Erica LXR-02

Habe mir das jetzt nochmal etwas systematischer angesehen, beim LXR als Master läuft der etwa 0,2% zu langsam um auf die volle BPM zu kommen.

Und als Slave gibts double trigger..




Pack das Teil nun wieder ein.
 
Shellfishbeat schrieb:
Das schwarze Display hatte ich gestern auch bei einem Sound + FM und nahm an bei dem gewählten OSC gäbs einfach kein FM und deswegen auch keine Parameter - was soll dann da auch zu sehen sein ; )
Dann auch manchmal ein Einfrieren nach dem Einschalten (noch vor dem Zugriff auf die Speicherkarte).

Seitdem ich die LXR heute extern triggere gibts keine Probleme mehr mit der Clock die rausgeht.
Nur damit gibt's leider sporadische double trigger in der LXR auf jeder Spur.
Mit der Clock von Silentway (Ableton) genauso wie mit dem Beatstep, egal ob 4 oder 24 ppqn reingehen.

Firmware 1.2 ist drauf.
Zum Vergrößern anklicken....
Uuuuh, das klingt ziemlich mies!
 
Shellfishbeat schrieb:
Das schwarze Display hatte ich gestern auch bei einem Sound + FM und nahm an bei dem gewählten OSC gäbs einfach kein FM und deswegen auch keine Parameter - was soll dann da auch zu sehen sein ; )
Dann auch manchmal ein Einfrieren nach dem Einschalten (noch vor dem Zugriff auf die Speicherkarte).

Seitdem ich die LXR heute extern triggere gibts keine Probleme mehr mit der Clock die rausgeht.
Nur damit gibt's leider sporadische double trigger in der LXR auf jeder Spur.
Mit der Clock von Silentway (Ableton) genauso wie mit dem Beatstep, egal ob da 4 oder 24 ppqn reingehen.

Firmware 1.2 ist drauf.
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Die Doppeltrigger hat die 1er auch, sie scheinen ein paar bugs übernommen zu haben.
 
Bei mir stand zwar V 1.2 auf'm Display aber habe die verfügbare Firmware trotzdem nochmal draufgespielt.
Kein Unterschied bei den double triggern im Slave Modus.
Interessanterweise dann aber doch nur auf den ungeraden Steps!
Hidden conditional trigger hab ich übrigens keine gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute, ich versuche gerade die Lxr mit einem Keystep pro
zu Syncen.
Start Stop geht jedenfalls nicht.
Einer anderer Synth macht das einwandfrei mit dem Keystep .
Hat jemand ne Ahnung wie ich das Problem lösen kann.

Vielen Dank schönmal.
 
Monomaniac schrieb:
Hallo Leute, ich versuche gerade die Lxr mit einem Keystep pro
zu Syncen.
Start Stop geht jedenfalls nicht.
Einer anderer Synth macht das einwandfrei mit dem Keystep .
Hat jemand ne Ahnung wie ich das Problem lösen kann.

Vielen Dank schönmal.
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MIDI Input definieren. Nicht internal, sondern MIDI auswählen bei der Erica.
Aus dem Manual:

9.4. MIDI SYNC
The LXR can be synced to external gear using MIDI clock signals. To do so, set the BPM parameter in the settings menu to '0'. The LXR will now sync it's tempo to incoming MIDI clocks.
While synced to external gear the start/stop button has no function. The synth will listen for MIDI start/stop signals instead.
While not in MIDI slave mode, the LXR will send out its internal clock via MIDI clock messages to both the USB and MIDI outputs. This way, the
LXR can act as a MIDI master and sync other devices to its clock. MIDI start/stop messages will be sent when you start or stop the sequencer.
 
Zuletzt bearbeitet:
HerrSeven schrieb:
MIDI Input definieren. Nicht internal, sondern MIDI auswählen bei der Erica.
Aus dem Manual:

9.4. MIDI SYNC
The LXR can be synced to external gear using MIDI clock signals. To do so, set the BPM parameter in the settings menu to '0'. The LXR will now sync it's tempo to incoming MIDI clocks.
While synced to external gear the start/stop button has no function. The synth will listen for MIDI start/stop signals instead.
While not in MIDI slave mode, the LXR will send out its internal clock via MIDI clock messages to both the USB and MIDI outputs. This way, the
LXR can act as a MIDI master and sync other devices to its clock. MIDI start/stop messages will be sent when you start or stop the sequencer.
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Hey Mr. Seven,
das mit dem BPM Parameter auf 0 setzen hatte ich nicht gelesen,
werde das mal morgen testen.
Vielen Dank für dein wachsames Auge , klingt so auswendig es daran liegt.
Werde ich aber auch nochmal überprüfen ob das so in meiner beiliegenden Anleitung steht.

Thanks
 
Monomaniac schrieb:
Hey Mr. Seven,
das mit dem BPM Parameter auf 0 setzen hatte ich nicht gelesen,
werde das mal morgen testen.
Vielen Dank für dein wachsames Auge , klingt so auswendig es daran liegt.
Werde ich aber auch nochmal überprüfen ob das so in meiner beiliegenden Anleitung steht.

Thanks
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Also die Bpm Globalparameter auf EXT stellen und die MRX einstellen nach Bedarf.
R zb. ist dann nur Start/Stop .
Was ich etwas unpraktisch finde ist das die Kits nur in den Projekten gespeichert sind wechselt man ein Projekt sind andere Kits vorhanden.
Sollte separat möglich sein.
 
Hmm, ist halt ne Sample- Schleuder am Ende vom Tag. Das kann meine Force alle mal. Dachte das Ding ersetzt mir eine Syncussion. Aber weit gefehlt. Ich schiele weiterhin auf den Perkon.
 
also zur LXR-1 (2er habe ich nicht). Ich finde nicht "nach plastik", was ich darunter verstehe, wobei man dass denke ich auch hinbekommt. Ich denke die LXR kommt den Mutable Instruments sachen klanglich nahe und kann ähnlich roh und brachial, britzelig klingen in ähnliche Richtung wie ein Shruthi (mit etwas Drive im Mixer und Filter). Die Sounds lassen sich gut layern mit anderen Drummies und setzen sich auch ganz gut durch (snare z.B.), wenn man ein wenig an den Parametern schraubt.
Die "härtere Gangart" geht damit recht gut, ohne langweilig zu klingen, meine subjektive Einschätzung.
Ich habe meist noch ein paar Kompressoren usw. dahinter hängen.
Die Machinedrum hat ein deutlich breiteres Spektrum an Sounds und kann insgesamt mehr und klingt auch anders, an der schraube ich dann eher länger bis der Sound für mich passt, was auch OK ist. Die finde ich schwer zu vergleichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab' seit einer Weile einen LXR-02.

Warum dieses Gerät? Ich wollte eine Maschine mit Lautstärkereglern pro Kanal, aber nicht vollanalog ohne Speicherbarkeit. Möglichst hands-on, flache Menüstruktur und keine "Zaubergriffe" die man sich merken muß, weil sie am Gerät nicht beschriftet sind. Und schon gar nicht: "drücke Taste X beim Einschalten um Systemeinstellung Y zu setzen." Soundvorstellung: eher Low-Fi, quasi CR-78 oder Korg-Pops auffrisiert mit allem, was 40 Jahre später machbar ist.

Einige unsortierte Eindrücke und Anmerkungen:

- klein, keine DIN-A5-Seite groß. Um die Beschriftungen zu lesen, muß ich eine Brille aufsetzen, schnüff. Allmählich weiß ich auswendig, wo welche Taste ist. Taster und Knöpfe sind ausreichend groß, um problemlos bedienbar zu sein.

- Bedienung ist geradlinig. Mit höchstens zwei Tastendrücken kommt man überall hin - nicht ganz flach, aber angesichts der Parameterfülle ausreichend zügig und intuitiv. Bin fast ohne Handbuch-Lesen ausgekommen. Hatte vorher allerdings den gelungenen Walkthrough von Richard DeHove gesehen. Empfehlenswert, wenn man sehen will, was das Gerät kann.


https://www.youtube.com/watch?v=2uwTzVBhUgE



- Die Hüllkurven haben neben Attack und Decay auch Slope, also einen Parameter für für Hüllkurvencharakteristik von exponentiell, linear bis log. Eine sehr effektive Sache.

- Beim Drum-Synth kann man den Oszi ausschalten, in dem man ihn auf PWM stellt und PWM auf 0. Um zum Beispiel die Samples mal alleine zu hören.

- Es gibt etliche Features, mit denen sich Unfug oder möglicherweise Geniales anstellen läßt. Vorläufiger Eindruck, weil ich das nur angetestet aber nicht eingesetzt habe: Schläge einer Spur können den LFO auf anderen Spuren triggern. Das Delay hat zwei Regler für die Delayzeit: TIME und RANGE. Sehr vielversprechend. Karplus-Strong-ähnliches geht auch. Bei den Drive-Effekten gibt es ein Feedback für ultragrobe Verzerrung. Wenn kein Signal anliegt, pfeift es. Es gibt einen euklidischen Pattern-Generator - der nur per Zaubergriff zugängig ist. Clap und Snare haben Repeats: Wenn man den Attack länger stellt, klingt es wie ein Roll oder ein Delay. Für sich allein wohl meist zu kraß, um das durchlaufen zu lassen, aber: zwischen Kits läßt sich morphen,und der Roll damit dosieren, ohne an mehreren Parametern herumfummeln zu müssen.


Was mir am Besten gefällt: 1) Die Sounds sind schnell und weitreichend verdrehbar - so muß das sein. 2) Ich hatte immer eine Neigung, meine Beats zu überfrachten. Mit dem LXR kriege ich ganz sparsame Pattern hin.

Zwei Jams mit Synth als Testballon. Keine Nachbearbeitung außer normalisiert und 3db gelimitet. Keine Effekte auf den drums.

kitsch as kitsch can
doomsday


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Wunschkonzert:

- Mir ist klar, daß der LXR dem Design des Bass Synth von Erica folgt. In einer für mich optimalen und kompromisslosen Version wäre der LXR größer und hätte mehr Knöpfe. Zum einen vier Stück, um die Steps hinter 16 anzuwählen, so wie es beim Pro 3 funktioniert. Zum anderen für alles, was Shift braucht, zwecks schnellem Live-Handling.

Nett wären:

- Namen für Pattern
- Kits in andere Projekte kopieren zu können
- Einzelne Sounds speichern und in Kits importieren zu können.

Bitte, bitte das:

- Was nicht gespeichert wird, ist futsch. Das ist für einige Anwendungsfälle äußerst nützlich, gar keine Frage. Beim Erkunden von Ideen finde ich es hinderlich. Ich hätte gerne eine optionale Autosave-Funktion, dann hat man das Beste aus beiden Welten.
 
Zuletzt bearbeitet:
smallie schrieb:
- Was nicht gespeichert wird, ist futsch. Das ist für einige Anwendungsfälle äußerst nützlich, gar keine Frage. Beim Erkunden von Ideen finde ich es hinderlich. Ich hätte gerne eine optionale Autosave-Funktion, dann hat man das Beste aus beiden Welten.
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ich finde alle Hersteller sollte da bitte bei elektron abgucken. Dieses Verhalten nervt mich schon beim Original LXR massiv.
 
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