Gibt es Anzeichen für eine neue (Musik-) Kultur?

ja ich weiss was für en mist im musik tv und radio läuft ;-)

komme eigentlich von der Elektronischen Schiene 80er synth pop , new wave etc
Queen , depeche mode usw
ab und zu techno oldscool etc hör eigentlich alles

mit den jahren aber auch immer mehr rock aber eher so die klassiker wie The Doors , johny cash
 
Warum nicht zwischen Beethovens 7er und Sven Väth die Beatles reinschieben?

Manchmal ist man blind und erkennt die Zeichen nicht.
Entwickelt sich bereits ein neuer Stil/Kultur? Oder gibts tatsächlich nur Generation Doof,
die zu dekadent ist einen Synthesizer von einer Milka-Kuh zu unterscheiden?

Die aktuelle Generation hätte im Prinzip auch Grund genug "ihren Blues", ihre Kultur
rauszuschreien. Denn sie werden unsere Altlasten übernehmen.
 
Jörg schrieb:
audiotrainer schrieb:
Was für Massendingse gab es denn bisher?
Ab welcher Hörerschaft qualifiziert sich ein Musikstil als Massendings?
Wie viele Anhänger braucht eine individuelle Vorliebe um als "neue Musikkultur" durchzugehen?
Gute Fragen.
Letztendlich geht es hierbei um Distinktionsgewinn, also dem gefühlten Etwas, welches mich/eine bestimmte Gruppe/eine Szene/eine Generation etc. unterscheidet von anderen - sei es aus Hipstertum, Eitelkeit, pubertärer Rebellion, Interesse an der Andersartigkeit, als Maß eigener Standortbestimmung oder warum auch immer.

Insofern kann man ein "Massendings" nicht in Zahlen ausdrücken - höchstens nur über den gefühlten Abstand von einem selbst.
 
audiotrainer schrieb:
Letztendlich geht es hierbei um Distinktionsgewinn, also dem gefühlten Etwas, welches mich/eine bestimmte Gruppe/eine Szene/eine Generation etc. unterscheidet von anderen
Auf viele "Musikkulturen" trifft das sicher zu, Heavy Metal oder Wave/Gothic wären da (für mich) naheliegende Beispiele.

Jedoch, wenn wir nur die Distinktion als Kriterium hernehmen, dann lassen sich heute viele, kleine Grüppchen indentifizieren, aber kaum etwas was als "typisch" für den Zeitraum gelten kann, oder was den Titel "Musikkultur" rechtfertigen würde.
Bei "70er" denkt jeder an Rockmusik, bei "80er" jeder an Synth Pop. Bei "90er" an Techno.
Und die gerade abgelaufenen "Nuller"? Da fällt mir nichts zu ein.
Dass mir jetzt keiner mit "Glitch" oder so was kommt! :mrgreen:
Wenn überhaupt, dann würde ich eher einen weitgehenden Bedeutungsverlust von Musik feststellen. Anzeichen für eine "neue Musikkultur" sehe ich keine.
Vielleicht bin ich aber auch schon zu weit weg davon (siehe oben).
 
dotterl schrieb:
Die aktuelle Generation hätte im Prinzip auch Grund genug "ihren Blues", ihre Kultur
rauszuschreien. Denn sie werden unsere Altlasten übernehmen.
Tun sie doch.

By the way: Was soll eigentlich immer dieser Pessimismus, die jungen wären zu dämlich?

Ich finde sowas manchmal - nun ja - ein wenig arrogant.

Hast Du Kinder? - Meine Frau hat gleich mehrere - zwei davon in der Pubertät, beide sehr musikalisch. Wennze dann so mitkrichst, wie schräg-kreativ die mitunter drauf sind (so, daßte nicht im entferntesten damit rechnest), dann fängste an, die Ideen und die Möglichkeiten der jungen zu bewundern. Und deren Blues.

Im besten Fall ;-)
 
was audiotrainer da schreibt verstehe ich so , das wenn schon so ein denken bei den leuten eintritt ist es nicht mehr weit mit der Kommerzialisierung und spätestens wenns "komerz" wird , hat sich meiner meinung nach der Musikstil durchgesetzt!

Dieses denken tritt aber nur bei den sogenannten "Mitläufer" auf , aber ohne die würde es nicht komerz werden! Denn erst durch die "Mitläufer" endsteht dieser Hype um eine Musikrichtung.
 
By the way: Was soll eigentlich immer dieser Pessimismus, die jungen wären zu dämlich?

Lies nochmal durch, was ich geschrieben habe und beachte das Fragezeichen!
Ich habe es bewußt provokant ausgedrückt.
 
Ich vermute, dass die allgemeine Verfügbarkeit und die damit einhergehende Entwertung von Musik der identitätsstiftenden Wirkung von Musik entgegensteht.

Heute ist es das Handy, das Jugend, Freiheit, Kommunikation und physische Bindungslosigkeit darstellt. So wie man in meiner Jugend eine bestimmte Musikrichtung oder Künster/Gruppe bevorzugte, um sich zu unterscheiden oder mit Gleichgesinnten zusammenzurücken, ist es heute das neue Modell einer bestimmten Firma mit den käuflich zu erwerbenden Zusatzanwendungen.
 
dotterl schrieb:
Warum nicht zwischen Beethovens 7er und Sven Väth die Beatles reinschieben?

Manchmal ist man blind und erkennt die Zeichen nicht.
Entwickelt sich bereits ein neuer Stil/Kultur? Oder gibts tatsächlich nur Generation Doof,
die zu dekadent ist einen Synthesizer von einer Milka-Kuh zu unterscheiden?

Die aktuelle Generation hätte im Prinzip auch Grund genug "ihren Blues", ihre Kultur
rauszuschreien. Denn sie werden unsere Altlasten übernehmen.

ich sage immer es ist ne sache des intresses bei musik , jeder mensch definiert und empfindet Musik anderster.

Da spielen viele faktoren eine rolle!

Und ja es gibt bestimmt auch Menschen die ziwschen Beethovens 7er und Sven Väth die Beatles reinschieben :D

Ob das sich dann noch "gut" anhört liegt im Gehör des Zuhörers !

Vieleicht hört die Menschheit in 500 jahren nur noch einzelne Tonfolgen..
 
@Elektrokamerad & Rest:
Anders/vereinfacht ausgedrückt: Musik wurde entwertet bzw. ersetzt durch z. B. Handy.

Frage wäre natürlich: warum?
Mögliche und einfache Antwort: die Musik ist nicht mehr interessant genug ? (Ja, ein Fragezeichen)
Bzw. ist nicht mehr "stark" genug, um gegen Handy & Co anzustinken ? (Fragezeichen...)

Iss das nicht so ne Apfel-mit-Bananen-vergleichen-Geschichte?
 
Jörg schrieb:
Und die gerade abgelaufenen "Nuller"? Da fällt mir nichts zu ein.
Mir schon ganz spontan:
LCD Soundsystem. The Rapture. Frittenbude. Von Spar. Mediengruppe Telekommander.
So'n Elektro-Punk und Punk-Elektro Dings.
Da gabs natürlich noch heftig viel mehr.
Und natürlich Dubstep. :mrgreen:
 
Das allgemeine Buhlen nach Aufmerksamkeit und ein Profil in Facebook werden da ein wohlüberlegtes Imagepolitikzentrum für den Jedermensch mit Maus und neuerdings Touchpad für 69€. Musik hängt dran, früher glaubte man auch, dass Songtexte was bewegen würden. Die App ist das Band T-Shirt 2.0, auch billiger und beim nächsten Update braucht man nochmal fuffzich Cent damit es wieder geht. Feepst gut, lustig, nächster Spaß..
 
dotterl schrieb:
@Elektrokamerad & Rest:
Anders/vereinfacht ausgedrückt: Musik wurde entwertet bzw. ersetzt durch z. B. Handy.

Frage wäre natürlich: warum?
Mögliche und einfache Antwort: die Musik ist nicht mehr interessant genug ? (Ja, ein Fragezeichen)
Bzw. ist nicht mehr "stark" genug, um gegen Handy & Co anzustinken ? (Fragezeichen...)

Iss das nicht so ne Apfel-mit-Bananen-vergleichen-Geschichte?

ähh muss ich das jetzt verstehen ?

was hat handy mit musik entwertung zu tun ?

handy ist nur ein wiedergabemedium!

Was versuchst du hier mitzuteilen ?

Werde mal Sachlich !
 
was hat handy mit musik entwertung zu tun ?

DAS war meine Frage. Bzw. hatte ich versucht das Vorangegangene
zusammen zu fassen.

Versteh das so, dass die Musik entwertet wurde - dem stimme ich zu - und
eine andere "Kultur" (Internet, Facebook, Handy) Einzug gehalten hat.
Steht alles weiter oben bei den anderen Beiträgen.
Musik hat für viele nicht mehr den Stellenwert, den es für uns (Bzw. für mich)
mal hatte.
 
Er meint ggf., dass durch die historisch noch nie dagewesene Verfügbarkeit von Musik plus Konseverven und dem Gefühl alles immer verfügbar zu haben die Besonderheit der "Ware" Musik zurück gegangen ist. Dazu würde ich das obige noch dazu stellen. Das Dogma des Besonderen, weil die Vervielfältigung und das "Drankommen'" nicht mehr besonders sind hat sich verschoben. Paradigmenwechsel 1.99 was kommt mit 2.01?

Den Eindruck, dass die Leute weniger gern Musik hören habe ich nicht, aber der Wert von Musik scheint durchaus kleiner. Wenn man das künstlich verknappen würde und es genau so schwer wäre sie zu bekommen, könnte der Reiz ggf. wieder steigen?
 
Moogulator schrieb:
Er meint ggf., dass durch die historisch noch nie dagewesene Verfügbarkeit von Musik plus Konseverven und dem Gefühl alles immer verfügbar zu haben die Besonderheit der "Ware" Musik zurück gegangen ist.(
)...), aber der Wert von Musik scheint durchaus kleiner. Wenn man das künstlich verknappen würde und es genau so schwer wäre sie zu bekommen, könnte der Reiz ggf. wieder steigen.

Daher auch mein Apfel-mit-Birnen*-Einwand. Anders formuliert: ist eine Musik
dadurch schlechter, weil sie plötzlich kostenlos und massenhaft verfügbar ist?

* wahlweise Bananen
 
Die Frage unten war bewusst so gestellt, denn sie enthält den Kern. Ich gehe davon aus, dass die Leute schon gern Musik hören, ob mit dem Handy oder mit dem Koffertransistorradio ist dabei egal. Aber du holst dir heute die Daten bei iBlumpf ab und es wächst direkt eine neue Musikblase am Musikbaum. Dh: Deine "Platte" wird nicht ausverkauft sein. Es gibt keine Limited Edition, viel von dem was da auch eine Rolle spielt - Die Schnippsel über Band XY waren hart rausgesucht, ist auch ggf. einfacher heute?

Einfluss = !?
 
ich werde nicht mehr grfragt wie vor ein paar jahren noch kann man deine musik kaufen...... nein kann man diue laden oder brenst du sie mir......

das handy ist ein abspeil medium klar aber es ist auch zum tahcen gemacht schnell verbunden wija bauen zahn und shcon ist das album übertragen.



dank ausländischer service kann man fast jeden album, sampler, maxi ohne probleme als mp3 bekommen.

der flotte spruch " kanst du mir das brennen " ist ja auch shcon fast out den heute mit den preisen von usb und festplatten in kleinvormat kann man ganze samlungen in guter qaulitat tauschen.


wer zahlt den noch für eine cd.... ich sicherlich nicht den ich höre nur freie musik aus den netz oder internet radio im sparten kanal form

im bekanten kreis kauft auch fast niemand cd s und warum die haben alle szuhause alles was neu ist alles was grade auf den markt ist und woher aus den netz.

musik ist etwas wofür man nicht zahlen mus es ist selbstverständlich geworden diesse zukopieren.

und das ist nur duch geräte wie handy, und mp3 player entstanden den als cdbrenner noch 200 taller kosteteen war das mit den kopieren um sonst auch kein thema den da muste man 10 bis 20 dm zahlen für eine cdr
 
@dotterl

AHA !jap jetzt weiss ich was du meinst ;-)

ja is doch ganz logisch! "Früher" gab es nicht soviel Technik zb internet , handy & co , musik war da in gewisser weise auch noch was neues dem zufolge auch "Interesanter"

Es ist einfach zuviel an informationen da heutzutage !

Vor allem wieviel verschiedene Musikrichtungen es heute gibt , da wird es schwer das gute zu selectieren !

Auf einer gewissen Art und Weise hast du schon recht , wie du das siehst !
 
Auf einer gewissen Art und Weise hast du schon recht , wie du das siehst !

Ja, aber mit den Apfel und Birnen und Bananen komme ich irgendwie nicht klar...vielleicht
liegts auch an der Tageszeit. :roll:

Keines der neuen Medien kann für mich Musik ersetzen. Und keine Musik kann für mich
Internet, Handy etc. ersetzen.
Aber es liegt wohl daran, WIE wir aufgewachsen sind. Wie Elektrokamerad schon sagte:
Musik war wohl unser Ding.
Die jetzige Generation ist eben netzorientierter.
 
so mein abschlusssatz für heute,

ja es ist schade wie das gekommen ist mit der musik , mit der verfügbarkeit usw aber ich sag mal so ein Produzent heut zu tage muss sich auch zehn mal mehr anstrengen um das seine "Cd" verkauft wird und er damit richtig erfolg hat!

Weil es halt schon alles gibt !

man kann also letzendlich nicht sagen das musik durch die medien schlechter wird.Der fortschritt ist nicht aufzuhalten.
Aber dadurch lassen sich "manche" Produzenten / Bands auch wieder was neues einfallen / müssen ,ist die musik in ständiger endwicklung.Bis es irgendwann was komplett neues gibt , wo auch erst wieder ein neues medium für geschaffen werden muss!

Es muss erst das alte vergehen damit was neues endstehen kann.

So sehe ich das
 
glaube es ist auch sinnvoll diese Threads zum Thema Wert und Co zu lesen, da das offenbar einen Tenor gibt dabei in der Summe.
Hier ein paar Seitenarme, die sehr gut beschreiben oder anzeigen, wie es so bestellt ist.
Grund?


Siehe auch viewtopic.php?f=55&t=47358
viewtopic.php?f=31&t=46008
und viewtopic.php?f=55&t=44427&p=454258&hilit=wert#p454258 Imogen Heap & der Wert von Konzerten, Musik etc.
generelle Diskussionen über Musik und Werte
viewtopic.php?f=31&t=43025&p=441946&hilit=wert#p441946 Wieviel Cent pro Song?

viewtopic.php?f=55&t=40807&p=417163&hilit=wert#p417163 noch ein next big thing thread
viewtopic.php?f=55&t=40294&p=411744&hilit=wert#p411744 zu Bandcamp
 
gehts hier jetzt wieder in richtung böse böse musikindustrie und die verfügung der mp3 per piratebay zb?
und wie erwachsene damit umgehen oder gehts um neue musikkulturen?
neue musikkulturen entstehen ja meistens aus jugendkulturen...

also,muss man beleuchten was die jugend daran hindert zu explodieren.. die rebelion ,die auflehnung gegen das system,establishment,elterntum usw .
neue wege gehen.sich abkapseln von den eltern,system usw.

warum geschieht das nicht?
wenn man das weiss,wird man evtl herausfinden können warum es keine neue musik gibt.
und ich mein jetzt nicht, wenn klassisch ausgebildete instrumentalisten mit südostanatolische bergmusikanten fusionieren.
sondern wirklich was neues. was gewachsenes, aus der bewegung.
ich behaupte der grossteil der jugend hängt in der virtuellen warteschleife. zeitfresser.
virtualisieren wir hier auch nicht zu viel im forum? es kommen mit den jahren immer die gleichen diskussionen auf.
ok,jügere rücken nach und suchen antworten die wir schon längst für uns beantwortet haben.klar. midikabel und so... grins
ok,und wir labern,diskutieren,streiten und bewerten und klugscheissern und kompensieren,ok.
und die jugend?

verschwende deine jugend
...virtuell?
was kommt dabei rum,ausser yt clips, kommentare und klamauk?
bzw vj tum,digital dj. softwareerfinder, nerds,nerds . fotoshoparbeiter,fotograf mit laptop..
pffft,das ist die neue jugendkultur und der soundtrack dazu ist der bitter konvertierte handyklingelton./song.
oder eben mit nen leuchtenem apfel im cafe zu sitzen.evtl mit nem iphone im ohr.. und coolen ohrhörern.
ja, und die schicken werbefuzzi/onlineportal arbeitsklamotte mit v auschnitt.

kommt immer auf die seite an auf der man steht..

erst wenn die kids kein bock auf online haben,evtl die 2-4te folgegeneration,
also quais das auflehen der kinder gegen ihre eltern/system die mit der demokratisierung der informations/produktionsmittel aufgewachsen sind..
erst dann wirds wieder was neues geben.
nur doof das die unterhaltungsidustrie ganz perfide vorgeht und immer neue gadgets erfindet,neues spielzueg.spielzeug sager für erwachsene.
wie soll man sich den entziehen als kind und einen ganz normalen werdegang eines jugendlichen beschreiten mit abnabelungsprozessen aller höhen und tiefen? sag ich doch, virtuelle bzw medien/unterhaltungstechnologische warteschleife.

oder back to the roots irgendwann in 70 jahren.
vielleich tkommen auch marsmenschen und bringen uns den neptunjazz. wer weiss das schon.
oder lagerfeuergitarre wird wieder modern.weil nahezu unbekannt.lol

meiner meineung nach ist das thema zukunftsromantik die mich persönlich nicht weiterbringt..weil ich es schlicht und einfach nicht erleben werde. und falls doch,bin ih höchstwahrscheinlich zu alt um es zu verstehen..und mich umzukrempeln.naja,weiss man ja nie.man ist ja offen eingestellt.
ich konzentreir mich lieber auf das hier und jetzt. simple.
und leute geht nicht wählen,das sit das schlimmste was man tun kann.!!!! werft tomaten..! grins.
 
Nein, nicht in Richtung böse MI, eher eine Abkürzung zu den anderen Threads, damit das nicht zu sehr dahin abkippen muss.

Aber deinem Post entnehme ich, dass das böse Internet noch schuldiger ist?
 
Unterton schrieb:
wenn handys musik ersetzen warum werden sie dann mit tip top super duper electro rock vermarktet.

Denk mal, dass es hier eher um den Stellenwert und die Entwertung der Musik ging (unter anderem).
Klar wurde die Musik nicht vollständig ersetzt. Gibt ja Handy etc.
Die Generation die Musik aufm Handy oder MP3 hört, gehört eher nicht zu den Hifi-Enthusiasten, die früher
tausende von DM in ihre Stereoanlage investierten.
 
dotterl schrieb:
Denk mal, dass es hier eher um den Stellenwert und die Entwertung der Musik ging (unter anderem).
Ich vermute, dass die allgemeine Verfügbarkeit und die damit einhergehende Entwertung von Musik der identitätsstiftenden Wirkung von Musik entgegensteht.

Darin liegt die Krux. Kausalitäten beachten.
 


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