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Der Funktionsumfang ist halt ziemlich stattlich. Wenn du - wie du schreibst - in erster Linie 'ne einfache Drummaschine suchst, versteh ich, dass du ihn verkaufen willst.wenn hier diverse leute posten dass sie anfänglich durchaus probleme hatten so muss man sich ja auch nicht blöd vorkommen.
Irgendwie geht es Tom F offensichtlich doch eh' nur darum jetzt das Gerät schlecht zu reden und seine vorgefertigte Meinung bestätigt zu sehen. Und jeder der nicht seiner Meinung ist, wird direkt zum Fanboy. Wem soll das was bringen? Eigentlich sollte bei sowas ja mal der Moderator eingreifen aber...
Sorry. War eigentlich nicht beabsichtigt dich zu beleidigen. Finde deine reaktion aber auch etwas übertrieben. Ich will den ot nicht mit einem piano vergleichen, und behaupte auch nicht, dass du kein instrument spielen kannst. Das hat echt nix mit religion zu tun, ich finde auch viele kritikpunkte an der bedienung. aber das man ein bisschen input liefern muss, damit ein track dabei raus kommt sollte doch wohl selbstverständlich sein
Ja, darf man, aber wenn man das in dem Thread macht, der sich ausschließlich mit diesem Instrument beschäftigt – und das seit über sechs Jahren auf fast 300 Seiten! –, ist Gegenwind doch etwas erwartbar, oder nicht?da werde ich dann ja fesstellen dürfen…
Das ist nun wahrlich nichts Neues, der Thread ist voll mit Ähnlichem. Nun ist es aber leider so, dass es schlichtweg kein Hardware-Gerät gibt noch gab (nein, auch nicht ASR-X, MPC etc. pp.), das in der Summe all das kann, was der OT macht. Wenn man das braucht, muss man in den sauren Bedienungs- und Strukturapfel beißen, falls nicht: Finger weg.…dass für MICH der ot das bis dato wirklich unintuitivste gerät ist das ich je probiert habe und das mich das halt richtig wundert...
Klar, mach ichIch kann über Mikrophon schnell mal Töpfe aus der Küche samplen oder meine Frau spielt was auf der Flöte ein
Dann wirds Zeit für ein Octatrack Flöten Demo
Mein subjektiver Eindruck ohne das Gerät je in der Hand gehabt zu haben ist:Ich bleibe erstmal bei der rs7000
Deren sequencer kommt meiner old school art der komposition am ehesten entgegen
Den octatrack finde ich zu "aleatorisch"... Und ein studium absolvieren zu müssen, um den bedienen zu können, dafür fehlt mir leider die Zeit.
Ich hab ihn genau deswegen gekauft.[X] Richtig
[ ] Falsch
Wenn man das Arrangement bereits im Kopf hat, dann ist der OT ehr schwierig.
Ist man dagegen bereit sich von den Ergebnissen überraschen zu lassen, dann blüht der OT so richtig auf.
Bitte ankreuzen ob diese Aussage zutrifft....
[ ] Richtig
[ ] Falsch
Ich schrieb auch von den Ergebnissen, nicht das man keine Ahnung hat was man tut.Ich finde Die Happy Accidents werden mit der Zeit deutlich weniger man weiss dann schon was passiert ......
Ja, darf man, aber wenn man das in dem Thread macht, der sich ausschließlich mit diesem Instrument beschäftigt – und das seit über sechs Jahren auf fast 300 Seiten! –, ist Gegenwind doch etwas erwartbar, oder nicht?da werde ich dann ja fesstellen dürfen…
Das ist nun wahrlich nichts Neues, der Thread ist voll mit Ähnlichem. Nun ist es aber leider so, dass es schlichtweg kein Hardware-Gerät gibt noch gab (nein, auch nicht ASR-X, MPC etc. pp.), das in der Summe all das kann, was der OT macht. Wenn man das braucht, muss man in den sauren Bedienungs- und Strukturapfel beißen, falls nicht: Finger weg.…dass für MICH der ot das bis dato wirklich unintuitivste gerät ist das ich je probiert habe und das mich das halt richtig wundert...
1. Sample auswählen - Doppelklick track , flex maschine auswählen , mit Cursortasten zum sample navigieren - Yes drückenich mir das nicht merken wie man "auf die schnelle" da mal ein paar beats baut.
1. Sample auswählen - Doppelklick track , flex maschine auswählen , mit Cursortasten zum sample navigieren - Yes drückenich mir das nicht merken wie man "auf die schnelle" da mal ein paar beats baut.
2. record drücken und steps anklicken
3. 1. und 2. wiederholen bis man Beat hat
klingt jetzt nicht sooo kompliziert!?
Das fand, bzw. find ich immer noch ein bisschen nervig:die prozedur des samples über den rechner reinspielen hast du aber unterschlagen
die prozedur des samples über den rechner reinspielen hast du aber unterschlagen
.
Das fand, bzw. find ich immer noch ein bisschen nervig:
Man muss zunächst ein "Project" an der Maschine angelegen. In den Ordner dieses Projekts kann man dann via USB Samples reinladen (auch mit Unterordnern). Bis hier hin ist das OK. Dass diese Samples dann aber nur für dieses Projekt zur Verfügung stehen, find ich strange.
Dann hab ich zumindest das instinktiv richtig gemacht. Ich hab auch nur eins. Und sogar nur 2 Projekte.ich benutzte seit all den Jahren ein einziges Set in dem alle samples sind
Mein subjektiver Eindruck ohne das Gerät je in der Hand gehabt zu haben ist:Ich bleibe erstmal bei der rs7000
Deren sequencer kommt meiner old school art der komposition am ehesten entgegen
Den octatrack finde ich zu "aleatorisch"... Und ein studium absolvieren zu müssen, um den bedienen zu können, dafür fehlt mir leider die Zeit.
Wenn man das Arrangement bereits im Kopf hat, dann ist der OT ehr schwierig.
Ist man dagegen bereit sich von den Ergebnissen überraschen zu lassen, dann blüht der OT so richtig auf.
Bitte ankreuzen ob diese Aussage zutrifft....
[ ] Richtig
[ ] Falsch
Dann hab ich zumindest das instinktiv richtig gemacht. Ich hab auch nur eins. Und sogar nur 2 Projekte.ich benutzte seit all den Jahren ein einziges Set in dem alle samples sind
beim backing track nein, der kann direkt von der CF-Card gestreamt werden und ziemlich lang seinbin ich auch beim backing track und samplen an vier takte gebunden?
für mich liegt genau darin der clou des elektron sequenzings:............. das was da rauskommt muss ja erstmal alles eingegeben werden
Dann hoffe ich, mit dem Folgenden nicht die dauerhaft Mitlesenden zu Tode zu langweilen, da ich diesen Summs schon zweimal gepostet habe – und da ich zudem nicht weiß, wie Du Informationen am liebsten zu Dir nimmst, bitte ich von vornherein um Entschuldigung, falls Dir diese Art der Hilfestellung nicht weiterhelfen konnte.aber werter serge - ich kann doch nicht hier 300 seiten lesen
Den Traum hatte ich vor gut sechs Jahren auch mal. Viel Erfolg, vielleicht wird's ja was mit der Liebe auf den zweiten Blick.ich dachte einfach: schalt mal ein und spiel dran rum - irgendwas wird schon rauskommen.
Und das ist eigentlich das Schöne. Vieles wird nach und nach langweilig. Hier hat man auf Jahre etwas zu entdecken. Vielleicht der nicht zu hoch zu bewertende Punkt!?Ich freue mich, dass ich ihn nicht verkauft bekommen habe, nach dem ersten Monat. Bin gespannt, was ich in einem Jahr damit anstellen kann.. Bereue jedenfalls nicht, ihn behalten zu haben. Was könnte ihn denn ersetzen? Und das ist der Punkt. Man will ihn nicht mehr missen..