbar präzise und ist – verglichen mit einem Poti – sogar präziser spielbar sein.
 
Das T43 ist ja auch interessant..gut zu wissen..

Aber ich merke schon das es anscheinend so etwas simples einfach nur mit 2 Regler nicht gibt ,,einer macht die Octav Schritte und einer geht eine oder zweio Octaven durch die Halbtonschritte .

Ein Digitales Modul währe da vielleicht am geschicktesten um diese Funktion die auch in manchen Digitalynths standard sind zu ermöglichen...da sind die ganzen Adder besser für andere Steuerengen angedacht...

...wundert mich eigentlich das es das so nicht gibt.....
 
serge schrieb:
Muss es denn unbedingt ein Poti für die Halbtöne sein? Derdiedas oben verlinkte T43 von vpme nutzt auch für die
Zum Vergrößern anklicken....
Es währe halt praktisch sich ganz schnell die Oszialtoren durchstimmen zu können..
serge schrieb:
Halbtontransponierung Kippschalter, mit denen der aufgedruckte Halbtonwert zur aktuellen Stimmung entweder hinzugefügt oder abgezogen werden kann. Das funktioniert auch wunderbar präzise und ist – verglichen mit einem Poti – sogar präziser spielbar sein.
Zum Vergrößern anklicken....

das mit dem Präziser ist richtig...und währe auch irgendwo wichtig

Digital könnte man das sozuagen ultrapräzise machen und mit Regler..aber das gibts so nicht oder?
 
Man könnte dafür ein Modul, das einen 5 Volt Offset generiert (zb. Fonitronik Cascade) mit einem Quantizer (zb. 2hp tune) kombinieren..
oder wer weiß.. vielleicht kann das 2hp tune (bias!?) das auch schon allein.
 
stuartm schrieb:
Vielleicht bringt dich ein Quantizer weiter ?
Zum Vergrößern anklicken....
Die Quantisieren auch nur die Spannungen ..Soweit ich weiß dient es dazu um sozusagen Spannungen auf eine bestimmte Harmonische Frequenzskala zu Nageln damit der Oszilator nicht durch alle Skalen schwebt.

Gehen würde es mit manchen Quantizern vielleicht auch..gute Idee..Stimmt da war ja was und man kann dann die Noten sozusagen auch direkt mit einem Druckschalter anwählen....

Das währe mir schon lieber ..zur not um es zu vereinfachen noch das Modul von ALM dazu für die Octave...
 
Zuletzt bearbeitet:
patilon schrieb:
Man könnte dafür ein Modul, das einen 5 Volt Offset generiert (zb. Fonitronik Cascade) mit einem Quantizer (zb. 2hp tune) kombinieren..
oder wer weiß.. vielleicht kann das 2hp tune (bias!?) das auch schon allein.
Zum Vergrößern anklicken....

Weis nicht ob das geht...nur nehmen wir mal an mein Sequenzer hat die Steuerspannung schon auf eine definierte Skala vorquantisiert..

Wenn ich dann nochmal in eine Quantizer gehen müssten da gleiche Skalen vorhanden sein damit es vom meinem Sequenzer aus der schon quantisiert ausgibt übereinstimmt..Das mit dem Bias würde so schon funktionieren auch ohne den 5V Offset Modul...

Es wird echt komplexer wie ich dachte,,, es einfacher lösen zu können



und Danke erstmal bis hier hin. aber ich versteh so ein jetzt ein gutes Stück mehr in welche Richtung ich so schauen muss..
 
Mit einem einfachen precission Adder und einem CV Keyboard gehts auch... falls das Keyboard die CV Spannung nicht hält wenn man die Taste loslässt, einfach noch ein S&H dazwischen...
 
Zuletzt bearbeitet:
recliq schrieb:
Mit einem einfachen precission Adder und einem CV Keyboard gehts auch... falls das Keyboard die CV Spannung nicht hält wenn man die Taste loslässt, einfach noch ein S&H dazwischen...
Zum Vergrößern anklicken....
ja auch ein interessanter Ansatz... und interessant zu wissen...gerade in dem Bereich gehen sehr viele möglichkeiten auf..
ich hätte es nur gerne etwas simpler. Und wenn ich mir so manche Quantizer anschaue wo man die note sogar anwählen kann..dann bräuchte ich 3 Quantizer für 3 Oszilatoren ...und eben bin ich auf modulargrid und hab das hier entdeckt..

Konnte es nicht so ein Modul sein? irritiert vielleicht ein wenig wegen der trigger/Gate bezeichnung an den Eingängen.
www.modulargrid.net

Ladik T-240 Transposer

Ladik T-240 Transposer - Eurorack Module - Transposition of input CV controlled by triggers or gates.
www.modulargrid.net www.modulargrid.net


z.b CV kommt quntisiert aus einem Sequenzer...geht auf ein bufferd Mullti..verteilt die CV auf diesen Ladik Transposer..und von da wieder seperat in die CV eingänge der Oszilatoren..?? könnte das so funktionieren?


oder irgendwie doch nicht..das wird irgendwie über triger spannungenn...ach keine Ahnung....Hilfeee..so ein Käse
 
Zuletzt bearbeitet:
das schreit nach VPME t43 wie @serge schon geschrieben hat. Spielt sich wie ein Instrument das man nach 1-2 wochen Eingewöhnung blind spielen kann. Ich würde inzwischen die switches nicht mit einem Poti austauschen wollen.

Ich hab das auch mal auf Genauigkeit mit Multimeter getestet. Die Spannungswerte sind exakt bis zur dritten Nachkommastelle. Allerdings hab ich hier natürlich keine professionelle Messumgebung und Ergebnisse können in anderen Umgebungen abweichen.
 
Ja das ist es -The Great Switch-

Ja jetzt macht es Klick.."das VPME t43" ..Ich hab es erst nicht gerafft wie das mit den swichtes -in Kombination funktionieren soll.

Aber jetzt ist es klar man addiert oder subtrahiert mit den vordefinierten Kippschalter ..ganz simpel gelöst..

Dann bin jetzt schon sehr zufrieden mit dieser Lösung..ist ja im Prinzip das was ich wollte..Konnte es mir erstmal ohne Regler nicht vorstellen.

Aber so ist das ja toll gelöst.. sogar 2 Octavschalter..und die anderen für die Halbtöne..echt super Sache,,muss man schon sagen. und gut das es schön klein ist.


Ja dann Danke nochmal....Das hat mir alles sehr weitergeholfen.
Das VPME t43 wird es dann sein..das ist schon eine gute Sache..
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.

Similar threads

T
Planung/Aufbau 3-stimmig polyphones, MPE-fähiges Modularsystem
2 3 4
Antworten
97
Aufrufe
7K
Turing
T


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben