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Was ist schlecht daran? Laut einer Erweiterung der MIDI-Spezifikation - festgelegt in der MIDI-1.0-Electrical-Specification-ca33 AMEI (Association of Musical Electronics Industry), datierend vom 16. September 2015 - sind nun auch MIDI-Ausgänge möglich, die auf einer 3,3 V-Spannungsversorgung beruhen. In diesem Fall werden Serienwiderstände von 33 Ohm und 10 Ohm an Pin 4 bzw. an Pin 5 eingesetzt.
Der Ausgang eines MIDI Gerätes ist zum versorgen genau EINER LED auf der Empfängersweite ausgelegt und sonst nichts, egal bei welcher Spannung. Es geht um den Strom. Frühere MIDI Geräte hatten noch TTL-Treiberchips drin, die durchaus mehr als eine LED versorgen konnten, diese gibts aber in neueren Geräten nicht mehr, daher ist die komplette Funktion gefährdet, und wie man an der Kompatibilitätsliste bei MIDI Solutions sieht, sind solche Probleme existent.
Eine solche Liste wäre bei Einhaltung der MIDI Spec völlig überflüssig.