Feinkost
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Werde ich mir dann auch vorher noch ansehen. Ich danke dir!dt880/dt990
Empfehlung ist aber mehr auszugeben.
Verum Audio - Verum 1
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Werde ich mir dann auch vorher noch ansehen. Ich danke dir!dt880/dt990
Empfehlung ist aber mehr auszugeben.
Verum Audio - Verum 1
Austrian Audio HiX65 oder Neumann NDH30.Hallo zusammen,
ich möchte meinen beyerdynamic DT 770 PRO loswerden. Klanglich bin ich damit sehr zufrieden*, mit der Qualität aber überhaupt nicht, der zerrt bei tiefen Frequenzen auf einer Seite. Leider ist das schon der zweite DT 770 mit diesem Problem, ein drittes Mal werde ich beyerdynamic nicht kaufen.
Ich mache fast immer mit Kopfhörern Musik (Mehrfamilienhaus ), nutze zum Abmischen aber meine Genelec 8040.
Mir ist also nicht wichtig, dass der Kopfhörer besonders neutral klingt, aber detailreich sollte er schon sein. Wichtig ist mir eine gute Basswiedergabe, möglichst schon bei moderater Lautstärke.
* EDIT: Hätte nichts dagegen, wenn der Kopfhörer auch zum Abmischen (besser) geeignet wäre. Momentan muss ich auf den Monitoren ziemlich viel nachbearbeiten.
Mehr Vorgaben habe ich eigentlich nicht. Bauweise und Preis recht egal.
Viele Grüße
David
Die DT 880 habe ich als Black Special Edition für 149,- bei Beyerdynamic gefunden. Meinst du die @Knastkaffee_309?
Die sind nicht sooo mega, ich würde sagen: Is egal, welche Version, würde aber zumindest halboffen empfehlen, also 880 oder 990
Wichtiger Hinweis für mich. Merci!Die Dt 880 druecken ziemlich direkt oben auf dem Kopf. Sennheisser sind fuer mich bequemer.
Dt880 loest besser auf, aber HD560s ist neutraler.
Wenn du keinen störst und auch nichts akustisches über ein Mikrofon in der Nähe aufnimmst, dann würde ich offen oder halboffen empfehlen. Das finde ich auf die Dauer auch angenehmer und neutraler.Geschlossen oder halboffen wäre egal. Was wäre besser? Stören würde nichts, hauptsache keine Musik durch die Boxen.
Denke auch, daß ich besser mal zum Musikladen hier in der Gegend fahren werde um zu testen.Wenn du keinen störst und auch nichts akustisches über ein Mikrofon in der Nähe aufnimmst, dann würde ich offen oder halboffen empfehlen. Das finde ich auf die Dauer auch angenehmer und neutraler.
Bei der Passform gibt es nur einen Tipp von mir, selber testen!
Die sollen erstmal ein guter Einstieg sein. Muss hier sowieso noch einiges optimieren...aber immer Stück für Stück.In der Preisklasse brauchst eh 3-4 Paare, um alles halbwegs abzudecken
Kann ich gut verstehen. Musik über Boxen zu hören oder gar zu machen hat mir schon Anfang der 90er nicht gefallen. Zu 99% höre ich Musik und Filme über Kopfhörer, schon als kleine Junge mit dem Kassettenrekorder habe ich das so gemacht und später dann eben mit dem Walkman. Immer wenn ich was über Boxen höre, dann hört sich das falsch für mich an, weil oft dieser störende Raumanteil mit hinzukommt, hört sich immer schrecklich an. Von daher sind Boxen eine extreme Notlösung für mich, z.B. wenn es eben gar nicht über Kopfhörer geht, weil man was gemeinsam anhören möchte, wie einen Film. Ich habe einmal mir Monitorboxen gekauft und ein Audiointerface. Das war mega raus geschmissenes Geld. Ich habe damit nichts vernünftiges hinbekommen. Wahrscheinlich hätte ich da wesentlich mehr Geld in die Hand nehmen müssen als ein paar hundert Euro und hätte meinen Raum damals noch behandeln müssen usw. Ob ich dann bessere Musik gemacht hätte, weiß ich nicht. Viel einfacher war es gewesen die Kopfhörer aufzusetzen und gut ist. Keine Störgeräusche, ungewollte Reflexion oder Moden, einfach nur die Musik, so wie sie ist und nicht verfälscht durch einen Raum.Geschlossen oder halboffen wäre egal. Was wäre besser? Stören würde nichts, Hauptsache keine Musik durch die Boxen.
Das ist, denke ich, die beste Herangehensweise. Jeder hört anders, jeder mag was anderes. Ich hatte vor 30 Jahren mit Sennheiser HD-450 angefangen(die gibt es heute nicht mehr) und jetzt habe ich wieder Sennheiser, diesmal die HD-25. Da ich nur Hobbymusik mache und immer machen werde, ist der Frequenzgang eigentlich komplett egal, mir ist immer wichtig, dass der Bass Spaß macht, aber die meisten Kopfhörer kommen ja gut runter von den Frequenzen und drücken auch gut, das würde ich mit Boxen gar nicht hinbekommen, jedenfalls nicht für 125,-EUR.Denke auch, daß ich besser mal zum Musikladen hier in der Gegend fahren werde um zu testen.
Kann ich gut verstehen. Musik über Boxen zu hören oder gar zu machen hat mir schon Anfang der 90er nicht gefallen. Zu 99% höre ich Musik und Filme über Kopfhörer, schon als kleine Junge mit dem Kassettenrekorder habe ich das so gemacht und später dann eben mit dem Walkman. Immer wenn ich was über Boxen höre, dann hört sich das falsch für mich an, weil oft dieser störende Raumanteil mit hinzukommt, hört sich immer schrecklich an. Von daher sind Boxen eine extreme Notlösung für mich, z.B. wenn es eben gar nicht über Kopfhörer geht, weil man was gemeinsam anhören möchte, wie einen Film. Ich habe einmal mir Monitorboxen gekauft und ein Audiointerface. Das war mega raus geschmissenes Geld. Ich habe damit nichts vernünftiges hinbekommen. Wahrscheinlich hätte ich da wesentlich mehr Geld in die Hand nehmen müssen als ein paar hundert Euro und hätte meinen Raum damals noch behandeln müssen usw. Ob ich dann bessere Musik gemacht hätte, weiß ich nicht. Viel einfacher war es gewesen die Kopfhörer aufzusetzen und gut ist. Keine Störgeräusche, ungewollte Reflexion oder Moden, einfach nur die Musik, so wie sie ist und nicht verfälscht durch einen Raum.
Zumal nicht nur jede Ohrmuschel den Schall anders aufnimmt
Alle gut, wenn dir das Arbeiten mit Monitoren mehr Freude bereitet ist das doch in Ordnung. Für mich ist das immer ein Graus gewesen wenn ich über Lautsprecher was hören musste. Ich mag das nicht zuhause, nicht bei einem Konzert und nicht in einer Disco/Club. Seit ich 9 oder 10 Jahre alt bin bevorzuge ich Kopfhörer, also liegt es doch nahe auch damit Musik zu machen.Sowas kann man nicht stehen lassen.
Raumanteil ist an und für sich kein Problem, wenn es nicht zuviel ist und wie Badezimmer klingt, aber zum Hören im Wohnraum muss halt auch ausreichend Absorbtions- und Diffusionsmaterial vorhanden sein. Dazu eignen sich Couch, Bücherregal, Vorhänge und alles was man an die Wand hängen kann. Dann klingt es im Wohnraum auch ansprechend - Es muss keine lineare Studioathmo mit 0,5 Sek Nachhall sein.
Mit Kopfhörern hört man nicht linear, nimmt Impulse verfälscht wahr, das Ohr ermüdet extrem schnell und ändert die Wahrnehmung und man hat auch ein doppelt so breites Stereofeld.
Man hört auch mehr als man muss und das was man hört in komprimierten Verhältnis zueinander.
Das führt alles dazu, dass Transienten nicht optimal herausgearbeitet werden, es Glücksache ist das Leveling zu treffen, man zu zu viel EQing neigt und durch das gehört doppelt so breite Stereofeld die Mischung schmaler wird.
Nach Fletcher-Munson Kurve ist das Gehör bei 80-85 dB am linearsten. Hat man diese Lautstärke äquivalent auf Kopfhörern, ermüden diese Extrem schnell.
Dazu fehlt auch der Körperschall, weshalb man schon unabhängig der Fletche-Munson Kurve dazu neigt basslastiger zu mischen und die Mitten zu stark auszudünnen.
Ergo ist Arbeit mit Kopfhörer das beschissenste was man machen kann.
Aber es geht halt manchmal nicht anders, also immer ein Kompromiss
Alle gut, wenn dir das Arbeiten mit Monitoren mehr Freude bereitet ist das doch in Ordnung
dass ich kein Profi bin und daher auch kein Profigear brauche. Ich dudel alle paar Monate mal für ein paar Wochen rum und auch das nur stundenweise.
Ich kann nur meine Erfahrungen seit den 90er hier rein schreiben, wenn das für dich Blödsinn ist, dann kann ich das nicht ändern. Ich kann ja nicht sagen, dass mir Musik aus Monitoren besser gefällt, wenn das nicht so ist. Es macht mir nunmal keinen Spaß Musik über Lautsprechner machen zu müssen, das fühlt sich komplett falsch an, eben weil meine Hörgewohnheiten andere sind. Ich bin ein Kopfhörer Mensch, seit ich sehr jung bin, was ist daran falsch?Das ist ein Fachforum, in dem die meisten Nutzer ambitionierte Beweggründe haben.
Von daher - Nicht alles gut, aber dafür viel Blödsinn.
Oh dann tut es mir leid, ich dachte es ist auch für Hobbyisten hier geeignet.Davon gibts hier mittlerweile viele. Was will man dann in Fachforen? Ist die Bild-Kommentarfunktion etwa ausser Betrieb?
Ich weiß nicht, für mich ist es ein Hobby wenn ich damit kein Geld verdiene. Ich mache ja seit Anfang der 90er sowas wie Musik, aber nicht durchgängig, mal im Urlaub jeden Tag viele Stunden, mal ein zwei Jahre gar nichts und alles dazwischen gibt es auch. Ich lerne immer dazu, probiere sehr viel aus, aber was sich für mich nicht praktisch erschließt, das lasse ich halt.Ist das überhaupt ein Hobby, wenn man alle paar Monate rumklimpert?
Ich habe meine Höhrerfahrung und meine Kopfhörerauswahl seit den 90er hier kund getan, was ist daran falsch? Die Frage war nach guten Kopfhörern zum Musikmachen.Es ist nicht gerade hilfreich, wenn ich anderen Tipps in epischer Breite gebe, wie ich etwas falsch mache, nur weil ich es fühle.
Geschlossen oder halboffen wäre egal. Was wäre besser? Stören würde nichts, hauptsache keine Musik durch die Boxen.
Ich habe gar nichts gegen Erfahrungsaustausch, bzw. Berichte, und ja es war doch hier die Frage ausdrücklich gestellt nach einem wirklich brauchbaren Kopfhörer zum Musikmachen im Preisbereich bis 150 Euro.Ich habe meine Höhrerfahrung und meine Kopfhörerauswahl seit den 90er hier kund getan, was ist daran falsch? Die Frage war nach guten Kopfhörern zum Musikmachen.
Wenn ich da meine Erfahrungen hier dazu aufschreibe sollte das doch ok sein, auch wenn ich kein Profi bin.
Kann man mit Studio Kopfhörern gutes Mastering erstellen?
Trotz der Gefahr, dass ich als Amateur bezeichnet werde, der sich den Profis in die Kommentare mischt:Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
Ich denke eher nicht - aus genannten Gründen.
dass er einige Sachen über Kopfhörer mischte?