microbug
meckerbug
Bei dem kann man allerdings immerhin die Polarität im Menü umschalten, also für die beiden Midi-Miniklinkenvarianten.
Macht es keinen Deut besser. Außerdem gibts mehr als nur zwei Varianten.
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Bei dem kann man allerdings immerhin die Polarität im Menü umschalten, also für die beiden Midi-Miniklinkenvarianten.
Ach, ich dachte tatsächlich es gäbe nur zwei Varianten.Macht es keinen Deut besser. Außerdem gibts mehr als nur zwei Varianten.
als ich auf der Suche nach einem Keyboardcontroller war, ist mir erst mal aufgefallen wie viele Keys es eigentlich gibt, die nur USB haben.. wie ist das technisch, braucht MIDI andere Spannungen als die 5V bei USB? Dann könnte man das evtl. mit Kosteneinsparung erklären..Der Blödsinn geht weiter:
Die neuen Casio Digitalpianos PX-S1000 und PX-S3000 haben kein klassisches MIDI mehr, nur noch USB, wie auch schon die CT-X Modelle.
Gibt‘s eigentlich ne Midi Hall of Shame Website?
Und der nächste Blödsinn, mal wieder von Roland: TM-1 Trigger Module wieder nur USB und kein echtes MIDI.
Ja, absolut. Wobei ich den Beatstep/Pro oben weggelassen hatte, da dessen Gehäuse wenig Alternativen zuläßt, obwohl man, haben wir mal nachgemessen, mit 2-3mm mehr Höhe auch normale MIDI Buchsen von oben hätte einbauen können (so wie beim Behringer D).
Ist der oberheim matrix 1000 nicht auch so ein Kandidat?Prüfsummen für kurze Parameter Changes
Man überträgt so 5 Byte Nutzlast und muss über diese eine Prüfsumme rechnen. Damit bei der Übertragung nichts schief geht.
The general algorithm for transmission is:
1. Transmit header and message code(s). 2. Clear checksum.
3. Fetch next data byte to be transmitted.
4. Add byte to checksum.
5. Transmit (data & OFH).
6. Transmit (data/16 & OFH).
7. Repeat 3 -6 for all data bytes.
8. Transmit (checksum & 07FH).
9. Transmit F7H.
Spontan würde mir noch der Roland JD-990 einfallen, welcher für Parameteränderungen Prüfsummen benötigt.
das ist hier nicht die Mondlandung
Also wenn jede kleine Unannehmlichkeit als Grund für Anprangern hergenommen wird, wird's lächerlich. Sysex-Nachrichten werden normalerweise von Software oder dazu programmierten Controllern gesendet. Die sollten in der Lage sein, die Prüfsumme zu generieren. Wenn nicht, ist die Software sch..., nicht die Sysex-Implementierung des Empfängers.
Novation Circuit
Die Synths und die Drums geben ihre Noten auf fest eingestellten Kanälen (1 und 2 für die Synths und 10 für die Drums) aus die sich nicht ändern lassen.
Sorry, nein. Eine Prüfsumme bei einer Parameter Change Nachricht ist völlig überflüssig, weil es bei Hardware-Controllern unnötigen Programmieraufwand erzeugt, zumal es ja verschiedene Arten von Prüfsummen gibt und die auch unterschiedlich generiert werden.
Doch, das ist doch eben der Punkt. Aber eben so wie microbug das schreibt bezogen auf den Nachrichtentyp. Wichtige Briefe sollte man natürlich per Einschreiben schicken, aber das muss man nicht bei jeder Postkarte machen.... und legt niemand unnötig viele Steine in den Weg
Novation Remote 25:
Eigentlich ein geniales Teil und der Start einer grossen Franchise. Dummerweise ist das Midi-Interface nicht SysEx-fest. Das hat mir beim versuchten Update meine Elektron SIDstation zerschossen. Das Einschicken und die Reparatur bei Elektron war ein sehr teurer Spass.
Oder versteh ich den Fehler grade falsch und das Remote25 hat die sysex Nachricht verwurstelt anstatt sie sauber weiterzugeben?
Grundregel: für firmwareupdates IMMER ein MIDI Interface von Herstellern mit entsprechender Kernkompetenz (ESI, MOTU, iConnectivity oder die alten Emagics) nehmen oder direkt über USB gehen. Zugabe-Interfaces in Geräten würde ich da nie über den Weg trauen.
weil es gerade dazu eine Diskussion im Squarp-Forum gibt:MIDI Solutions:
Alle deren Modelle ohne externe Stromversorgung, die sich verbotenerweise aus MIDI versorgen, was dann auch nur bei bestimmten Geräten funktioniert
So richtig "verboten" ist das bestimmt nicht
Was ist schlecht daran? Laut einer Erweiterung der MIDI-Spezifikation - festgelegt in der MIDI-1.0-Electrical-Specification-ca33 AMEI (Association of Musical Electronics Industry), datierend vom 16. September 2015 - sind nun auch MIDI-Ausgänge möglich, die auf einer 3,3 V-Spannungsversorgung beruhen. In diesem Fall werden Serienwiderstände von 33 Ohm und 10 Ohm an Pin 4 bzw. an Pin 5 eingesetzt.Doch, es ist, und somit verletzten solche Geräte die MIDI Hardware Spec, genau wie die, die meinen, den Optokoppler weglassen zu müssen.