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Anonymous
Guest
@ Neo
Ich hatte damals auch den kleinen Kenton Control Freak und hatte an dem Gerät nichts auszusetzen, ist aber schon lange her. Ich bin aber nicht so der Fan solcher Teile, weil sie eben nicht exakt das repräsentieren was ich auf dem Bildschirm sehe, also von der Anordnung bzw. Gruppierung der Bedienelemente auf dem Bildschirm, OSC Sektion, Filter Sektion, LFO Abteilung, etc.. Gut, bei irgendwelchen 19Zoll Rackteilen, wo die Anzahl der Bedienelemente eh gering ist und man so eben auch ohne Editor schnell an die Parameter ran möchte.
Warum ich mit solchen Teilen nicht wirklich klarkomme: Habe mal kurz im Netz geschaut um das etwas zu veranschaulichen was ich da oben meine, und nein, ich hatte noch nie einen MKS-80, aber als Beispiel sollte das reichen. Nehmen wir mal den MPG-80 ( ganz unten auf der Seite http://www.vintagesynth.com/roland/pgs.php ) und überlegen uns jetzt mal kurz womit wir den MKS-80 lieber bedienen würden und was wohl flotter von der Hand geht. Die Bedienung mit dem MPG-80, oder, wenn es denn funktioniert, mit einer doepfer Drehbank ( http://www.doepfer.de/db.htm )? Was ist wohl intuitiver zu nutzen? Mag sein, dass es Leute gibt die das nicht so sehen und keine Probleme damit hätten.
Ähnlich verhält es sich eben auch beispielsweise bei Software, zumindest für mich. Nehmen wir mal an, ich würde mir den virtuellen Moog Modular hier kaufen ( http://www.arturia.com/evolution/en/pro ... intro.html ) und lassen wir mal kurz das stöpseln der virtuellen Kabel außer Acht und berücksichtigen nur das was wir dort auf dem Screenshot sehen. So, und nun soll man das komfortable mit einem Controller bedienen, der nicht genau so aufgebaut wie auf dem Screenshot und man auch noch aus Mangel an Bedienelementen mit X-Fach Belegung der wenigen Slider/Potis zu kämpfen hat? Das soll Spass machen? Für mich wäre das die absolute Hölle. Ne, dann lieber nur per Maus, weil damit bin ich dann schneller an dem Parameter dran den ich ändern möchte, den Rest dann per Automationskurven im Sequenzer. Ist nicht toll, geht aber. Für Leute die auf der Bühne stehen ist das aber sicherlich anders.
Ich meine mal, dass es doch wesentlich angenehmer ist, wenn bei einem Gerät mit vielen Bedienelementen diese auch den Klang optisch repräsentieren. Ich könnte nicht auf die Bedieneroberfläche eines Gerätes schauen und die Einstellungen der Bedienelemente spiegeln nicht die Parameter des Klanges wieder der gerade eingestellt ist, dann brauche ich die auch nicht. Man kann natürlich immer nur einen Klang anliegen haben und den dann immer nach Bedarf verändern, dann ginge das wohl.
Wieviel Parameter von was möchtest du den Steuern? Nur diese Plugin worum es hier im Thread geht, oder noch mehr? Frage deshalb, weil ich das noch nicht ganz geblickt habe.
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Ich hatte damals auch den kleinen Kenton Control Freak und hatte an dem Gerät nichts auszusetzen, ist aber schon lange her. Ich bin aber nicht so der Fan solcher Teile, weil sie eben nicht exakt das repräsentieren was ich auf dem Bildschirm sehe, also von der Anordnung bzw. Gruppierung der Bedienelemente auf dem Bildschirm, OSC Sektion, Filter Sektion, LFO Abteilung, etc.. Gut, bei irgendwelchen 19Zoll Rackteilen, wo die Anzahl der Bedienelemente eh gering ist und man so eben auch ohne Editor schnell an die Parameter ran möchte.
Warum ich mit solchen Teilen nicht wirklich klarkomme: Habe mal kurz im Netz geschaut um das etwas zu veranschaulichen was ich da oben meine, und nein, ich hatte noch nie einen MKS-80, aber als Beispiel sollte das reichen. Nehmen wir mal den MPG-80 ( ganz unten auf der Seite http://www.vintagesynth.com/roland/pgs.php ) und überlegen uns jetzt mal kurz womit wir den MKS-80 lieber bedienen würden und was wohl flotter von der Hand geht. Die Bedienung mit dem MPG-80, oder, wenn es denn funktioniert, mit einer doepfer Drehbank ( http://www.doepfer.de/db.htm )? Was ist wohl intuitiver zu nutzen? Mag sein, dass es Leute gibt die das nicht so sehen und keine Probleme damit hätten.
Ähnlich verhält es sich eben auch beispielsweise bei Software, zumindest für mich. Nehmen wir mal an, ich würde mir den virtuellen Moog Modular hier kaufen ( http://www.arturia.com/evolution/en/pro ... intro.html ) und lassen wir mal kurz das stöpseln der virtuellen Kabel außer Acht und berücksichtigen nur das was wir dort auf dem Screenshot sehen. So, und nun soll man das komfortable mit einem Controller bedienen, der nicht genau so aufgebaut wie auf dem Screenshot und man auch noch aus Mangel an Bedienelementen mit X-Fach Belegung der wenigen Slider/Potis zu kämpfen hat? Das soll Spass machen? Für mich wäre das die absolute Hölle. Ne, dann lieber nur per Maus, weil damit bin ich dann schneller an dem Parameter dran den ich ändern möchte, den Rest dann per Automationskurven im Sequenzer. Ist nicht toll, geht aber. Für Leute die auf der Bühne stehen ist das aber sicherlich anders.
Ich meine mal, dass es doch wesentlich angenehmer ist, wenn bei einem Gerät mit vielen Bedienelementen diese auch den Klang optisch repräsentieren. Ich könnte nicht auf die Bedieneroberfläche eines Gerätes schauen und die Einstellungen der Bedienelemente spiegeln nicht die Parameter des Klanges wieder der gerade eingestellt ist, dann brauche ich die auch nicht. Man kann natürlich immer nur einen Klang anliegen haben und den dann immer nach Bedarf verändern, dann ginge das wohl.
Wieviel Parameter von was möchtest du den Steuern? Nur diese Plugin worum es hier im Thread geht, oder noch mehr? Frage deshalb, weil ich das noch nicht ganz geblickt habe.
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