DSP56300 -> DSP-Emulator für Virus (Ostirus), Clavia Nord Lead (Nodal Red), Waldorf Microwave XT (Xenia), MicroQ (Vavra) …

Eben, es ist nur (d)eine Meinung. Dass die Hardware und das Plugin sich nullen ist dagegen ein unumstößliches Faktum, und wird auch durch minderwertige Hörorgane nicht unwahrer.

Sicher kann man so eine unwahre Meinung immer und immer wieder wiederholen. Und muss dann mit den Konsequenzen leben, nämlich insofern, als dass Leute argumentieren, dass es einfach nicht stimmt.

Oder man lebt einfach damit, dass Hardware und Plugin gleich klingen. Und muss damit einsehen, dass seine Ohren versagt haben. Gibt Schlimmeres.
 
Kommt drauf an, ob der Ti intern oversampled. Der Emulator Entwickler hat sich dazu hier doch geäussert, dass das Plugin oversampled zu hohe Auslastung erzeugt oder iwie nicht geht? Was war sas noch?
Nochmals: Hardware und Plugin nullen sich. Wenn da was wäre, dann würden sie sich nicht nullen.
 
Nochmals: Hardware und Plugin nullen sich. Wenn da was wäre, dann würden sie sich nicht nullen.

Das ist eine Behauptung aus dem Video, die ich leider nicht verifizieren kann. Mein Ti ging vorm halven Jahr weg

stelle ich auch in Frage. Der Virus B nullte sich auch nicht mit der Virus Powercore
 
Vor allem machen es die ständigen Wiederholungen für ein Pro oder Contra es ja nicht richtiger.
Das Thema ist hier im Forum mehr als durchdiskutiert.
 
Es gibt hier kein Pro oder Kontra, nur richtig und falsch. Nullt sich, also klingt es identisch - richtig. Nullt sich und klingt anders - falsch.

Wer etwas anderes behauptet, lebt im Wunderland.
 
Nun, so wie ich das aus einem Kommentar von @Der Fab herausgelesen habe ist das digitale Signal, dass der Virus über den USB Anschluss in die App überträgt möglicherweise nicht das selbe, wie das, das er an den internen AD Wandler schickt.
Dann wäre zwar der Klang aus dem Virus TI Plugin identisch mit der Emulation, der intern erzeugte und nicht für die USB Übertragung "kastrierte" (weniger Oversampling?) Sound aber nicht unbedingt.
Ob das so ist kann ich nicht beurteilen, aber spannend finde ich das irgendwie schon, auch wenn es aus musikalischer Sicht irrelevant sein dürfte und Acces damals explizit mit dem identischen Kang geworben hat.
 
Analoge und USB Outs klingen zumindest unterschiedlich. Und das liegt dann wohl nicht nur
an der Wandlung und evtl harmonischer Verzerrungen im analogen Sognalpfad + DA Wandlung dann nochmal
 
Wichtig wäre die Emulation Ressourcenfreundlicher zu machen für die CPU Leistung :) klingen tut die Emulation nicht schlecht. Ist so schon eine tolle Leisrung so etwas zu emulieren und dann auch noch für free, selbst meine Virus ti Soundsets konnte ich abspielen im Osirius... wenn da nicht der CPU Hunger wäre 😅 weiss gar nicht wie das auf einem neueren Mac vielleicht läuft.
 
Nun, so wie ich das aus einem Kommentar von @Der Fab herausgelesen habe ist das digitale Signal, dass der Virus über den USB Anschluss in die App überträgt möglicherweise nicht das selbe, wie das, das er an den internen AD Wandler schickt.
Doch doch. 😊

Keine Ahnung warum jetzt die nächste esoterische Kiste hier aufgemacht wird. Es gibt da keine magische Komponente, die den Sound über den USB out verändert.

Erstaunlich, wie viele dieser Mythen und Märchen kreiert werden. Schade, dass diese Kreativität nicht konstruktiver angewandt wird.
 
Wichtig wäre die Emulation Ressourcenfreundlicher zu machen für die CPU Leistung :)
Haben sie ja schon. Die ersten Versionen der Emulation waren um einiges ressourcenfressender.

Aber, man muss halt auch sehen, was genau da gemacht wird. Das Ganze ist halt anspruchsvoll.

Spätestens für die Supernova II Emulation mit 8 DSPs braucht man dann einen entsprechenden Supercomputer. ;-)
 
Doch doch. 😊

Keine Ahnung warum jetzt die nächste esoterische Kiste hier aufgemacht wird. Es gibt da keine magische Komponente, die den Sound über den USB out verändert.

Erstaunlich, wie viele dieser Mythen und Märchen kreiert werden.

Bleib doch mal sachlich.

Welchen Mythen und Märchen? Dass der Ti intern nicht in 44,1khz läuft?
 
Bleib doch mal sachlich.
Ok, bleiben wir mal sachlich: Bitte mal die offizielle Quelle nennen, die besagt, dass der Virus TI intern mit einer höheren Samplerate als 44,1 kHz läuft. Und dann auch bitte die offizielle Quelle die besagt, dass die Emulation nicht mit der gleichen internen Samplerate arbeitet.

Übrigens hast du ganz unsachlich weiter oben geschrieben, dass sich der Virus B und die Powercore nicht nullen, ohne zu bedenken, dass der Virus B überhaupt kein Audio über USB ausgeben kann, sprich, sich der Virus B und die Powercore gar nicht nullen können. Just saying.
 
Ich glaube übrigens, du verwechselst da etwas, was die interne Samplerate anbelangt. Schau mal hier: https://dsp56300.wordpress.com/2024/03/11/ostirus-virus-ti-with-96-khz-sample-rate/

Da geht's aber nicht um die interne Samplerate. Meiner Laienmeinung zufolge ist das auch etwas, was die Firmware tut, hat also nichts mit der Emulation zu tun, bzw. die Emulation macht das natürlich dann auch, weil die Firmware des Virus auf der Emulation läuft.

Das bezieht sich mW nur auf die NUtzng der Total Integration, die gesynct werden muss, nicht aber,
wenn man den Virus bspw per Midi ansteuert und die Analog Outs benutzt.

Dazu wurde, wahrscheinlich in diesem Thread, schonmal was geschrieben.
 
dass sich der Virus B und die Powercore nicht nullen,

Die Nullen sich genausowenig, wie die Ti´s im Nulltest aus dem Video.
Dass A-C auf analogem Wege anders klingen, liegt auf der Hand, dass die Ti´s es
auf digitalem Wege tun, lässt Fragen offen.

Da kannst du noch soviel behaupten, die nullen sich nicht. Hör doch mal hin?!

Da hätte man auch ne SAW der gleichen Frequenz aus jedem anderen x-beliebigen Synth nehmen können
und dieser "Test" sagt auch nichts darüber aus, ob bspw die Hüllkurven oder andere Modulationsquellen
oder gar Effekte gleich oder anders klingen. Hier bleibt ein deutlich hörbarer Rest, der als absolut dargestellt wird,
aber wer häufiger mal einen Nulltest macht, weiss, dass das schon deutliche Unterschiede sind.
 
Da hätte man auch ne SAW der gleichen Frequenz aus jedem anderen x-beliebigen Synth nehmen können
und dieser "Test" sagt auch nichts darüber aus, ob bspw die Hüllkurven oder andere Modulationsquellen
oder gar Effekte gleich oder anders klingen. Hier bleibt ein deutlich hörbarer Rest, der als absolut dargestellt wird,
aber wer häufiger mal einen Nulltest macht, weiss, dass das schon deutliche Unterschiede sind.
Wenn du Modulationen und anderes mit rein bringst bekommst du wieder Material was sich nicht nullen kann, wenn LFOs nicht in Phase laufen (oder mit der gleichen Phase starten), Hüllkurven im Tempo nicht passen, oder sogar vom Synth her etwas randomisiert sind, oder was auch immer.

Und, du kannst auch nicht einfach einen anderen Synth nehmen, und die Wellenform nullt sich mit der eines anderen Synths. Du kannst es ja mal versuchen. Die Wellenformen unterscheiden sich oft, die Synths haben unterschiedliche Antialiasing-Filter/-techniken, interne Sättigung, oder Sättigung durch den Filter, internes EQing etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfach die Originale nutzen und schon ist all diese Diskussion nicht nötig. Sagt jemand, der an den Determinismus des Codes glaubt und auch versteht, dass dennoch ein Nullen in jeder Lebenslage schwierig werden wird. Ansonsten die DSP56300 Emulation nutzen und glücklich sein. Wer hätte damals gedacht, dass das je möglich sein würde.
 
Ich werf mal etwas Popcorn in die Runde... Wenn ich 2 Hardware Geräte nebeneinander stelle und nutze, nullen die sich aus?
 


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