RAL5021 schrieb:Gefällt mir!
Pepe schrieb:Klasse! Schöner Track!
Danke
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RAL5021 schrieb:Gefällt mir!
Pepe schrieb:Klasse! Schöner Track!
PanKowski schrieb:es ist ein bisschen so : wenn die eignen Tracks so geil klingen dass man sie sich selber gerne abkaufen möchte (so wie ein Dj im Schallplatten Fach Geschäft ) .. quasi man selbst sein bester Kunde ist .. dann sind sie wohl gut
tyskiesstiefvater schrieb:PanKowski schrieb:es ist ein bisschen so : wenn die eignen Tracks so geil klingen dass man sie sich selber gerne abkaufen möchte (so wie ein Dj im Schallplatten Fach Geschäft ) .. quasi man selbst sein bester Kunde ist .. dann sind sie wohl gut
sorry......aber das ist, meiner meinung nach ( auch wenn diese vielleicht keinen interessiert ) bullshit!
the acid test schrieb:tyskiesstiefvater schrieb:sorry......aber das ist, meiner meinung nach ( auch wenn diese vielleicht keinen interessiert ) bullshit!
Warum?
the acid test schrieb:Zolo schrieb:Aber ich find halt auch meine Musik ziemlich scheisse.
Warum das denn?
Zolo schrieb:Ja ist doch langweilig. Ich mag Musik die mich immer wieder überascht. Meine Musik kenne ich ja total auswendig - da bin ich mit jedem gesetzem Hihat per Du ...
dbra schrieb:Früher fand ich meine Sachen auch mal toll. Jetzt aber nicht mehr. Wegen euch!
Das passt hier gut in den Thread:Pepe schrieb:Hast du die Musik auch für uns mal parat. Lothar? Ich habe keinen Kanal oder dergleichen von dir gefunden.
Zolo schrieb:Das passt ja quasi hier rein: gerade gestern habe ich wieder so den ein oder anderen Song angehört und DJ Feedbacks gelesen.
Egal was (und wie schlecht) man etwas macht: heutzutage gibts immer mindestens (!) einen dem es gefällt. Es ist unglaublich...
es gibt ja auch musik die nicht zu tanzen ist, und die wird ja auch gemacht aus FreudePanKowski schrieb:Komisch dass anscheinend wirklich niemand aus Freude am eigenem Sound Musik macht sondern scheinbar eher aus so einer abstrakten Faszination des Musikmachens ( rumspielen an Instrumenten aus rein technischer Begeisterung ohne musischen Anspruch )
Dabei sollte es doch gerade Im Sinne von dass-mir-meine-eigene-Musik-ins-Herz-und-in-die-Beine-geht geschehen.
ich finde das ist doch der normalste Antrieb beim Musizieren dass einem die Eigene Musik glücklich macht und einen evt einen Tanzkick verpasst ..
ansonsten kann ichs doch auch gleich bleiben lassen 8)
dbra schrieb:Aber mit der Zeit verzettelt man sich in irgendwelchen Sachen und man hört es wieder und wieder. Dann hängt es mir selbst auch zum Hals raus.
Siticritix schrieb:es gibt ja auch musik die nicht zu tanzen ist, und die wird ja auch gemacht aus Freude
Also ich muss sagen dass ich oftmals beim Musikmachen selbst so ein Flash hab das nur so die Endorphine fliegen. Da ist dann aufeinmal so heile Welt und alles im Lot. So auch voll Esoterikmäßig. Aber seltsamerweise ist dieser magische Moment am nächsten Tag kaum noch rauszuhören. Das scheint mal irgendwie nicht so richtig festhalten zu können... Was ich eigentlich auch ok finde. Aber trotzdem scheint ja was von der "eingebildeten" Magie am Ende durch ...Hoffe ich zumindest.PanKowski schrieb:Komisch dass anscheinend wirklich niemand aus Freude am eigenem Sound Musik macht sondern scheinbar eher aus so einer abstrakten Faszination des Musikmachens an sich.
Zolo schrieb:Aber seltsamerweise ist dieser magische Moment am nächsten Tag kaum noch rauszuhören. Das scheint mal irgendwie nicht so richtig festhalten zu können... Was ich eigentlich auch ok finde. Aber trotzdem scheint ja was von der "eingebildeten" Magie am Ende durch ...Hoffe ich zumindest.
fanwander schrieb:2.) Ich finde einige (nicht alle) meiner eigenen Stücke unglaublich gut. Die kann ich hundertmal hören - auch wenn andere sie langweilig finden mögen. Ich steh drauf.
fanwander schrieb:Also erstmal: Da muss nix stinken, denn ich finde Dein Album auch gut (du hast es vor ein oder zwei Wochen mal erwähnt, und seitdem ist es in meinen Bookmarks).
The German Model schrieb:Gestern Abend habe ich eine wissenschaftliche Arbeit zum Thema "Glück" gelesen, der von einer Pädagogin verfasst wurde. Darin ging es u. a. auch um das Thema "Stärken-Orientierung". Das geläufige Sprichwort "Eigenlob stinkt" wurde in dem Kontext in "Eigenlob gibt Kraft" umgewandelt. Damit soll sozialen Hemmungen begegnet werden, die aufgrund von Sozialisationserfahrungen aufgebaut wurden. Die Argumentation lautet: Die einseitige Fremdbeurteilung, die zudem durch soziale Rankings verfälscht wird, bedarf stetig der Befreiung, so dass die Freude an Entwicklungen emotional verbucht werden kann und nicht ihr Entwicklungspotzenial verliert. Ich finde den Gedanken wirklich interessant.
PanKowski schrieb:Komisch dass anscheinend wirklich niemand aus Freude am eigenem Sound Musik macht sondern scheinbar eher aus so einer abstrakten Faszination des Musikmachens an sich.
Zolo schrieb:Da ist dann aufeinmal so heile Welt und alles im Lot. So auch voll Esoterikmäßig. Aber seltsamerweise ist dieser magische Moment am nächsten Tag kaum noch rauszuhören. Das scheint mal irgendwie nicht so richtig festhalten zu können...
The German Model schrieb:Bevor mich interessiert, wie andere meine Sachen finden, hab' ich die sowieso schon mindestens hundertmal gehört
the acid test schrieb:[ Es gibt doch auch bei Menschen mit echten Minderwertigkeitskomplexen die Methode das sie verordnet bekommen sich selber jeden Tag zu loben um so das Ego auf zu bauen, was angeblich auch helfen soll. Da hatte ich auch mal was gesehen im TV.: