Da alle Gitarren wie auch alle Synthesizer gleich klingen, und die Auswahl ziemlich groß ist, suche ich mir die Gitarre schon nach dem Design aus. Die Konstruktion spielt eine Rolle, aber keine zu große, da ich noch nicht viel kenne.
Was ich bislang hatte oder immer noch habe:
- Yamaha Pacifica 112V FM
- Yamaha Revstar RSS20
- Yamaha Revstar RS502 (P90)
- Yamaha SLG200S
- LTD EC-256
- Epiphone Les Paul Studio
- Fender Noventa Jazzmaster
- Irgendeine akustische Gitarre mit Nylonsaiten
- LTD B-55
- Harley Benton JB-20
- Fender Jazz Bass (USA)
Auf Papier gebracht, ist es doch nicht so wenig
Flache Hälse finde ich angenehm. Die RSS Revstar hat eine C- und die LTD EC-256 eine flache U-Form. Beide liegen gut in der Hand.
An die Gibsonmensur habe ich mich gewöhnt. Um mal wieder was anderes zu nehmen und mir das Leben unnötig schwer zu machen, werde ich es als Nächstes wieder mit einem Strat-Modell versuchen. Mal sehen ob mich das Brummen der Single Coils immer noch nervt. Da ich zu keinem teuren Modell greifen werde, kann ich sie später gegen kleinformatige Humbucker tauschen und habe was zum Basteln.
Rein klanglich klingt mir die Epiphone mehr nach Jazz, gedämpfter, hintergründiger, wie mit zugedrehten Höhen. Also eher nach einer gedämpfter E-Jazz-Gitarre.
Die Yamaha hat Twang, klingt offener, hat mehr Präsenz und Höhen. Geht klanglich eher in Richtung Strat/Tele, klingt eher Funky als Jazzy.
Wenn ich Tone etwas zurückdrehe, klingt die Revstar auch jazzy
Da wir wieder beim Thema sind, soll nochmal gesagt werden, dass die Leichtgängigkeit von Yamahas Potis nervig ist. Beim nächsten Ausflug zum Gitarrendoktor werde ich sie tauschen lassen.