Pepe
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Das mit dem "nett" hat mein Sohn vor anderthalb Jahren nicht so ganz hinbekommen:lilak schrieb:boa ey, der korg klingt ja brachial! kann der auch nett sein?
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Das mit dem "nett" hat mein Sohn vor anderthalb Jahren nicht so ganz hinbekommen:lilak schrieb:boa ey, der korg klingt ja brachial! kann der auch nett sein?
" frameborder="0" allowfullscreen>" frameborder="0" allowfullscreen>Pepe schrieb:Das mit dem "nett" hat mein Sohn vor anderthalb Jahren nicht so ganz hinbekommen:lilak schrieb:boa ey, der korg klingt ja brachial! kann der auch nett sein?
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comboy schrieb:generell fände ich ja einen schönen hardware FM synth mir parameter direktzugriff auch toll.
die frage ist aber wie sollte das aussehen? vor allem so das es noch bezahlbar bleibt.
Das ein synth mit >100 drehreglern nicht wirtschaftlich billig zu verkaufen ist sollte klar sein.
Vor allem wenn dann alle noch ein zahlendisplay bekommen sollen
ich höre nur immer:
... ein schönes interface ist doch eigentlich nicht schwierig...
...die interfaces werden immer am nutzen vorbei designt...
aber mal einen konkreteren vorschlag wie so ein hardware fm synth denn aussehen sollte hab ich noch nie gelesen.
comboy schrieb:generell fände ich ja einen schönen hardware FM synth mir parameter direktzugriff auch toll.
die frage ist aber wie sollte das aussehen? vor allem so das es noch bezahlbar bleibt.
Das ein synth mit >100 drehreglern nicht wirtschaftlich billig zu verkaufen ist sollte klar sein.
Vor allem wenn dann alle noch ein zahlendisplay bekommen sollen
ich höre nur immer:
... ein schönes interface ist doch eigentlich nicht schwierig...
...die interfaces werden immer am nutzen vorbei designt...
aber mal einen konkreteren vorschlag wie so ein hardware fm synth denn aussehen sollte hab ich noch nie gelesen.
Stimmt schon. Meist denkt man, ich brauch nur 2 Operatoren um einen Basis-Sound zu machen, aber dann will man ein zweites Pärchen für Schwebungen, und dann halt noch ein Pärchen für einen percussiven Plonk - und schon sind 6 OPs verbraucht.Moogulator schrieb:Allerdings - mir reicht 4OP FM nicht, das ist mir doch zu sehr Sparbrötchen.
comboy schrieb:Was brauchts denn für nen guten FM synth?
- mindestens 6 ops (macht da was anderes als sinus sinn? da kam bei meinen experimenten meist recht schnell noise raus)
- multistage EG pro op? oder reicht da ein ADSR? ich würde mal denken ersteres ist sicher interessanter.
- eine globale ADSR kurve für die Amplitude am ausgang
- ne hand voll LFOs
A single operator provides:
8 different waveforms
an adjustable output level with 6-bit resolution which affects the output amplitude (carrier) or the modulation index (modulator)
a frequency multiplier with 4-bit resolution
a simple envelope generator (ADSR), each parameter with 4-bit resolution. Sustain phase can be omitted
key scaling (0 db/oct, 1.5dB/oct, 3.0dB/oct, 6.0dB/oct)
envelope scaling (higher notes are shorter then lower notes)
Vibrato and Tremolo (fixed frequency)
Feedback with 3-bit resolution (only the first OP)
A single voice consists of 4 operators and provides:
only a single pitch for all 4 operators (frequency detuning between the operators of one voice not possible)
4 different OP connection modes (algorithms)
2 software implemented LFOs which can be assigned to the operator volumes and to the pitch
1 software implemented envelope generator which can be assigned to the operator volumes and to the pitch
A single instrument can control one or more voices (up to 6), it provides:
mono/legato/poly play mode
automatic voice assignment (longest note will be killed first)
adjustable pitch bender range and finetune
portamento (optionally with "Sus-Key" playing behaviour)
Velocity can be assigned to any CC sound parameter
Modulation Wheel can be assigned to any CC sound parameter
Aftertouch can be assigned to any CC sound parameter
A 32-step wavetable sequencer with up to 500 Hz play rate which can be assigned to 3 CC sound parameters
LFOs/EG5/WT sequencer can be synchronized to MIDI clock
A LFO provides:
5 waveforms
rate from 0.032 Hz to 45 Hz
key sync and start phase (0°-360°)
the LFO signal can control: the pitch depth of a voice, the four operator volumes, the frequency of the co-LFO, the amplitude of an AOUT (CV) output
separate depth parameters for all modulation targets
The EG5 provides:
an attack-decay1-decay2-sustain-release curve (7 parameters). Rates from 2 mS to 27 seconds
an assignable non-linear curve function for attack/decay/release
the EG5 signal can control: the pitch depth of a voice, the four operator volumes, the frequency of LFO1, the amplitude of a CV output
separate depth parameters for all modulation targets
The wavetable sequencer provides:
3 assignable CC parameters
32 steps
absolute (0-127) or relative (-64..63) control
3 play modes (note, note step, freerunning)
frequency rate from 2 Hz..500 Hz
An ensemble consists of 4 instruments and provides:
the patch and bank number (8 * 128 patches can be stored in 8 BankSticks)
a separate MIDI channel for each instrument
keyboard split zone
overall volume
velocity curve (Flat/Hard/Soft
Semitones Transpose function
Unisono function (allocates two detuned voices)
separate routing of the OP1/2 and OP3/4 outputs to the 4 audio channels
The separate percussion channel provides:
2-OP Bass Drum
1-OP Snare
1-OP Tom
1-OP HiHat (open and closed)
1-OP Cymbal
Adjustable frequencies (BD: independent, Tom/HiHat/Cymbal: coupled)
separate keyboard zones for each drum
lilak schrieb:hier mal ein beispiel für "ernsthafte" musik mit dem opl3.
fanwander schrieb:comboy schrieb:Was brauchts denn für nen guten FM synth?
- mindestens 6 ops (macht da was anderes als sinus sinn? da kam bei meinen experimenten meist recht schnell noise raus)
- multistage EG pro op? oder reicht da ein ADSR? ich würde mal denken ersteres ist sicher interessanter.
- eine globale ADSR kurve für die Amplitude am ausgang
- ne hand voll LFOs
wie oben schon beschrieben: 6 OPs;
Ein Multistage Env ist für Live schrott. ADSR reicht vollauf (ich vertrete sogar die Theorie, dass in 95% aller Fälle der Envelope des Moog Rogue reicht, also umschaltbar AD oder ASR - aber das ist eine andere Diskussion).
LFOs ja. Viele!
Was Du noch nicht hast:
Sehr wichtig: einige Regler auf der Oberfläche, die einen Festwert ausgeben, mit dem man mit pro OP einstellbarem Amount den Modulations-Amount des Operators regeln kann (das ist der Ersatz für den Cutoff-Frequenz-Regler). Beim DX7 geht das nur mit Velocity oder Aftertouch - aber nicht mit dem Modwheel.
EDIT: Das muss natürlich eine Virtuelle-Werte-Quelle sein, die dann wiederum wahlweise per Regler von der Oberfläche oder über Cc angesteuert werden kann - sowas wie die Groups beim Nordmodular.
Bei den Algorithmen braucht man meiner Erfahrung nach nicht den ganzen Tätää des DX7. Ohne es mal genau durchgedacht zu haben behaupte ich, dass 8 Algorithmen reichen.
Meine Liste wären No. 3, 5, 9, 12, 16, 21, 29, 31 von den DX7 Algorithmen
Perverse Forderung: Die Envelopes der aktuell aktive Stimmen sollen durch ein externes Trigger-Signal (+5V) retriggert werden können.
fanwander schrieb:Ein Multistage Env ist für Live schrott. ADSR reicht vollauf (ich vertrete sogar die Theorie, dass in 95% aller Fälle der Envelope des Moog Rogue reicht, also umschaltbar AD oder ASR - aber das ist eine andere Diskussion).
Full Ack!Summa schrieb:Wenn man nur ein One-Trick-Pony braucht ist das ok, aber das ist halt nur ein eher bescheidener Bereich der FM-Synthese.
lilak schrieb:gibts denn gute beispiele wo jemand überwiegend mit fm live unterwegs ist oder improvisiert? 80ger EBM evtl.?
RetroSound schrieb:alles klar, nimm den KORG!
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mach hin! sonst rufe ich da heute noch an....