klangsulfat
SYS 64738
Wo ist "drüben"? Bei den Elektronauten?schreib mal ne pn an k-stone drüben
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Wo ist "drüben"? Bei den Elektronauten?schreib mal ne pn an k-stone drüben
Die MKIIs haben doch gar keine Seitenlöcher mehr.Hat jemand ne Ahnung welches Holz sich für gut für Seitenteile eignet? Würd mir gern selbern welche machen. Gibts da irgendwo Vorlagen zwecks wo die Löcher gebohrt werden müssen und so weiter? Oder einfach mal basteln? Welchen Winkel würdet ihr empfehlen? Ich dachte an 45°.
Kannst Du das genauer beschreiben? Ich denke auch über den OT nach, um ihn als Poly-Sequencer für längere Flächen oder Chord-Progressions zu verwenden.Was mich jedoch kollosal abnervt: Das Grid-Recording per MIDI-Keyboard nimmt die Notenlänge in Echtzeit auf. Wat solln dat? Wenn ich sowas haben will, greife ich ja wohl kaum zu einer Lauflichtkiste Den vorab eingestellten LEN-Parameter ignoriert er. Klar, ich könnte ihn hinterher p-locken ... aber das kann es doch nicht sein?!
Doch. Zumindest der OT.Die MKIIs haben doch gar keine Seitenlöcher mehr.
Stands anbringen is nich mehr.
Nein bei http://electronicattack.deWo ist "drüben"? Bei den Elektronauten?schreib mal ne pn an k-stone drüben
Die MKIIs haben doch gar keine Seitenlöcher mehr.Hat jemand ne Ahnung welches Holz sich für gut für Seitenteile eignet? Würd mir gern selbern welche machen. Gibts da irgendwo Vorlagen zwecks wo die Löcher gebohrt werden müssen und so weiter? Oder einfach mal basteln? Welchen Winkel würdet ihr empfehlen? Ich dachte an 45°.
Stands anbringen is nich mehr.
Du aktivierst Grid Recording, hältst einen Trig, schlägst am Keyboard einen Akkord an und der Step wird gesetzt. Nun sollte man meinen, dass der Step so lange erklingt, wie es im LEN-Parameter (oder im Scale-Setup) voreingestellt ist. Tut er aber nicht. Der aufgenommene Akkord erklingt so lange, wie du bei der Step-Aufnahme die Keyboardtasten gedrückt hast Wenn du dieses Verhalten nicht haben willst, musst du es hinterher über P-Locks "wegeditieren".Kannst Du das genauer beschreiben? Ich denke auch über den OT nach, um ihn als Poly-Sequencer für längere Flächen oder Chord-Progressions zu verwenden.Was mich jedoch kollosal abnervt: Das Grid-Recording per MIDI-Keyboard nimmt die Notenlänge in Echtzeit auf. Wat solln dat? Wenn ich sowas haben will, greife ich ja wohl kaum zu einer Lauflichtkiste Den vorab eingestellten LEN-Parameter ignoriert er. Klar, ich könnte ihn hinterher p-locken ... aber das kann es doch nicht sein?!
Nach zwei Stunden Einarbeitung geht schon einiges. Ein leeres Set anlegen, darin dann Samples importieren und Projekte anlegen. Die Scenes sind selbsterklärend. Mehr muss man am Anfang strukturmäßig nicht kapieren. Wovor es mir graut, sind die ganzen Recorder-Geschichten. Gesampelt hab ich noch nix, da hab ich eine Heidenangst davor Und vor den Parts, deren Aufgabe ich nicht kapiere. Die werde ich einfach ignorieren.Ok, komisch. Macht so keinen Sinn. Danke für die Aufklärung. Werde der Kiste wahrscheinlich trotzdem nochmal eine Chance geben. Jetzt mit einem anderen Einsatzzweck als damals.
Parts ignorieren ist ne schlechte idee !1ëlf!Und vor den Parts, deren Aufgabe ich nicht kapiere. Die werde ich einfach ignorieren.
Nach zwei Stunden Einarbeitung geht schon einiges. Ein leeres Set anlegen, darin dann Samples importieren und Projekte anlegen. Die Scenes sind selbsterklärend. Mehr muss man am Anfang strukturmäßig nicht kapieren. Wovor es mir graut, sind die ganzen Recorder-Geschichten. Gesampelt hab ich noch nix, da hab ich eine Heidenangst davor Und vor den Parts, deren Aufgabe ich nicht kapiere. Die werde ich einfach ignorieren.Ok, komisch. Macht so keinen Sinn. Danke für die Aufklärung. Werde der Kiste wahrscheinlich trotzdem nochmal eine Chance geben. Jetzt mit einem anderen Einsatzzweck als damals.
Trotzdem lehne ich mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte: Unterm Strich ist der OT wahrscheinlich deshalb so "verrufen", weil 1.) alles hochgradig konfigurierbar ist und 2.) viele das (aus didaktischer Sicht grausame) Handbuch nicht lesen
Ein Pattern ist immer einem Part zugeordnet. Man fängt in jeder Bank mit Part 1 automatisch an.also immer: bewusst ! nem pattern nen part zuordnen, speichern !
immer wieder parts zwischen speichern !
part reload ist z.bsp. ne ganz fiese tastenkombi ( am mkI ) die drückt man recht oft ungewollt.
die reloaded IIRC z.bsp. den letzten gespeicherten zustand des parts/patterns.
ist alles mega-simpel und logisch.Wovor es mir graut, sind die ganzen Recorder-Geschichten.
Mir half vom AR kommend die Vorstellung, dass ein Part einfach ein Kit ist. Das Pattern ist fix, nur das Part/Kit hat andere Samples, ist halb so wild.Und vor den Parts, deren Aufgabe ich nicht kapiere.
Ich rede ja auch von meinem Exemplar, nicht von deinem ...Ich hatte einen "alten" OT und habe jetzt den MkII – aber als "kacke" kann ich die Verarbeitung des Gehäuses beim schlechtesten Willen nicht bezeichnen.
Woran ich mich überhaupt nicht gewöhnen kann, ist die Tatsache, dass es keinen dedizierten Volume-Regler gibt. Sowas kenne ich von keinem anderen Gerät. Klar, mit FUNC + LEVEL kann man die Gesamtlautstärke ändern, aber in einer Panik-Situation ist das scheiße. Zumal diese Funktion nicht in jedem Bedienszenario zur Verfügung steht. Hab schon überlegt, einen passiven Monitor-Controller hinter den Octa zu hängen.
.So I talked to a colleague who confirmed that there's an issue with the USB stack in later mac OS that will sometimes cause the OT to freeze, a workaround then is as I said above to run it unplugged and only have it plugged in while transferring files