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Ausgezeichnete Linse, welche nach wie vor käuflich verfügbar ist.
Preislich auch noch halbwegs OK. Es ist nur auch ein rechter Klopper, sogar grosser und schwerer als das alte Nikon AF-D 35-70mm F2.8

Na ja, ich bin halt diesen Weg gegangen: Zwei alte Nikon DX Bodies mit 12 MP kamen sehr günstig ins Haus und ich fand die Kompaktheit klasse. Dann die Idee einen etwas moderneren 24MP DX Body zu besorgen, wenn preislich attraktiv. Dazu der Wunsch, dass diese auch Stangen AF können sollte. Ist eine D7100 geworden, auch wieder recht preiswert. Daran wirken die normalen Zooms halt etwas verloren, aber "bessere" Objektive gibt es so gut wie gar nicht und diese bieten auch nicht so rechte Vorteile.

Ein anderes APS-C oder gar MFT Format kommt mir nun aber auch nicht in die Hütte. Die ist eh schon zu gut gefüllt.

Mit der Sony a900 mit Batteriegriff und Sigma 70-210mm F2.8 kann ich nun aber schön auf Bürgerschreck machen...
 
Eine D500 würde mir schon gut passen, wobei diese wohl fast die Dimension einer D850 hat.
Wie auch immer - auch meine Schränke sind inzwischen zu voll und ich komme kaum dazu all das wirklich umfassend (zeitlich) zu nutzen. Daher mache ich um APS aus den o.g. Gründen vorerst einen Bogen.
 
-> da hielt mir während meines Meckerns mein Bruder den Prospekt eines Fotoladen´s unter die Nase - die T90 wurde dort als neue
Kamera vorgestellt - seit dem sind wir ein Paar ( also die T90 und ich ! )

Und Deine T90 funktioniert immer noch? Das macht mich neidisch und bringt mich zum Gratulieren!

Mein Exemplar der "Tank" (dem Kauf lagen bei mir damals ähnliche Überlegungen wie bei Dir zugrunde – bedauert hab ich es nie) zeigt jedenfalls nach dem Einschalten nur noch die berühmt-gefürchtete "H E L P"-Zeichenreihe im Sucher an. Schade, es war und ist eine wirklich bahnbrechende, fantastische Kamera. Sie hat mich jahrelang begleitet, bis die ersten Digitalen kamen. Einiges, was die T90 bot, ist m.W. immer noch nirgendwo zu haben – etwa die absolut intuitiv benutzbare Multispotmessung (ich liebte diese Funktion…). Dass die T90 kein AF hatte, war mir sowas von egal – zu damaliger Zeit war AF sowieso kaum mehr als teures Spielzeug.

Canon bietet selbstverständlich keinerlei Service für so "alte" Geräte mehr an. Typisch für diesen Sauladen. Habe schon einige Canon-Geräte (Scanner, Objektive, Fotodrucker…) der höheren Preisklasse, die leider, leider Elektroschrott bleiben müssen, denn Canon ist sich zu fein, die eigenen Geräte zu reparieren. Selbst für das seinerzeit mit "nur" 11.000 DM einfach nur spottbillige 200 mm f/1.8 L haben die Canoniker jegliche Unterstützung eingestellt. Einfach so. Mein (hervorragendes) IS-Fernglas von Canon bräuchte neue Gummierung der Griffe, die originalen sind eklig/klebrig geworden. Macht Canon nicht – weder für Geld noch für gute Worte. So geht Support auf Canonianisch. Deshalb steht meine Entscheidung inzwischen fest: Canon, danke, aber nein, danke. Nicht einmal mehr geschenkt nehmen.
 
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Ich habe einige Videos und Artikel zu Canon T90 Help und EEE Fehlern gefunden. Vielleicht ist ja was Passendes für Dich dabei?
Objektive bekommt man ja an verschiedenen Stellen repariert. Der Service von Leica für ein defektes Summilux-R 50mm (beim Kauf ging es noch, einen Tag später nicht mehr) war aber einfach nur genial. Hinschicken, warten und zahlen. Wieder wie neu. Aber auch Leica bietet solchen Service nicht mehr für den ganzen Back-Catalog an.
 
Und Deine T90 funktioniert immer noch? Das macht mich neidisch und bringt mich zum Gratulieren!

Mein Exemplar der "Tank" (dem Kauf lagen bei mir damals ähnliche Überlegungen wie bei Dir zugrunde – bedauert hab ich es nie) zeigt jedenfalls nach dem Einschalten nur noch die berühmt-gefürchtete "H E L P"-Zeichenreihe im Sucher an. Schade, es war und ist eine wirklich bahnbrechende, fantastische Kamera. Sie hat mich jahrelang begleitet, bis die ersten Digitalen kamen. Einiges, was die T90 bot, ist m.W. immer noch nirgendwo zu haben – etwa die absolut intuitiv benutzbare Multispotmessung (ich liebte diese Funktion…). Dass die T90 kein AF hatte, war mir sowas von egal – zu damaliger Zeit war AF sowieso kaum mehr als teures Spielzeug.

Canon bietet selbstverständlich keinerlei Service für so "alte" Geräte mehr an. Typisch für diesen Sauladen. Habe schon einige Canon-Geräte (Scanner, Objektive, Fotodrucker…) der höheren Preisklasse, die leider, leider Elektroschrott bleiben müssen, denn Canon ist sich zu fein, die eigenen Geräte zu reparieren. Selbst für das seinerzeit mit "nur" 11.000 DM einfach nur spottbillige 200 mm f/1.8 L haben die Canoniker jegliche Unterstützung eingestellt. Einfach so. Mein (hervorragendes) IS-Fernglas von Canon bräuchte neue Gummierung der Griffe, die originalen sind eklig/klebrig geworden. Macht Canon nicht – weder für Geld noch für gute Worte. So geht Support auf Canonianisch. Deshalb steht meine Entscheidung inzwischen fest: Canon, danke, aber nein, danke. Nicht einmal mehr geschenkt nehmen.
Ich kann deinen Ärger absolut nachvollziehen - weil man hängt an seinen Geräten!
Aber erwartest du heutzutage ernsthaft eine Reparatur von Geräten, die mehr als 30 Jahre alt sind?

Ich kenn die T90 nicht, aber ein Blick auf den Gebrauchtmarkt sagt mir,
dass selbst wenn eine Reparatur möglich wäre, diese vermutl. teurer als eine "Neuanschaffung" wäre.

Während meiner Canon-Zeit mit 400D, 5D, 5D MKIII, 1DS MKII, 17-40/4L, 35 2.0, 50 1.4, 85 1.8, 135L 2.0, 200L 2.8
hatte ich nur ein einziges Mal ein Problem mit dem 50 1.4, ansonsten liefen die rund - und die waren exzessiv im Einsatz - bei jedem Wetter.
Canon Service war für Profis auch Top.

Im Gegensatz dazu hatte ich extreme Probleme mit dem Sensor meiner Leica M9P, die musste mindestens 4mal eingeschickt werden,
die M240 läuft hingegen bis heute ohne Probleme.

Beim Umstieg von Canon auf Fuji sind im Laufe der letzten 5 Jahre 3 Kameras abgeraucht: zwei (Xpro1, XT2) davon ausserhalb der Garantie, also Totalschaden - beide mussten durch die jeweiligen Nachfolgemodelle ersetzt werden.
Dann Fuji x100v nach 4 Monaten Ausfall- Garantiereparatur hat mehrere Monate gedauert.
Hab um das zu kompensieren die XE4 mit 23 1.4 geholt und trotzdem behalten
(wegen Lichtstärke und aus Angst, dass die X100v aufgrund der Miniaturisierung dem Profi-Einsatz nicht gewachsen ist)
Trotzdem hänge ich total an Fuji - und hab trotz Ärger nie den Umstieg bereut.
Gewicht und direkter Zugriff (Blende am Objektiv, Drehregler an den Cams, usw) sind es mir Wert.
Der Preisvorteil relativiert sich jedoch, da die Haltbarkeit der Cams im Profieinsatz nicht mit den damaligen von Canon vergleichbar ist.

Einzig mit Sony hatte ich noch keine Probleme, aber da hab ich auch nur 2 Cams (A7ii, A7c) und nur manuelle Fremdobjektive (Leica/Voigtländer) dran
 
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Und Deine T90 funktioniert immer noch? Das macht mich neidisch und bringt mich zum Gratulieren!
Ein paar Wochen liegt Sie nun in der Schublade - ich schaue nachher mal nach Ihr !

Photo März sagte mit 2018 auch auf Anfrage ob man das Schätzchen noch mal checken sollte nur das es nichts mehr gibt und man den Tank so lange nutzen kann/soll wie es hat geht.
 
Meine in Japan gekaufte Wista 45 benötigte doch etwas mehr Arbeit als gedacht.
Letztendlich habe ich die Kamera doch völlig zerlegen müssen.
Lichtdichtungen neu, Friktionsscheiben in der Arretierung neu, Tolex neu, neue Schmierstoffe, neue Lederschlaufe und 100 kleine mechanische Arbeiten.
War jedenfalls reichlich zu tun.
Aber nun ist sie voll funktionsfähig und läuft super geschmeidig.

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Bez. Dimension und Gewicht, macht APS DX vs. FX sowie kaum Sinn.
Hm, was bleibt dann? Die Marktposition einer Entry-Level DX ergibt ja Sinn. Gute Bilder und kompakte Masse bei günstigem Preis. Aber was bitte soll eine D7500 oder D500 mit Profi-Features aber ohne entsprechendes Glas. Und wenn doch solches Glas verfügbar ist, dann ist es im Bereich von Grösse und Gewicht einer FX Kamera? Nun, muss man ja nicht verstehen.
 
Wie schon gesagt: Falls doch APS, dann würde ich zu Fuji heute greifen. Sonst gleich das große und schwere KB oder eben mFT, falls gut und dennoch kompakt sein soll.
 
Warum keine Liebe für APS-C? ist doch besser (tm) als mFT…

Im Ernst: Bin nicht so dran an der Entwicklung… ist APS-C irgendwie aus der Mode?
 
Warum keine Liebe für APS-C? ist doch besser (tm) als mFT…

Im Ernst: Bin nicht so dran an der Entwicklung… ist APS-C irgendwie aus der Mode?
Im Grunde ja, zumindest bei den führenden Marken, wie Sony (E-Mount), Canon (RF-Mount), Nikon (Z-Mount). APS liefert gute Ergebnisse, aber was bringt das einem, wenn es kaum gute (neue) Objektive für gibt - denn genau das ist das Problem an APS. Ausnahme bildet Fuji - das ist nach wie vor toll.

Sonst ist APS kaum signifikant kompakter als Gesamtsystem als KB (heute). Erst bei µFT wird das Ganze (Body + Gläser) wirklich schön kompakt, leicht, griffig und bedeutend günstiger ggü. KB und liefert dennoch ausreichend gute Leistung ab.
 
Die Nikon Z fc ist eine coole APS-C Kamera, da wird man aber auch eher kein anderes Objektiv dranschnallen, sondern so als Hipster (sieht aus wie damals) auf den Look abfahren.
 
Die Nikon Z fc ist eine coole APS-C Kamera, da wird man aber auch eher kein anderes Objektiv dranschnallen, sondern so als Hipster (sieht aus wie damals) auf den Look abfahren.
Ich hatte sie noch nicht in der Hand, habe jedoch von anderen erfahren, dass die Zfc sich recht billig und plastikhaft anfühlen soll. Keines falls so wertig, wie eine FM2 oder FE. Im Inneren dort werkelt im Grunde eine Z50.
 
Ich sehe schon, Du musst mal eine FM3a in die Hand nehmen.
Hör' blos auf - nach der Anschaffung der (zugegeben neuwertigen) teuren FM2 ist mein Fuhrpark an analogen Nikon's erstmal gesättigt ;-)
Ehrlich gesagt, gefällt mir das Verschlussgeräusch und die Haptik (auch bez. Gewicht) der FG besser als die der FM2. Nun ist sie aber hier und soll erstmal auch bleiben.
 
Verschlussgeräusch
Ich habe ja eine Sony a900 gekauft, um die alten, günstigen und guten Minolta AF Objektive stilvoll nutzen zu können. Das ist ein Verschlussgeräusch. Aber die alten Nikons machen das auch super. Yashica Electro 35 GSN - das hört man kaum. Rollei 35 S - auch ein Traum.
Wir sollten mal ein paar Sound Samples hier einstellen, wir sind ja ein Synth-Forum...
 
Ich habe ja eine Sony a900 gekauft, um die alten, günstigen und guten Minolta AF Objektive stilvoll nutzen zu können. Das ist ein Verschlussgeräusch. Aber die alten Nikons machen das auch super. Yashica Electro 35 GSN - das hört man kaum. Rollei 35 S - auch ein Traum.
Wir sollten mal ein paar Sound Samples hier einstellen, wir sind ja ein Synth-Forum...
Mir ist aufgefallen - je aktueller die Kamera ist, desto unauffälliger und leiser der mechanische Verschluss. Meine Lumix S1 und neuerdings auch die Olympus OM-D E-M1 mk.3 weisen ein kaum wahrnehmendes Verschlussgeräusch auf. Meine alte Sony A7 mk.1 klackte hingegen wie ein Klappspaten und selbst die Olympus M10.2 klingt herrlich anders.
Der Verschlussklang der FM2 ist vollkommen anders, als bei der FG oder EM - wohl bedingt durch die Titanlammelen und die Art, wie diese Konstruktion ggü. der anderen NIkon's gewählt wurde. Wobei hier noch der Spiegel klanglich auch mitspielt.
 
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Olympus XA, kleiner und leiser geht es kaum. :cool:
Vielleicht. Diese kleine hier war jedenfalls auch kaum hörbar.

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Ich mag aber, wenn es gut merklich "klackt", so wie bei den alten, mechanischen Metall-Nikon's.
 
Heute wurde die Lumix S5II sowie S5IIX vorgestellt.
Endlich nun auch mit PDAF. Kleine und sehr performante KB-Kamera.



https://youtu.be/LSvKwCrmIYM



https://youtu.be/DmeJWfJiCgE

Bez. der neuen Lumix S5II .. das neue PDAF scheint sogar besser zu funktionieren, als (im Vergleich) bei einer Sony A7.4
Die S5II ist daher eine echt interessante und vergleichsweise kompakte KB-Kamera geworden 👍
Auch die IBIS (Stabi) arbeitet bei der Lumix effektiver als bei der Sony.



https://www.youtube.com/watch?v=PpdJCIArUJo
 
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Genau.

Ich war im Oktober 2022 in Venedig und habe den anderen Besuchern dort immer auf die Kamera geschaut. Nein, keine Nikon Z fc, aber viel DX Nikons und ein paar hartgesottene, die mit einer alten Canon AE-1 oder einer Pentax unterwegs waren. Eine Leica habe ich gesehen und eine Sony A7 mit einem 24mm F1.4 dran. Ich fand die Brennweite noch spannend für eine Stadt (ob noch mehr in der Tasche war, habe ich nicht gesehen). Ein Fotograf hatte sogar eine riesige Plattenkamera mitgebracht und blockierte damit eine der Brücken, um einen Kanal abzulichten.

Also, wer was auf sich hält, bezieht Stellung mit einer coolen Kamera. Auch in TV Werbungen wird immer mal wieder was altes (meist in Silber) genutzt, um die Kunden anzuteasern. Kommt wohl cool rüber, so mit einer 60er Jahre-Knipse.
 


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