Glücklich, diese Geräte verkauft zu haben..

In letzter Zeit war es der PreenFM2.
Ich komme mit der FM Synthese einfach nicht klar.
Hab den seiner Zeit als Bausatz gekauft und aufgebaut.
Schönes Projekt, aber ich und FM sind zwei Gegensätze wie Feuer und Wasser oder Zucker und Salz... ;-)
 
Spectral Audio Neptune 2: Ich war seit den 90ern scharf auf einen Neptune, aber als ich letztes Jahr endlich einen V2 in gutem Zustand gefunden hatte, wurde ich mit Sound und Handling überhaupt nicht warm ... Da gibt es inzwischen weitaus "bessere" Monosynths mit Moog-Style OSCs und Filter.

Korg DW8000: finden viele toll, und auch ich war zuerst angetan, aber irgendwie hat er nie in meine Mixes gepasst und ich habe immer Möglichkeiten (ein LFO mehr, Sync oder Filter-FM ) vermisst. Konnte ihn dann dieses Jahr deutlich über Einkaufspreis verkaufen, und habs bisher nicht bereut. :)

hm, wenn ich darüber nachdenke, habe ich mit Korg und Korg-Nachbauten bisher wenig Glück gehabt: Der Minilogue musste wieder gehen ebenso MS20mini und MonoPoly. Am besten hat mir noch der Monologue gefallen, aber irgendwie setze ich den auch fast nie ein ... :denk: - macht es dann überhaupt noch Sinn, den Prologue auszuprobieren?
 
Alesis MMT-8!
Sowas braucht man heute nicht mehr. Hatte ich mal für 35 DM gekauft und dann 10 Jahre später für 70 € verkauft.
 
Microwave I - der Groundsound hat mir einfach nicht gefallen.
...das ging mir genauso.
Wir hatten ja nix damals.
Microwave war die einzige analoge Multitimbrale Produktionsmaschine mit relativ gutem Sound und Analogfilter für nen oken Preis. Aber dieses ewige Gesülze über angeblich geile Bässe konnte ich nie nachvollziehen. Klang ok, aber für mich wenig Sweetspot.
 
Das Gerät wo ich froh war als ein Käufer das Ding genommen hat, war die

Roland mc-808. In meinem Leben habe ich davor und danach so schlechte Filter und klänge gehört.

Hatte das Ding gebraucht gekauft und zum Glück ohne Verluste wieder los bekommen.

Vanderson hatte das mit dem Gerät besser gemacht


https://www.youtube.com/watch?v=aKQu1IZrQuU

Du meinst "davor und danach noch nie so schlechte Filter und klänge gehört."?
 
Dominion Club, Korg MicroX, Microkorg, Polysix, Virus B-Rack, DX7, Wavestation, ein paar Volca's, Electribe 2, ER-1, EA-1, NepTune2,

und noch einige andere mehr....

Im Rückblick am Ende der Tage, bereut man nur, was man nicht getan hat! ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zukunft ? Drumbrute weil das Ding irgendwie ( egal wie man schraubt ) nur nach Primitivtechno klingt ?

Ich nutze den eigentlich nur als Taktgeber und evt. Hardware/Drumsequenzer.

Ich habe sonst mir immer gut überlegt was ich will und meine zu brauchen - daher eigentlich NICHTS verkauft !

Drumrbute steht aber evt. mal auf der Abschussliste - sobald der Platz wichtiger ist als die (noch) Nutzung.
 
Warum bist du darüber froh? Wegen dem Klang? Würde mich interessieren :)
Die Tastatur reicht nur von 0-100 (MIDI 0-100 das ist doch Murks), hatte ihn für 69,- € im Koffer mit allem orig. Zubehör incl 2x FC-7 gekauft,
Abholung im hintersten Zipfel Bayrischer Wald, da wollte außer mir wohl keiner hin! ;-)
Die Bedienung fand ich schrecklich und eigentlich war ich nur scharf auf die beiden FC-7 Pedale!
Hab inzwischen den handlich kleinen Preem-FM (Patches des DX-7 zu 100% kompatibel!) der kann das auch alles was der DX-7 kann und einiges mehr!
Und wenn schon ein Yamaha Keyboard, dann ein EX5, das ist eine ganz andere Haus-NR. den behalte ich sicher noch ne Weile!
 
Zuletzt bearbeitet:
.. Microkorg .. Wavestation .. NepTune2 ..
check.

Beim Dominion Club überlege ich immer mal wieder ihn abzustoßen, aber irgendwie fesselt mich der Sound dann doch. Wenn man die LFOs doch bloß auf alle 3 Oszillatoren gleichzeitig routen könnte ...

check.

Und sonst so?
- Technox (mumpf)
- K2 (Hassliebe - ist ein MS20(Verschnitt) im Haus will man ihn loswerden, ist keiner im Haus, fehlt er)
- Moog Rogue (doch eher ein One Trick Pony)
 
Musst ihn mal per Midi oder ext. Controller ansteuern, bei mir haben die internen Regler nicht die Min. und Max. Werte erreicht
und er klang wirklich schrecklich verzerrt, brauchte Service vom Music-Store, dann war's zwar besser, doch das mit den Reglern blieb so!
Musicstore meinte, das sei Geräte-üblich bedingt!
Für das Geld hab ich mir den 3. Evolver-Desktop gekauft, Der behält seinen Wert und ist einfach unschlagbar in den Mod-Möglichkeiten!
und statt 9 Waveforms 128, davon 1/3 User, doppelter Filter, 1 hart Links und 1 hart Rechts im Stereo-Panorama zu modulieren!
Der Dominion Club wirkt dagegen wie ein Synth-Säugling! :taetschel:
 
Waldorf MicroQ: auch das dritte Mal den Formfaktor und Bedienung mit mir inkompatibel befunden, den Sound dagegen mochte ich durchaus.

Korg ER-1 MKII: als Drumsynth nicht brauchbar und Soundtechnisch zu sehr auf bestimmte Genres beschränkt.

Roland MC-707: war lange damit zufrieden, aber der fehlende Song/Arrangermode, die nicht per Default zuende spielenden Clips, die globalen MIDI Kanäle und Rolands Ansatz, Userwünsche zwar zu hören, aber dann so umzusetzen, wie es für die Entwickler am einfachsten ist, waren einfach auf Dauer frustrierend.
Als reiner Klangerzeuger für Liveeinsatz dagegen ziemlich genial, weil braucht nichtmal mehr einen Mixer und dank Cuemodus lassen sich einzelne Sounds direkt Vorhören, während andere Sounds bzw Sequenzen erklingen. Das kann nichtmal der Fantom.

Korg TR-61: lange nur als Masterkeyboard genutzt, trotz sehr guter eigener Sounds, aber der Stick ist einfach kein Ersatz für Wheels, und das externe Netzteil, ein schwerer Trafoklotz, nervt einfach beim Liveeinsatz.

Roland Juno G: auch wenn er noch hier ist (steht grad zum Verkauf) hab ich es jetzt aufgegeben, mich mit dem blöden Displayproblem zu beschäftigen. War rein als Lieferant für E-Piano Sounds (mit SRX-12 Board) im Liveset benutzt, dann zwischenzeitlich durch die MC-707 ersetzt und aktuell dann nach langem überlegen verabschiedet, nachdem mir neulich auffiel, daß das mit den Display wohl auch eine thermische Geschichte ist, denn bei der letzten Livesession stand der Juno eine Zeitlang im direkten Sonnenlicht und auf einmal funktionierte das Display wieder. Da darf sich dann ein Bastler, der Freude dran hat, mit beschäftigen, ich hab da keinen Nerv mehr dafür.
 
Musst ihn mal per Midi oder ext. Controller ansteuern, bei mir haben die internen Regler nicht die Min. und Max. Werte erreicht
und er klang wirklich schrecklich verzerrt, brauchte Service vom Music-Store, dann war's zwar besser, doch das mit den Reglern blieb so!
Musicstore meinte, das sei Geräte-üblich bedingt!
ja, die Software ist nicht wirklich ausgereift, und es gibt generell so ein paar Issues. bei mir:
- muss öfters mal nachgestimmt werden
- hängt sich nach längerer Nichtbenutzung gerne mal auf
- Speichert das Patch manchmal nicht

Gegen den Klang (Oszillatoren und Filter) kann ich allerdings nichts sagen; nichts verzerrt, bei Steuerung über Midi bisher keine Probleme (ich bin allerdings auch niemand, der alle Klangparameter extern steuert).
Mein funktionaler Hauptkritikpunkt ist tatsächlich, dass sich die LFOs immer nur auf ein Ziel routen lassen, und so schon ein simples Vibrato (LFO auf 2 oder 3 Oscs) via Pitchwheel nicht möglich ist.

Würde ich ihn abgeben, wäre das klanglich allerdings tatsächlich ein Verlust. Vielleicht tausche ich ihn irgendwann gegen einen Dominion 1.
 
Behringer Model D

Ich bin ja noch nicht lange dabei und hab mit dem Behringer Neutron angefangen und da dachte ich mir, dass mir der Model D ähnlich viel Spaß machen würde. Aber das Ding ist mir einfach zu... einfach. Wenig Variationen im Klang und klar, das Teil hat nette Sounds, aber wirklich nur ein paar. Habe immer wieder versucht damit was zu machen aber für mich ist das nichts. Sehe den Einsatz mittlerweile eher in einer Band oder so wo man eben mal ein bisschen Bass oder Leads haben möchte. Ist einfach ein Klassiker und nicht so recht mit einem semi-modularem Neutron zu vergleichen.
 
Kann ich verstehen. Der war schon bei seiner Neuvorstellung nicht dolle, aber billig, daher hat er sich auch verkauft.
 


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