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Ich würde auch sagen, dass selbst probieren bzw. Bilder recherchieren notwendig ist. Kompaktkameras mit festem Objektiv wie die x100v sind natürlich durch die gute Transportierbarkeit reizvoll. Allerdings ist es schon ein riesengroßer Nachteil, dass man da keine Festbrennweite ran schrauben kann (edit: Habe gerade im Beitrag von @swissdoc gelesen, dass dort eine Festbrennweite drauf ist) und dass man nicht einfach seine Objektive am nächsten Body weiterverwenden kann. Die Investition ist daher nicht gerade nachhaltig, gerade wenn der Kaufgrund "steigende Ansprüche" sind.
 
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Blende, ISO, Weißabgleich etc ohne Touch einstellen können und das 12Pro Max kann super für einen großen Bereich verschiedenster Dinge eingesetzt werden, aber mich stört ab und zu die typische etwas flache Smartphone Optik der Bilder aufgrund der kleinen Linsen. Meine Hoffnung wäre mit der Fuji da mehr Tiefe reinholen zu können. Die Tiefenschärfe beim 12Pro sieht doch oft künstlich aus. Meine Ansprüche sind halt gewachsen…
...aus diesem Grunde bin ich auch auf APS-C Fuji umgestiegen. Es ist einfach nochmal ein andere Liga als Smartphone Fotographie.
Wobei die Betonung auf "Noch" liegt. Das wird sich in den nächsten Jahren nochmal kräftig annähern, aber bis dahin wirst du noch viel Spaß im APS-C bereich haben.
Und Achtung! : es kommt ein neues G-A-S Syndrom auf dich zu. Ich sach nur Objektive 🤣
😂😅
 
...aus diesem Grunde bin ich auch auf APS-C Fuji umgestiegen. Es ist einfach nochmal ein andere Liga als Smartphone Fotographie.
Wobei die Betonung auf "Noch" liegt. Das wird sich in den nächsten Jahren nochmal kräftig annähern, aber bis dahin wirst du noch viel Spaß im APS-C bereich haben.
Und Achtung! : es kommt ein neues G-A-S Syndrom auf dich zu. Ich sach nur Objektive 🤣
😂😅
Hat die x100v nicht ein festes Objektiv? Das mit dem Objektiv-GAS kann ich auf jeden Fall bestätigen ^^
 
Danke, die technischen Daten der x100v sind mir bekannt. Aber ich nehme an, du wolltest damit sagen: Als Ergänzung zum iPhone kann man die x100v nehmen, scheint was zu taugen.
Genau. Da ich die Kamera noch nicht kannte, habe ich das so beim Lesen hingeschrieben um den Schluss am Ende zu begründen.

Das wird sich in den nächsten Jahren nochmal kräftig annähern,
Hat Apple und Samsung eine neue Physik auf der Roadmap? Meint, gegen die Geometrie können auch diese Konzerne nichts machen.

Und Achtung! : es kommt ein neues G-A-S Syndrom auf dich zu. Ich sach nur Objektive
Schwierig mit einer Fuji x100v. Das Objektiv ist dort fest verbaut. Aha, das hat @Grenzfrequenz schon geschrieben. Egal. Muss die Delete-Taste schonen...

Alternativen wären nur DSLRs (sterbende Spezies) oder APS-C Mirrorless Systemkameras und das sind dann rechte Klopper. Selbst eine alte D60 mit nur 12 mpix ist riesig im Vergleich.
 
Ich hab noch eine ältere Canon 100D...mit Festbrennweite...und Kit-Zoom. Aber ja die ist mir zu klobig, inklusive allen Objektiven hat man da immer eine schwere Tasche dabei. Auf die Objektivwechselei hab ich aber keine Lust, die Canon liegt daher auch schon sehr lange einfach im Schrank, seitdem ich das 12pro Max habe, daher die Idee eine Festlinsenkamera zu nehmen. Die x100v ist zudem mehr oder weniger Weathersealed, ideal für eine Urlaubs-immerdabei.
Was meine Fotos angeht verändert sich das auch gerade wie und was ich fotografiere, wenn ich mir so meine Fotos anschaue. Von daher scheint mir das Beides in Kombination schon ganz gut.
 
Hat Apple und Samsung eine neue Physik auf der Roadmap? Meint, gegen die Geometrie können auch diese Konzerne nichts machen.
Nein können Sie nicht, aber die Smartphones der Zukunft werden noch stärker mit Cloud KI Systemen verknüpft werden und diese spezialisierten KI Systeme werden kräftig nochmal für eine Steigerung der Bildqualität sorgen. Aber wir sprechen hier über die nächsten 5 - 10 Jahre.
 
Hat Apple und Samsung eine neue Physik auf der Roadmap? Meint, gegen die Geometrie können auch diese Konzerne nichts machen.
Das wird man in den nächsten Jahren sehen, aber bereits das 14 Pro max ist schon ein gutes Stück besser als das 12er pro max. Wenn die das Tempo halten, dann dauert es nicht mehr lange. Die X100v find ich auch gut, wobei mir die für das gebotene einfach zu teuer ist. Aber durch die Knappheit am Markt, bekommt man diese später noch gut weg.
 
Hat die x100v nicht ein festes Objektiv?
Stimmt, ich hatte die x100v nicht so auf dem Bildschirm. Also ich würde mir dann lieber was mit Wechselobjetiv möglichkeit besorgen, dann kommt man nicht nur in die Vorteile gegenüber den Smartys, sondern auch so richtig in den G.A.S Modus. Fuji hat ein paar echt schicke Teile mit im Sortiment. Auch der ein oder andere ( preiswertere ) Drittanbieter (zBTamron) schließt langsam auf und man hat über Adapter zugriffe auf alte, aber gute, Retro Ebay- Schnäppchen.

Hat Apple und Samsung eine neue Physik auf der Roadmap? Meint, gegen die Geometrie können auch diese Konzerne nichts machen

Hatte ich vor 20-30 jahren auch mal gedacht und heute halten wir ein Stück Plastik á la iPhone14 in der Hand welches wir damls nur aus Science Fictionfilmen kannten.

...wer weiß was die sich noch alles einfallen lassen. 😉
Vielleicht brauchen wir die Geometrie von heute in der Zukunft nicht mehr. 😂
😇
 
Jo, die ist wirklich teuer. Selbst die Vorgänger Modelle kriegt man kaum für unter 800. Und so mancher Gebrauchthändler verlangt 1,2k für das F Modell..deshalb würde ich doch lieber gleich die neue V nehmen. Die Vorgänger sind außerdem nicht weathersealed. Und bei Gebrauchtpreisen ÜBER den Neupreis lohnt Gebrauchtkauf einer V auch nicht. Und das neue iPhone ...1449...da relativiert sich die Fuji auch wieder. Dazu Inflation, gestiegene Erzeugerpreise im allgemeinen...
 
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Vielleicht brauchen wir die Geometrie von heute in der Zukunft nicht mehr.
Wie sagte Doc Emmett Brown so schön?
"Straßen? ? Wo wir hinkommen, brauchen wir keine Straßen!"

Apple baut in ein paar Jahren sicher ein Wurmloch in das iPhone ein und versteckt die Optik und den grossen Sensor (sowie die aktive Kühlung für den Sensor) dann dort.
 
Was meine Fotos angeht verändert sich das auch gerade wie und was ich fotografiere, wenn ich mir so meine Fotos anschaue. Von daher scheint mir das Beides in Kombination schon ganz gut.
Denke auch. Ich würde mir aber nicht zu viel von der f/2 erwarten. Freistellung funktioniert nur bei Portraits im Nahbereich, wenn man nach Beispielbildern sucht, findet man was passendes. Dann ist das Gesicht aber schon leicht verzerrt, grosse Nase und so. Ich kenne das von der Rollei 35 S. Die macht gute und scharfe Bilder (wenn man gut schätzt) und liegt mit f/2.8 noch etwas unter den f/2 bei der x100v (nicht auf das Licht bezogen, sondern auf die Schärfentiefe). Aber es ist eben meistens scharf. Alles im Bild. Vorteil dann, weniger AI Eingriff und Rauschen.
 
Auch der ein oder andere ( preiswertere ) Drittanbieter (zBTamron) schließt langsam auf und man hat über Adapter zugriffe auf alte, aber gute, Retro Ebay- Schnäppchen.
Tamron baut ein sehr feines 28-200mm Reisezoom, das ich gerne an der Sony A7 II nutze. Blende 2.8 bei 28mm kann es. Am langen Ende dann halt weniger. Die Zeit der Ebay-Schnäppchen für Altglas ist lange vorbei (von z.B. Minolta AF Zooms vielleicht abgesehen). Gute und spezielle Linsen gehen ab wie Schmidts Katze. Gewöhnlicher Plunder ist noch bezahlbar, aber eben auch genau das - gewöhnlicher Plunder. Ausser man hat Glück und bekommt ein Objektiv an einer Kamera, die schlecht beschrieben wurde und somit den Käufern verborgen geblieben ist.
 
Wie es der Zufall so wollte, konnte ich heute eine R6 befingern und durch den Sucher schauen.
Da sieht doch ganz nett aus und auch deutlich besser als bei meiner alten OM-D.
Ich selbst habe mich auch mal für die R6 interessiert wegen des guten Rauschverhalten in der Dämerung...Ich denke eine durchaus brauchbare Kamera ohne Pixelwahn, die auch gut mit älteren Linsen harmoniert...
Mein besagter Kumpel hat eine hat eine R5 und ist begeistert. Vor allem wegen der geschwindigkeit und zuverlässigkeit des AF, der ja ziemlich identisch mit der 6er ist...
 
Wie sagte Doc Emmett Brown so schön?
"Straßen? ? Wo wir hinkommen, brauchen wir keine Straßen!"
...genau oder gleich so.

https://www.youtube.com/watch?v=q4V6T0kDB2Y


BTW: Hab letzte Woche bei meinem Fotohändler die neue X-H2 mit dem 50mm 1,0 ausprobieren dürfen.
Das ist schon beeindruckende Technik die man da um den Hals hängen hat.
Aber, für den Preis mit dem Gewicht, sorry, nö.
Macht aber trotzdem Spaß 😜
 
BTW: Hab letzte Woche bei meinem Fotohändler die neue X-H2 mit dem 50mm 1,0 ausprobieren dürfen.
Spannender Satz von der Homepage:
Durch den im Vergleich zum Kleinbildformat vorteilhafteren Abbildungsmaßstab des APS-C-Sensors zeigen mit 40,2 MP Auflösung gemachte Makroaufnahmen beeindruckend klare Details, die mit dem bloßen Auge nicht zu sehen sind.
 
Zum Thema X100V:

Ich hatte vor einiger Zeit die X100S ausgiebig in Nutzung. Eine wunderbare Kamera mit sehr guter Bildqualität. Das fest verbaute (nicht wechselbare) Objektiv entspricht in etwa der 35mm Brennweite am Kleinbild = der Allrounder schlecht hin also, sowohl für Reportagen, Streetphotos als auch teils Portraits. Bereits ab Anfangsblende von F2 kann man hier sehr schön freistellen und das Bokeh ist wunderbar.
Zu der X100-Serie ist noch anzumerken, dass alle Nachfolger der ur-X100, also auch X100S, X100T und X100F das baugleiche Objektiv verbaut haben - die Bildqualität ist bei all den genannten defacto gleich (bis auf die inneren Verarbeitung der Bilddaten inkl. AF, sowie , gerade bez. der X100F, auch der Sensorauflösung)
Bei der aktuellen X100V hingegen wurde das Objektiv überarbeitet, der Sensor ebenfalls und das Display ist nun klappbar. Die Bildqualität ist hier noch etwas verbessert worden bez. Details, Kontraste und natürlich ist die Kamera auch im Punkto AF und dem Hybrid-EVF verbessert worden.

Die X100S habe ich damals nach einigen Jahren verkauft, weil ich doch viel mehr mit dem mFT-System fotografiert habe. Seit dem Erscheinen der X100V kämpfe auch ich immer noch mit G.A.S. .. hatte sie schon öfter im digitalen Einkaufskorb und bin anschliessend doch zur Vernunft gekommen, u.a. weil ich die PEN-F neben vielen anderen hier habe, bei der ich die kleinen mFT-Festbrennweiten auch tauschen kann.
Ich schliesse aber nicht aus, irgendwann doch die X100V zu kaufen - quasi als Leica M Ersatz, die ich mir nicht leisten kann (samt der entspr. passenden Gläsern).
Alleine die coolen Filmsimulationen im JPG und der Hybrid-Sucher sind schon geil.
 
Spannender Satz von der Homepage:

APS-C-Sensors zeigen..... die mit dem bloßen Auge nicht zu sehen sind.
Ich liebe diese Sätze.
Aber Schwamm drüber. Das 50mm 1, 0 ist ein Knaller. Wenn man damit mal durch die Tiefenschärfe mit dem Focusring gescrollt hat und das letzte aus dem Objektiv rausholen will wird um die h2 nicht rumkommen. Wie gesagt mich hat das 50/1, 0 mehr angefixt als die h2. Ausser das oled Display. Ich finde das sollten sie jetzt überall rein machen. Ansonsten GAS. Braucht man sowas : Nö
 
Spannender Satz von der Homepage:
Durch den im Vergleich zum Kleinbildformat vorteilhafteren Abbildungsmaßstab des APS-C-Sensors zeigen mit 40,2 MP Auflösung gemachte Makroaufnahmen beeindruckend klare Details, die mit dem bloßen Auge nicht zu sehen sind.
Ist das nicht in gewisser Weise Blödsinn? Ein Kleinbildformat mit der gleichen Pixelgröße, größerem aber ansonsten identischem Sensor würde im Crop ja genau das Gleiche zeigen und könnte mit einem Vollformat-Objektiv "an der Grenze des Machbaren" noch mehr zeigen (und das Limit des Machbaren müsste doch das Maß der Dinge für eine solch absolutistische Aussage sein)?
 
So...bei meiner Suche bin ich mittlerweile bei der Fuji X-T30 II mit Fujinon 27mm Festbrennweite angekommen...sogar kleinerer Footprint als die x100v, nur nicht WR. Mit 15-45 Kit sogar deutlich günstiger, die V ist nirgendwo erhältlich. Ich warte jetzt noch BlackFriday/Cyberweek ab und werde dann wohl zuschlagen. Die Canon kann dann gehen.
 
Ist das nicht in gewisser Weise Blödsinn? Ein Kleinbildformat mit der gleichen Pixelgröße, größerem aber ansonsten identischem Sensor würde im Crop ja genau das Gleiche zeigen

Exakt. Es müsste dann aber ein Monstersensor von >100 MP sein, um die gleiche Pixeldichte zu haben wie der genannte APS-C-Sensor.

Ist also nicht ganz falsch, darauf hinzuweisen, dass eine Mücke bei 1:1 Abbildungsmaßstab den kleineren Sensor schon ausfüllt, während beim großen noch viel leerer Raum drumherum ist. Gut, der KB-Fotograf nimmt einen Zwischenring oder eine Vorsatzlinse oder ein anderes Objektiv und hat dann die Mücke auch sensorfüllend drauf. Viele Wege führen nach Rom.
 
Exakt. Es müsste dann aber ein Monstersensor von >100 MP sein, um die gleiche Pixeldichte zu haben wie der genannte APS-C-Sensor.

Ist also nicht ganz falsch, darauf hinzuweisen, dass eine Mücke bei 1:1 Abbildungsmaßstab den kleineren Sensor schon ausfüllt, während beim großen noch viel leerer Raum drumherum ist. Gut, der KB-Fotograf nimmt einen Zwischenring oder eine Vorsatzlinse oder ein anderes Objektiv und hat dann die Mücke auch sensorfüllend drauf. Viele Wege führen nach Rom.
Liefert das APS-C Makroobjektiv von Fuji denn genug Auflösung, um die 40MP ausreizen zu können? Canon hat in seinem Makroobjektiv einen Abbildungsmaßstab von 1,4:1, der APS-C Cropfaktor beträgt 1,6 und die R5 hat 25% mehr MP. Demnach kann der Vollformatsensor zu 12,5% schlechter gefüllt werden, aber der größere Sensor hat 25% mehr MP zur Verfügung. Dann würde das Bild bei der R5 44 MP ausfüllen, welches bei Fuji 40MP ausfüllt. Vielleicht also doch eine klassische Werbelüge?
 
Um auf einen Maßstab in Macro zu kommen gibt es immer Wege.
Ein größerer Sensor hat immer Vorteile - Nachteil ist nu halt die Größe und Preis und Größe/Gewicht der dann erforderlichen Objektive.

Der Hype um Auflösung ist auch oft albern, was will ich mit 40MPix wenn ich Objektive nutze die nicht ansatzweise die Auslösung liefern ?
Wurde einem ja klar vor Augen geführt als Canon die 5DS(R) rausbrachte - und Freaks mit KnewHow herausfanden was für Aufwand nötig ist das
WIRKLICH sinnvoll zu nutzen.

"Vollformat" ist übrigens nur Kleinbild - Vollformat wäre doch eher 9x12cm o.ä. ;-)
 
@Grenzfrequenz der Sensor ist eine Fläche, da muss quadriert werden, daher schrieb ich ja, dass der vergleichbare KB-Sensor >100 MP haben müsste. Ist das bei Deinen Prozentrechnungen berücksichtigt?

Ob Fuji die Sensorauflösung tatsächlich ausreizt, steht auf einem andern Blatt. Aber erstens sind deren Linsen nicht die schlechtesten, zweitens hilft hohe Auflösung auch bei schon in die Knie gehenden Kontrasten und drittens täuschen Makros eh die Augen: wie eine scharfe Antenne auf einem Haus in 200m Entfernung aussieht, weiß man; die Makrostruktur einer Blume, eines Insekts kennt man nur aus Bildern...
 
@Grenzfrequenz der Sensor ist eine Fläche, da muss quadriert werden, daher schrieb ich ja, dass der vergleichbare KB-Sensor >100 MP haben müsste. Ist das bei Deinen Prozentrechnungen berücksichtigt?
Ja klar, denn der Abbildungsmaßstab gilt genauso "pro Richtung". Wenn ein 10cm hohes Objekt auf dem Sensor 1cm Höhe einnimmt, dann handelt es sich z.B. um einen Abbildungsmaßstab 1:10. Dabei verringert sich dann natürlich auch die Breite des Objektes um den Faktor 10.
 
Das ist ja witzig, habe den Thread gerade erst hier entdeckt. Hatte mich die letzten Wochen ebenfalls intensiv mit einer neuen Cam auseinandergesetzt. Kriterien waren:

Zumeist JPEG direkt aus der Kamera ohne Nachberabeitung in Lightroom etc. (SOOC, Ziel-Medien i.d.R. online), Portabilität (Street-Fotografie, Reisen, WE-Ausfahrten mit Motorrad/Gravel-Bike) und damit viel "Point & Shoot". Neben einer Sony Alpha 7C - und der ewigen Diskussion Vollformat vs. APS-C - habe ich mir natürlich auch die Fuji Cams angesehen. Die X100V ist schon Klasse. Da die "Neue" meine einzige Cam neben iPhone werden soll, ist für mich die Möglichkeit wichtig, Wechselbojektive nutzen zu können. Wenn schon kein Vollformat, und keine kleine Kompaktklasse, dann ASP-C mit Wechselbojektiven - soweit die Überlegung.

Habe mir auch dei X-T30 II etc. angesehen. X-T4/T5 etc. sind mir vom Body zu groß. Wahl auf Fuji viel schnell aufgrund JPEG-Qualität (SOOC-Anforderung, s. oben), klassicher Look (Geschmackssache) und mit Blick auf die sehr gute Qualität der f/2-Objektive ggü. Vollformat sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis. Wegen des schlichten Looks ist es die X-E4 mit dem ausgezeichneten 23 mm f/2.0-Objektiv geworden. Wie die X100V derzeit ähnlich schwer zu bekommen, nicht ganz der "Kultfaktor" - für mich aber deutlich praktikabler und dennoch gut & flott zu bedienen. Muss sich im Alltag aber erst noch beweisen...

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