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Du machst das auf'm Küchenherd?Beine sind schon in Vorbereitung ...
Die Ölung – ja. Ansonsten gibt es diese Woche kalte Küche, bzw. es wird für das eine oder andere die Mikrowelle bemüht.Du machst das auf'm Küchenherd?
Ähm. Und die Staubentwicklung? So von wegen Tastenkontakte, usw...Gesägt, gebohrt, gefräst und geschliffen wird dagegen im Wohn- = Musik-Zimmer.
Staubentwicklung war und ist auch ohne Handwerkeln hoch. Daher ist das meiste Zeug abgedeckt. Außer dem Mischpult, aber das bekommt nicht mehr Staub ab als auch sonst. Aktuell steht es sogar im Schatten der Abdeckung meines 2x19"-breiten Effekt-Racks. Gitarren, wenn sie nicht in Koffern sind, sondern in Ständern stehen, sind jetzt auch abgedeckt (hauptsächlich wegen dem üblichen Staub):Ähm. Und die Staubentwicklung? So von wegen Tastenkontakte, usw...
Ich würde über den Tisch einfach eine beschichtete Platte legen. Mit glatten verrundeten Kanten. Die Holzoberfläche, selbst wenn man sie komplett restauriert, wird wieder empfindlich sein. Dann kann man auch gleich, ohne Restauration, was zum Schutz drauf legen. Eine Glasplatte ginge auch, und unter drunter dunkles Papier oder so etwas, damit die beschädigte Holzoberfläche nicht durchscheint. Aber Glas muss es nicht sein. Eine beschichtete Platte würde es auch tun. Ob mit einer Tischdecke drauf oder nicht.So.. Hier die Bilder
Die Tischplatte wird bei mir eine beschichtete Platte werden. So zusammengesetzte Holzleisten sind vielleicht als eine Sitzbank im Park ok, aber als Tischoberfläche? Zudem bekommst du die Dellen wohl eher nicht so hin, dass es sich eine durchgehende Natur-Optik ergibt. Dann schon eher nach dem glatt spachteln alles deckend lackieren. Oder Furnier aufleimen.Ich bin immer noch schockiert von den Vorschlägen.. Dass das von jemandem kommt, der bei jeder Gelegenheit die perfekten Kanten seiner Tischbeine präsentiert, hätte ich nicht erwartet. Ich bin echt enttäuscht.
Nö.Echt jetzt?
Für eine Glasplatte müsste die Tischoberfläche wahrscheinlich perfekt eben sein, sprich nicht irgendwie gewölbt sein. Daher wahrscheinlich auch rein technisch keine so gute Idee.glassplatte usw empfinde ich als ketzterei.
Erstmal Gratulation zu den gezeigten Projekten. Sehr ansprechendes, schlicht-funktionales, ästhetisch umgesetztes Design. Klasse!lektionen aus dieser baustelle
Bei meinem Koffer, wo ich einmal planloser rangegangen bin, ist mir der Leim zu schnell getrocknet. Habe dann mal schnell gleich am Objekt mit Wasser verdünnt. Ich verwende aktuell Titebond in der Standard-Version, was ich mal gekauft habe. Das Zeug gibt es aber als Variante, die langsamer trocknet, wahrscheinlich dünnflüssiger. Ich weiß nicht, was der Unterschied ist, wenn man selber mit Wasser verdünnt. Von Verdünnung mit Wasser habe ich nix gelesen. Da das Wasser aber trocknet und sich quasi in nix auflöst, habe ich es halt so gemacht. Die Teile sind bei mir aber sowieso noch mit Schrauben festgezogen. Aber wo mir dieser Leim zu schnell trocknet, würde ich immer wieder mit Wasser verdünnen. Funktioniert, wie ich meine. Wegwischen wird mit Wasser empfohlen, warum also nicht auch mit Wasser verdünnen, wenn zu dickflüssig und zu schnell trocknend. Klar müssen die Teile dann länger zusammengehalten werden, bis alles austrocknet. Aber besser so als wenn der Leim schneller trocknet als man die Teile zusammen montiert hat.- projekte dieser groesse besser nicht alleine verleimen. hatte hilfe und war sogar zu zweit scheisse (das sideboard). verleimung besser planen.
Den Kantenschaden würde ich mit der Oberfräse mit einem Abrundfräser passenden Durchmessers wegfräsen (schätze, daß 4-6mm Krümmungsradius schon ausreichen). An diesem Schadensbild sieht man übrigens auch schön, wie empfindlich solche nicht abgerundeten Kanten sind. Im gefrästen Zustand wird Dein Tischchen weitaus weniger anfällig für künftige Beschädigungen dieser Art sein.
weil ich woanders gefragt wurde - die linke ist 3 saitig, von loog, die rechte rote ein clearwater tenor uke modell, gabs afaik nicht im EU vertrieb. hab es per ebay UK als vertriebs-restposten erstanden. meine war sogar 30% reduziert als "reparatur modell", ein erdungskabel am volume poti war lose. beide sehr ordentlich gefertigt. der offene slot ganz rechts wird entweder durch ein etwas groesseres loog modell oder eine der richtig hochwertigen risa ukulelen gefuellt.'schulligung für offtopic - aber die beiden E-Ukulelen sind wirklich allerliebst !
Und die Saiten auf der Gitarre drüber gehen gar nicht'schulligung für offtopic - aber die beiden E-Ukulelen sind wirklich allerliebst !
die hat ein gast vor 2-3 monaten zerstoert... ist dazu auch nur ne dauerleihgabe vom studio nachbarn. du hast absolut recht. das steht seit dem an und ist ne schande. ich machs heute. oder morgen.Und die Saiten auf der Gitarre drüber gehen gar nicht
der offene slot ganz rechts wird entweder durch ein etwas groesseres loog modell oder eine der richtig hochwertigen risa ukulelen gefuellt.
Keine gute Idee. Bei der Montage habe ich an zwei gegenüber liegenden Ecken Risse in der Beschichtung entdeckt. Wahrscheinlich, weil bei vier Beinen und einem nicht absolut ebenen Boden sich Spannungen bilden, wo die Beine die Spanplatte an den Ecken ziehen und reißen. Oder ich habe bei der Montage zusätzlich zu fest gedrückt. Außerdem sind die Holzteile und Löcher nicht hochpräzise gearbeitet. Also mein Tisch wird wahrscheinlich halten und dem Zweck dienen (trocknet noch nach dem Verleimen), und notfalls kann man ja z.B. Verbindungswinkel anschrauben usw. Aber wenn ich so etwas nochmal bauen würde, dann anders. Doch stabiler mit Streben aus Holz (bzw., im Querschnitt quadratische Alu-Profile habe ich hier auch noch rumliegen), oder wie oben vorgeschlagen mit Holzleisten an den Rändern von Spanplatten. Oder gleich Leimholz für die Platten nehmen usw. Naja, Versuch macht (etwas) klug(er).Auf irgendwelche zusätzliche Streben verzichte ich.