Fakten Giftige Chemikalien aus Synthesizern - Man kann nix mehr essen..... (von Sequential.com)

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
PU-Lacke fördern Blasenkrebs, eine typische Erkrankung bei Maler und Lackierer.
Ich bin so alt, ich habe noch mit Bleimennige, Lindan und PCB gearbeitet. Mal ganz davon abgesehen, wie oft in den Achtzigern Eternit geschliffen wurde, um es dann mit dauerelastischen Farben zu streichen.
 
Ich bin so alt, ich habe noch mit Bleimennige, Lindan und PCB gearbeitet. Mal ganz davon abgesehen, wie oft in den Achtzigern Eternit geschliffen wurde, um es dann mit dauerelastischen Farben zu streichen.
Hat mein Vater auch gemacht.

Letztes Jahr habe ich auch ein paar Eternitplatten auf dem Dach ausgetauscht und zugeschnitten. Ab einem gewissen Alter ist es auch schon wurscht, trotzdem mit Mundschutz. Beim Ferienjob vor 35 Jahren hab ich mal Müllcontainer lackiert. Auf den Farbgebinden waren eigentlich nur Totenköpfe drauf.
 
Früher hatten wir Asbest um die Ofenrohre gewickelt und oberirdische Atomtests - und hat es uns geschadet?
Ich hatte als Azubi (1969) 206 große Asbestplatten im Hof der Schlosserei ohne Atemschutz mit der Flex zugeschnitten.
Ganze 3 Wochen lang hab ich nur im Staub gestanden und war schneeweiß.
Vor ein paar Jahren haben sie die Platten wieder demontiert, die ganzen Häuser wurden mit Planen abgehängt und die Mitarbeiter trugen Schutzanzüge mit Atemgeräten, als sie die Platten in Spezialcontainern entsorgten.
Das fand ich dann irgendwie schon etwas beklemmend.
Das war auch die Zeit der vielen Eternitdächer, bei denen wir die Platten ohne Schutzmaßnahmen zugeschnitten und gebohrt haben.
Hurra, meine Lunge ist gut und ich lebe noch.
 
  • ^
M.i.a.u.: AC1
Der neue Trend ist Vonihibi - vorne nichts und hinten bißchen.
Daher rennen so viele der älteren Herren immer mit Hut oder Kappe herum.
Und selbst bei +38°C im Schatten tragen manche Typen noch die coole Wollmütze auf dem Schädel -Yeaaah!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte als Azubi (1969) 206 große Asbestplatten im Hof der Schlosserei ohne Atemschutz mit der Flex zugeschnitten.
Ganze 3 Wochen lang hab ich nur im Staub gestanden und war schneeweiß.
Vor ein paar Jahren haben sie die Platten wieder demontiert, die ganzen Häuser wurden mit Planen abgehängt und die Mitarbeiter trugen Schutzanzüge mit Atemgeräten, als sie die Platten in Spezialcontainern entsorgten.
Das fand ich dann irgendwie schon etwas beklemmend.
Das war auch die Zeit der vielen Eternitdächer, bei denen wir die Platten ohne Schutzmaßnahmen zugeschnitten und gebohrt haben.
Hurra, meine Lunge ist gut und ich lebe noch.
Damals gab es ja auch diese Grippe-Epidemie, die sog. Hong-Kong-Grippe. Da sind die Leute reihenweise gestorben, aber es hat niemanden interessiert. Dass Leute sterben, kannte man ja noch aus dem Krieg. Heute wäre bei der Sterblichkeit von damals Alarmstufe Rot.
 
Und selbst bei +38°C im Schatten tragen manche Typen noch die coole die Wollmütze auf dem Schädel -Yeaaah!

erwischt ... ich bin so ein Sommer-Wollmützen träger 😬

ist immer geil, wenn du auf dem Supermarktparkplatz gefragt wirst: sagge se mah, is ihne nett warm?

dabei hat so eine Wollmütze einen kühlenden Effekt
 
Ist heut zu Tage leider so, dass unser Körper aus allen Ecken und Enden belastet wird. Kosten des Fortschritts...

Heutzutage? Dann hättest Du mal London oder Wuppertal im 19. Jahrhundert erleben sollen.

Oder eine chinesische Großstadt mit großer industrieeller Basis in diesem Winter.

Oder jedes beliebige Dorf in Deutschland im Winter vor 150 Jahren. Was da an Zeug in der Luft hing, kannst Du Dir nicht vorstellen (wer mal im Winter durch polnische Dörfer gefahren ist, in denen noch mit Kohle geheizt wird, weiß, wovon ich schreibe). Und es gab nichts Frisches zu Essen bis zum Frühsommer.

Oder das ganze Blei in der Luft, den Wandfarben und überall sonst vor 50 Jahren. Damals hättest Du auch mal im Rhein schwimmen sollen...

Und Gift ist grundsätzlich eine Frage der Dosis. Weniger ist besser, aber das Risiko durch Verwendung eines Synthesizers ist verschwindend gering.

Und sehr vieles ist tatsächlich, zumindest bei uns im freien Westen, in den letzten Jahrzehnten deutlich besser geworden...
 
Ich hatte als Azubi (1969) 206 große Asbestplatten im Hof der Schlosserei ohne Atemschutz mit der Flex zugeschnitten.
Ganze 3 Wochen lang hab ich nur im Staub gestanden und war schneeweiß.
Vor ein paar Jahren haben sie die Platten wieder demontiert, die ganzen Häuser wurden mit Planen abgehängt und die Mitarbeiter trugen Schutzanzüge mit Atemgeräten, als sie die Platten in Spezialcontainern entsorgten.
Das fand ich dann irgendwie schon etwas beklemmend.
Das war auch die Zeit der vielen Eternitdächer, bei denen wir die Platten ohne Schutzmaßnahmen zugeschnitten und gebohrt haben.
Hurra, meine Lunge ist gut und ich lebe noch.
Eben, früher war das deutlich schlimmer. Als "heutzutage".
 
Nach dem Motto was uns nicht tötet macht uns nur noch härter :cool:
Ich hatte auch mal einen Ferienjob, also ein Tag ging das bzw. ein paar Stunden staubigen Schutt wegräumen. Ich hatte gleich danach "gekündigt" und auf mehr Geld verzichtet :lol:
Dann, 35 Jahre später...also letztens ,Schweißausbruch, War das vieleicht Asbest? Dann wieder locker gemacht, selbst wenn...kann ich eh nicht mehr ändern.
 
Ich hatte als Azubi (1969) 206 große Asbestplatten im Hof der Schlosserei ohne Atemschutz mit der Flex zugeschnitten.
Ganze 3 Wochen lang hab ich nur im Staub gestanden und war schneeweiß.
Vor ein paar Jahren haben sie die Platten wieder demontiert, die ganzen Häuser wurden mit Planen abgehängt und die Mitarbeiter trugen Schutzanzüge mit Atemgeräten, als sie die Platten in Spezialcontainern entsorgten.
Das fand ich dann irgendwie schon etwas beklemmend.
Das war auch die Zeit der vielen Eternitdächer, bei denen wir die Platten ohne Schutzmaßnahmen zugeschnitten und gebohrt haben.
Hurra, meine Lunge ist gut und ich lebe noch.
Super gruselig. Hoffe die Lunge ist wirklich gut.
 
Neue Trend:

Green Studio Gear
Heute Mail vom Paketdienst UPS an die registrierten Kunden. Motto, "UPS will grüner werden". Ausschnitt aus der Maßnahmenliste:

1722611534252.png

Das verschmutzte Wasser geht dann trotzdem bestenfalls in den Gulli [flööööt]. Und was die Errungenschaft der LED-Beleuchtung in europäischen UPS-Centern angeht, vermute ich, dass in den USA noch in zehn Jahren Glühbirnen verwendet werden, und dass in Chinesischen Gewerberäumen LED-Beleuchtung seit 15 Jahren gesetzliche Vorschrift ist. Aber zu ihrer Ehrenrettung darf man sagen, dass sie auch ein paar Sachen machen wollen, die schon mehr bringen.
 
Heute Mail vom Paketdienst UPS an die registrierten Kunden. Motto, "UPS will grüner werden". Ausschnitt aus der Maßnahmenliste:

Anhang anzeigen 224285

Das verschmutzte Wasser geht dann trotzdem bestenfalls in den Gulli [flööööt]. Und was die Errungenschaft der LED-Beleuchtung in europäischen UPS-Centern angeht, vermute ich, dass in den USA noch in zehn Jahren Glühbirnen verwendet werden, und dass in Chinesischen Gewerberäumen LED-Beleuchtung seit 15 Jahren gesetzliche Vorschrift ist. Aber zu ihrer Ehrenrettung darf man sagen, dass sie auch ein paar Sachen machen wollen, die schon mehr bringen.

UPS wird als großgewerblicher Dienstleister die Vorschriften zum Abwasserschutz vermutlich in aller Regel streng befolgen. Dafür gibt es bei jeder Fahrzeuggroßwäscheeinrichtung entsprechende Filteranlagen.

Regenwasser zu sammeln ist in unseren Breiten meist zum Glück überhaupt nicht notwendig, aber es spart immerhin Kosten. ;-)


Ach ja, Glühbirnen verwendet keiner mehr, der muss, weil Betrieb und Wechseln mehr Geld kosten als alle anderen Alternativen. Und auch in den USA dürften seit vielen Jahrzehnten hauptsächlich Leuchtstoffröhren hängen.

Soviel Klugscheisserei zum Wochenende - have a nice one!
 
Wenn du einen Garten hast, ist das Sammeln von Regenwasser sehr wohl notwendig.
Ja, ja schon klar. Ich meine nur, dass eine Firma, die ihr Geld damit stinkende Dieseltransporter im Schrittempo durch die Städte zu schicken (DHL fährt hier seit drei Jahren mit E-Autos), Regenwasser sammelt, hat was niedliches.
 
Ich habe meine Antwort auf den Kommentar von living sound bezogen, dass Wasser sammeln in unseren Breitengraden nicht nötig wäre.
Das mit dem Autowaschen bei UPS finde ich eh komisch, weil die Möhren die hier rumfahren sehen aus, als würden sie Wasser nur bei Regen sehen.
 
dass in den USA noch in zehn Jahren Glühbirnen verwendet werden, und dass in Chinesischen Gewerberäumen LED-Beleuchtung seit 15 Jahren gesetzliche Vorschrift ist.
was mich wundert daß die Amis seit mindestens ende 70er Jahre Papier anstatt Plastiktüten zum einkaufen nutzen. Habs jetzt nicht recherchiert und war auch noch nie drüben, aber
habe das immer so gesehen im Tv.
Und hier bei uns gibts teilweise immer noch Plastiktüten und seit kurzem für 1,50 mikrige Papiertüten in einem unserer Supermärkte. Da nehme ich lieber meine Rossmanntasche mit den
Omamustern.

Ja, ja schon klar. Ich meine nur, dass eine Firma, die ihr Geld damit stinkende Dieseltransporter im Schrittempo durch die Städte zu schicken
in Ffm habe ich schon einige Elektrotransporter von Ups gesehen
 
… man kann es auch übertreiben: Vor zwei Jahrzehnten war der Bodensee kurz vor dem Umkippen, durch den Dünger der Bauern und die Waschmittel kamen zu viele Schadstoffe in den See. Der Bodensee drohte zu ersticken. Die Anrainerstaaten begannen mit dem Bau von Kläranlagen, die meisten Waschmittel sind mittlerweile phosphatfrei, und der Bodensee ist heute eines der saubersten Gewässer, er hat Quellwasserqualität.
Für die Fische ist das Wasser jetzt allerdings nicht schmutzig genug und deshalb kämpfen die wenigen verbliebenen Berufsfischer um ihre Existenz. Phosphat ist eine Grundlage für Plankton - bildet sich davon nicht genügend, ist die Nahrungskette der Fische unterbrochen.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben