verstaerker
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Achso. ich hab hier ein noch viel älteres Midi Express rumstehen. Das hat noch nicht mal USB.. sondern so ne Mac Schnittstelle. Das hat 8 Factory Preset ..eins ist Merge All - allerdings nur 4x6 I/ONicht verwechseln.
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Achso. ich hab hier ein noch viel älteres Midi Express rumstehen. Das hat noch nicht mal USB.. sondern so ne Mac Schnittstelle. Das hat 8 Factory Preset ..eins ist Merge All - allerdings nur 4x6 I/ONicht verwechseln.
Das ist wohl das alte XT, denn nur das hat Speicher. Die Schnittstelle ist Mini-DIN, also Mac Seriell (RS422), vor USB der gängige Standard dort. Damit liefen die Interfaces wunderbar. Die 8 Presetspeicher sind bis heute geblieben, wurden nie erweitert, schon Emagic Unitor 8 (MKII) und AMT8 hatten 32 Speicherplätze, und die erste MIDITemp iirc 128. Es gab damals noch das MTP, das Große mit Synchronizer, das war 8x8, aber auch nur 8 Speicher. Von M-Audio gibts so ein 8x8 s, das hat auch nur 8 Speicher, ist sicher ein verkleidetes MOTU - würde mich nicht wundern.Achso. ich hab hier ein noch viel älteres Midi Express rumstehen. Das hat noch nicht mal USB.. sondern so ne Mac Schnittstelle. Das hat 8 Factory Preset ..eins ist Merge All - allerdings nur 4x6 I/O
Das klingt jetzt mißverständlich. Das, was Du als Programmer bezeichnest, ist das Bedienteil, welches standardmäßig zum Gerät dazugehört, komischerweise als Remote bezeichnet, was es auch nicht ist, sondern schlicht ein vom Gerät abgesetztes Bedienteil.
Die Angebote, bei denen das Bedienteil nicht dabei ist, stammen wohl von Leuten, die die Geräte nicht kennen, anders kann ich mir das nicht vorstellen.
Will sagen, ich stehe gerade vor dem selben Problem (brauche einen weiteren 8x8 Merger), aber habe weder Apfel noch 10 Fenster. Bleibt der MRCC als letzte Hoffnung?
Megacooler Beitrag, Danke Dir. Ich hab mir jetzt einen iConnectivity Mio XL angeschafft, bin aber letztlich enttäuscht, ja fast schon entsetzt, wie schlecht die Software ist. USB MIDI zB erkennt keine Gerätenamen und vergibt keine festen Ports, sondern nach Einsteckreihenfolge. Keine Test MIDI-Tones für Remote-Synths möglich, so dass alle Programmierung wie mühseliges Trial & Error ausfällt.Ich habe ein altes MidiExpressXT, mit Parallelportanschluß, und das Programmieren funktioniert ganz wunderbar in einer VM mit WinXP. Braucht natürlich eine PCIe Parallelportkarte, die zur VM durchgeschliffen wird, vorzugsweise mit Oxford Chipsatz, macht aber keinerlei Probleme beim Einrichten. Das war mit Motu Parallel nicht immer so. Die Frage ist nur, wie lange das noch lebt.
Mit den Unitor8 seriell geht das leider nicht, denn die laufen auch nativ nicht an seriellen PCIe Karten, nur an der alten ISA onboard Schnittstelle, die sich aber nicht zu einer VM durchschleifen lässt. USB mag besser aussehen.
Das ist nicht jedermanns Sache, das ist mir absolut klar, wollte es nur der Vollständigkeit halber erwähnen, da die neuen MioXL leider nur noch mit Win10 (oder Apfel) laufen. Werden die meisten auch haben, aber für die, bei denen das nicht so ist, das nur als Hinweis. Der Vorgänger, das Mio10, geht bei ebay ab und an für astonomische Summen über den Tisch, lassen sich aber zumindest noch vernünftig mit Win7 programmieren.
Das ist ein Nischenkommentar, das ist mir wie gesagt klar, aber sollte mal ein Linuxer (mit noch einer alten Windos Lizenz in der Schublade) nach einem Midimerger suchen, sind hier die aktuell mir bekannten Möglichkeiten. Denn nativ gibt es da nicht viel, außer vielleich die sau teuren, über Web programmierbaren Cinara Merger, die leider kein Filtern unterstützen und nur bis 4 Ports gehen.
Will sagen, ich stehe gerade vor dem selben Problem (brauche einen weiteren 8x8 Merger), aber habe weder Apfel noch 10 Fenster. Bleibt der MRCC als letzte Hoffnung? Wenn auch leider nicht wirklich Racktauglich? Das werde ich mir mal genauer ansehen.
USB MIDI zB erkennt keine Gerätenamen und vergibt keine festen Ports, sondern nach Einsteckreihenfolge.
Keine Test MIDI-Tones für Remote-Synths möglich, so dass alle Programmierung wie mühseliges Trial & Error ausfällt.
Ich hab mir jetzt einen iConnectivity Mio XL angeschafft, bin aber letztlich enttäuscht, ja fast schon entsetzt, wie schlecht die Software ist. USB MIDI zB erkennt keine Gerätenamen und vergibt keine festen Ports, sondern nach Einsteckreihenfolge. Keine Test MIDI-Tones für Remote-Synths möglich, so dass alle Programmierung wie mühseliges Trial & Error ausfällt.
Den logischen Schluss verstehe ich nicht. Mit einer Fernbedienungn bedient man etwas aus der Ferne, was nicht impliziert, wie man es aus der Nähe bedient. Lexicon nennt die kleinen Kästchen auch Remote oder später LARC (Lexicon Alphanumeric Remote Control) und die Dinger hängen i.d.R. an Kisten ohne weitere Bedienelemente.Fernbedienung würde ja assoziieren, daß am Gerät selbst auch Bedienelemente vorhanden sind...
Thx... ich haue jetzt meine Force weg, hole mir den Pyramid, dann einmal konfigurieren und NIE wieder was abstecken.Im Gegensatz zu vielen Anderen fand ich die ältere iconfig Software große Klasse. Besser als den sounddiver Verschnitt der Unitoren, vergleichbar der alten Clockworks von Motu, die auch recht logisch waren.
Der Nachfolger von iConfig (auracle?) hat nie so gute Kritiken bekommen, den kenne ich aber nicht. Aber vielleicht geht ja die alte iconfig Software noch für Dein XL, die wohl auch noch unter Win10 laufen soll. Ich würde es mal versuchen. Aber sehr wahrscheinlich hast Du auch andere/höhere Anforderungen als ich. Ob iConfig Testtöne kann? Weiß ich nicht, ich habe bis jetzt nie davon gehört. Muß aber nix heissen.
[Edit]: Das war natürlich totaler Blödsinn von mir, denn wenn die XL mit der iConfig Software laufen würde, hätte mir ja auch eine gekauft. Selbst wenn der Vorgänger das für mich deutlich bessere Layout hat.
Nee, ich meinte in Kombination mit dem MioXL, weil der Squarp allein ja über USB leider nicht Host-fähig ist... oder hast Du ne Sequenzer Alternative?Naja, sooo schlecht, das die Bedienung eines squarp Pyramid eine Alternative ist, kann die auracle Software gar nicht sein. Aber der Vergleich der beiden Geräte erschließt sich mir auch nicht wirklich. Vielleicht liegt das Geheimnis in dem Begriff Force, den ich gerade nicht zuordnen kann, wir waren beim MioXL.
Trotzdem natürlich viel Spaß mit dem Gerät.
Was mich beim Aufbau bzw. Verkabelung meines Setups regelrecht geschockt hat. Im MIDI-Tool Bereich scheint sich ja NICHTS vorwärts bewegt zu haben, im Gegenteil:
Auch brauchbare Thru Boxen sind kaum zu bekommen..
Ausser Motu gibts ja kaum Alternativen.
Auch brauchbare Thru Boxen sind kaum zu bekommen.. ich hab mir da immer ein wenig über Umwege beholfen
Gebe Dir Recht, aber wenn man Interfaces mit +8 Anschlüssen sucht, sind die alten Motu/Unicorn Teile nicht zu unterschätzen.Gerade MOTU sind die veraltesteten MIDI Interfaces überhaupt auf dem Markt, und schon länger auch nicht mehr wirklich zuverlässig. Wenn MOTU mal mit dem Erneuern seiner Audiointerfaces durch ist, kommen hoffentlich die MIDI Interfaces dran.
ESI und iconnectivity sind derzeit das Mittel der Wahl.
Äh was? Kenton und Erica Synths bauen die besten Thruboxen, von allem Anderen läßt man die Finger, besonders die ohne eigene Spannungsversorgung.
Du solltest Dich wirklich mal aktualisieren.
Gerade MOTU sind die veraltesteten MIDI Interfaces überhaupt auf dem Markt, und schon länger auch nicht mehr wirklich zuverlässig. Wenn MOTU mal mit dem Erneuern seiner Audiointerfaces durch ist, kommen hoffentlich die MIDI Interfaces dran.
Gebe Dir Recht, aber wenn man Interfaces mit +8 Anschlüssen sucht, sind die alten Motu/Unicorn Teile nicht zu unterschätzen.
Genau dafür wurden MIDI Patchbays erfunden. Andererseits brauchts dafür aber auch kein extra Interface, wenn die Geräte fest angeschlossen sind und man den Port direkt ansteuern kann. Patchbay hat nur den Vorteil, daß einem da nix dazwischenfunken kann, wenn man sich ein entsprechendes Setup programmiert, also bidirektiionale Verbindun Rechner-Synth, bei einem ohne tastatur dann noch ein Keyboard dazu.ich hatt edie ganze zeit da noch so ein ding im hinterkopf... jetzt ist es wieder da... und zwar.... für den anwendungsfall "mehrere geräte mit editoren ansteuern" würde es doch langen, einfach ein zusätzliches midiinterface daneben zu stellen... der port ist doch realtiv egal wenn man dauerhaft mit der immer gleichen software arbeitet.
Aber, wer nicht vorhatte einen englischsprachigen Masterstudiengang in Midi-Routing zu absolvieren, sollte die Finger von lassen.
Genau dafür wurden MIDI Patchbays erfunden.