Der "Ulimoog" (Behringer Model D)

D.-synth

  • will ich

    Stimmen: 139 53,5%
  • will ich nicht

    Stimmen: 93 35,8%
  • lieber SE02

    Stimmen: 28 10,8%

  • Umfrageteilnehmer
    260
Sehe ich nicht so, mit SE1X und Minimax habe ich auch zwei MM „angelehnte“ Synths.

Jedoch ist mir noch nie in den Sinn gekommen damit einen zB klischeehaften MM Lead nachzubauen - ist nicht meine Welt.
Beides sind für mich einfach gut klingende Synthesizer und trotz unverkennlicher Inspirationsquelle MM bin und war ich nicht auf der Suche nach „Moog Spirit“.

Denke das geht ü 90% der BMD Käufer genauso

Mein Beitrag dreht sich keinesfalls um Klischeesounds, Rudi. Ganz im Gegenteil.
 
Aha. Hier wird also nicht das Gerät selbst bewertet, sondern nur der Typ vor dem Synth. Alles klar...

Das ist in der Sache auch nicht anders zu machen. Die Herrschaft über die Maschine und mit welcher Meisterschaft das passiert, bestimmt den Output. Recht einfache Angelegenheit. Daher bedienen sich Hersteller gerne der Leistungsfähigkeit von Leuten, damit sogar ein simpel gestricktes Instrument von seiner besten Seite gezeigt wird. Das ist auch aus werblicher Sicht fair, denn einen Dilettanten hinzustellen und dann hinterher zu sagen, hey, die Maschine "kann aber noch viel mehr" wird wohl nichts werden. Dass es dann im trauten Heim auch Leute gibt, die einer Performance auf hohem Niveau nicht das Wasser reichen können ist erstens Binsenweisheit und zweitens nicht schlimm. Ein flottes Autochen kauft man auch, ohne ein Formel 1 Fahrer zu sein. Alles gut also.
 
Jo, man kann ein "first jam", welches ein neues Teil ohne kilometerlange Hallfahne demonstriert natürlich auch total doof finden. Ich finde das Video aber gerade deswegen gut, weil es eher subtile Parameteränderungen vor dem Hintergrund anderer Instrumente zeigt.

Fazit: Gute Demo vom Gerät. Die Musik selbst ist halt nur ein ehrlicher 08/15-Sequenzer-Jam, um ein paar Sweetspots zu finden, ohne den Grundklang allzusehr verändern zu wollen.
 
Jo, man kann ein "first jam", welches ein neues Teil ohne kilometerlange Hallfahne demonstriert natürlich auch total doof finden. Ich finde das Video aber gerade deswegen gut, weil es eher subtile Parameteränderungen vor dem Hintergrund anderer Instrumente zeigt.

Fazit: Gute Demo vom Gerät. Die Musik selbst ist halt nur ein ehrlicher 08/15-Sequenzer-Jam, um ein paar Sweetspots zu finden, ohne den Grundklang allzusehr verändern zu wollen.

Solche Demonstrationen zeigen mir vor allem, dass ich nicht dieses neue Gerät XY brauche, um so etwas zu machen.
 
Der klingt doch toll, eben wie ein echter MM, finde ich.
Dass der eben nicht gerade prädestiniert ist für Sequenzer Einsatz, sollte wohl jedem klar sein, daher verstehe ich auch das Gemeckere nicht ganz, wenn es denn doch einer macht.

Genau dafür gibt es in dieser Preisklasse von B ja den Neutron, der den in dieser Beziehung an die Wand spielt...

www.youtube.com/watch?time_continue=2&v=KqAhLFyT0nI
 
Solche Demonstrationen zeigen mir vor allem, dass ich nicht dieses neue Gerät XY brauche, um so etwas zu machen.

Ja, für einige Leute könnte das ein wichtiges Entscheidungskriterium sein: Man muss als Anfänger unter Umständen (sehr) lange schrauben, um an brauchbare Ergebnisse zu kommen. Vielleicht ist man mit ner Presetschleuder dann doch besser bedient.
 
Zu PWMs Antwort: es ist offensichtlich, dass Behringer kein Problem damit hat, Entwicklungen anderer Firmen, in diesem Beispiel Moog, für sich zu nutzen. Und natürlich ruiniert Behringer damit das Business. Ich habe einen Mini, einen richtig alten und ich ärgere mich überhaupt nicht, dass ich diesen damals gekauft habe. Im Gegenteil, ich freue mich, dass ich auf einem derartig schönen und gutklingenden Instrument produzieren kann. Ich würde mir nie einen Behringer kaufen! Muss ich ja auch nicht. Ihr Behringer Jünger reagiert aber so extrem, weil ihr gierig seit. Euch ist es egal ob jemand Märkte kaputt macht oder Idee klaut. Hauptsache schön billig.
 
Nicht billig, günstig.

Das Behringer Model D ist ja recht leistungsfähig und das Preis-/Leistungsverhältnis ist sehr gut.
 
Mein Beitrag dreht sich keinesfalls um Klischeesounds, Rudi. Ganz im Gegenteil.

Sorry Klaus, dann habe ich das fehlinterpretiert :)
:prost:

Bei dem 1/3 Preis gegenüber dem SE1X hätte (hätte...) ich sicher bei fiktiv gleichzeitiger Verfügbarkeit vor ~10 Jahren auch zum Behringer gegriffen, für durchsetzungsfähige Bässe ohne zwingenden "Moog-Stempel" ;-)
 
Zu PWMs Antwort: es ist offensichtlich, dass Behringer kein Problem damit hat, Entwicklungen anderer Firmen, in diesem Beispiel Moog, für sich zu nutzen. Und natürlich ruiniert Behringer damit das Business. Ich habe einen Mini, einen richtig alten und ich ärgere mich überhaupt nicht, dass ich diesen damals gekauft habe. Im Gegenteil, ich freue mich, dass ich auf einem derartig schönen und gutklingenden Instrument produzieren kann. Ich würde mir nie einen Behringer kaufen! Muss ich ja auch nicht. Ihr Behringer Jünger reagiert aber so extrem, weil ihr gierig seit. Euch ist es egal ob jemand Märkte kaputt macht oder Idee klaut. Hauptsache schön billig.

das ist mir ein zu einseitiger Beschuss auf eine Firma die hierzulande bzw. im Forum den schwarzen Peter haben soll.
Auch wenn ich mich wiederhole, mir fehlt da die Konsequenz in der Kritik gegenüber anderen Firmen die ähnlich handeln nur höhere Preise aufrufen.
B. gibt günstige Herstellungspreise an den Kunden weiter, während zB Apple mit billig produzierten aber im Verkauf hochpreisigen Produkten junge Nachwuchs-CEOs zu Neumilliardären macht.

Es gibt übrigens die ganzen Firmen noch welche die Kopiervorlagen für Herrn B. geliefert haben. Und ob er Märkte kaputt macht ist erst mal eine Mutmaßung ohne Beleg.
Erinnert mich an die SW/HW Diskussionen vor 10/15 Jahren mit dem aufkeimen der Softwareclones, da wurde gemutmaßt, dass die HW Industrie sterben wird.
Das Gegenteil war der Fall, Vintage-Gear schoß ab da preislich durch die Decke und viele HW-Firmen (u.a. Moog) wurden aus dem Dornröschenschlaf gerissen.

Aber Marktwirtschaft funktioniert über Angebot und Nachfrage, jetzt müssen die anderen halt den Kuchen auch mit Ulli teilen.

Wer weiß, evtl. bietet er ja auch vielen nur eine günstige Einstiegsdroge und weckt dadurch die Begehrlichkeiten für den Hi-End Markt (siehe Verhalten von vielen SW Usern wie oben beschrieben).

Wer kein Geld für ein neuanaloges Polyflagschiff um 2,5-3k€ bzw. die 3,8k€ für ein Neu MM hat , kauft diese Kisten heute und morgen nicht. Warum denen den Zugang zu der Materie durch einen Billiganbieter verhöhnen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu PWMs Antwort: es ist offensichtlich, dass Behringer kein Problem damit hat, Entwicklungen anderer Firmen, in diesem Beispiel Moog, für sich zu nutzen. Und natürlich ruiniert Behringer damit das Business. Ich habe einen Mini, einen richtig alten und ich ärgere mich überhaupt nicht, dass ich diesen damals gekauft habe. Im Gegenteil, ich freue mich, dass ich auf einem derartig schönen und gutklingenden Instrument produzieren kann. Ich würde mir nie einen Behringer kaufen! Muss ich ja auch nicht. Ihr Behringer Jünger reagiert aber so extrem, weil ihr gierig seit. Euch ist es egal ob jemand Märkte kaputt macht oder Idee klaut. Hauptsache schön billig.

Don`t feed the troll. ;-)

Aber ich denke auch wie Rudi, dass sich nichts groß ändern wird bzw kein anderer Hersteller Schaden nehmen wird. Der Markt wird nur nach unten hin geöffnet. Moog spricht ein anderes Klientel an und Vintage ist eh schon lange ein eigener Markt für sich. Da kommt sich nichts ins Gehege. Viel Aufregung um nichts. Das beruhigt sich alles wieder.
 
Theoretisch müsste ich ja der größte UB-Hasser sein, nachdem sich mein 1996 für ~ 4500 DM neu gekauftes MX8000 vor 5/6 Jahren komplett aufgelöst (nur Studio) und somit auf 0€ vernichtet hat.
Evtl. könnte ich noch zB 4,27€ für einen Satz Poti-Kappen auf ebay erzielen ;-)

Bei einem noch funktionierendem Mackie 8-Bus wäre der Verfall halt von ~9000DM auf 500€, also noch mehr Geld-Vernichtung ;-)
 
Warum hatte hier eigentlich noch keiner Angst um Yamaha, Korg und Roland wenn ALDI Noname-Tischupen, 61 Key anschlagdynamisch Normalgröße für <80€ raushaut?

Vermutlich weil dort kein B draufsteht...
 
Es hat einen großen psychologischen Effekt wenn das Design, Anlehnung an Namensgebung mit übernommen wird. Mann vergleicht so ganz anders. Es gibt oder gab ja schon viele gute Minimoog Klone aber der Behringer polarisiert aus diesem Grund besonders.

Hätte er ein anderen Namen und ein anderes Design würde es niemanden interessieren. Ist eigentlich verrückt, aber ist so. Wiederum wecken diese Anlehnungen Begehrlichkeiten, was von Behringer marketingtechnisch geschickt gemacht ist. ;-)
Der Mensch läßt sich durch Außerlichkeiten gern verleiten. Da kann sich wahrscheinlich keiner ganz von frei sprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau das wollte ich auch mit ALDI und Tischhupen verdeutlichen.

Ein Spectral Audio oder MB33 Clone würde wohl kaum hier Beachtung finden, er hat sich halt den „Godfather“ mit dem Mini ausgesucht, was für manche auch mit „Gotteslästerung“ gleichkommt.

So ist das halt immer wenn „Religionen“ im Spiel sind ;-)
 
@swissdoc angefangen hat es mit den Zuordnungstastern für Mute, Solo, Summe etc. Später kamen noch die Taster für das Subrouting dazu, ebenso die A/B Zug Umschaltung. Diese Taster sollen ja gem. meiner damaligen Recherche von minderer Qualität sein.

Man konnte im Zeitraum von ca. 1 Jahr immer weniger Kanäle auf die Summe routen, ebenso stranges Verhalten bei Solo und Mute.

Ist sicher für einen Lötfreudigen mit nicht gerechnetem Zeitaufwand materialseits kostengünstig zu reparieren.

Beim damaligen Gegenwert von 200-300€ hätte eine externe Reparatur diese Summe deutlich überschritten.
 
Mein Beitrag dreht sich keinesfalls um Klischeesounds, Rudi. Ganz im Gegenteil.

Sorry Klaus, dann habe ich das fehlinterpretiert :)
:prost:

Bei dem 1/3 Preis gegenüber dem SE1X hätte (hätte...) ich sicher bei fiktiv gleichzeitiger Verfügbarkeit vor ~10 Jahren auch zum Behringer gegriffen, für durchsetzungsfähige Bässe ohne zwingenden "Moog-Stempel" ;-)


Kein Problem. Es geht ja um die Kreativität und die ist es, die einem Hersteller grundsätzlich das Gesicht zu waschen hat. Nicht gemein, sondern eben kreativ und damit bereichernd. Moog hatte den MM gebaut, weil Emerson ihm gezeigt hatte, dass eine große Kiste nicht nur ins BBC Studio sondern auch auf die Bühne gehört. Moog machte daraufhin den Wandschrank kleiner und auch festverdrahtet. Heraus kam der MM und das war dann auch genau richtig. Nun zu Behringer. Der macht den MM zum Spielzeug und für den Wühltisch (vergessen wir mal, welche großartigen Worte der in den Medien verteilen lässt). Also ist es am Kreativen, den Model D aus der Kinderabteilung rauszuholen, und damit die Welt zu rocken. Die klanglichen Qualitäten hat der kleine Kasten ja. Wäre auch nicht verkehrt, davon so eine Schrankwand zu füllen, so wie es die Rolands auf der NAMM gemacht haben. Ein Dutzend Behringer Model D reißen eine Hauswand ein, das lasse ich mir gerne gefallen, und die kosten grade mal 4 k. Da lacht der RocknRoller, wenn es einem so einfach gemacht wird. Dass aufgrund des Preises das Teil auch im Ikea Kinderparadies zu finden ist: Extra Fun :)
 
Ist wie mit free soft synths und DAW, einerseits begrüßenswert das man mit low Budget heute authentische Musikproduktionen realisieren kann, andererseits ist man auch inflationärem akustischem Müll ausgesetzt.

Ich hätte als früh Teenie mir die Preise eines BMD gewünscht, heute kann man sich mit der Kaufkraft von 2000€ ein kleines aber schickes Hybrid Recording Studio aus HW/SW zusammenstellen, was zu meinen Anfängen vor 38 Jahren gerade mal für ein 5-Trick Pony im Synthbereich gereicht hätte. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@micromoog
Mal schauen, wie sich mein MX9000 so über die Jahre schlägt. Die Macken, die er gelegentlich zeigt, kommen eher von der Nichtnutzung meinerseits. Ist auch preiswerter gewesen und erst seit ca. 10-15 Jahren im Dienst. So genau weiss ich das nicht mehr.
 
Gewaltsam gedrückte Taster ließen sich teilweise während des Drückens dann doch zum gewünschten Routing überreden. Ein simples Kontaktproblem. Leider lässt sich den -soweit ich meine mich zu erinnern- gekapselten Tastern nicht so leicht mit etwas „kontaktfreudigem“ beikommen.

24 x 2 bis 5 Taster aus und einlöten...Nö thanx:)

Bin jetzt mit 2x Roland VS2480 welche rein nur als Digimixer verwendet werden ganz zufrieden, gute FX on Board und als Sahnehäubchen „Trottel-Recall“ ;-)
 
Es hat einen großen psychologischen Effekt wenn das Design, Anlehnung an Namensgebung mit übernommen wird. Mann vergleicht so ganz anders. Es gibt oder gab ja schon viele gute Minimoog Klone aber der Behringer polarisiert aus diesem Grund besonders.

Hätte er ein anderen Namen und ein anderes Design würde es niemanden interessieren. Ist eigentlich verrückt, aber ist so. Wiederum wecken diese Anlehnungen Begehrlichkeiten, was von Behringer marketingtechnisch geschickt gemacht ist. ;-)
Der Mensch läßt sich durch Außerlichkeiten gern verleiten. Da kann sich wahrscheinlich keiner ganz von frei sprechen.

Ist doch super für Behringer. Ist doch egal ob gut oder schlecht über die Bude geredet wird. Hauptsache es wird geredet. Was besseres gibts nicht. Das Gerät kauf ich mir bestimmt, passt mir gut von der Grösse und vom Sound her. Die Firma macht das ohnehin prima. Ich bin schon seit eh und je Behringer Kunde. Ich habe vom Mixer über Kompressoren bis zu den Monitoren alles B bei mir. Ich war immer zufrieden mit den Produkten. Und jetzt dürfte noch die ein oder andere hübsche Pipskiste dazukommen.
Behringer ist für die Zukunft ohnehin sehr gut aufgestellt. Sie dürfte noch viele unerschlossene Märkte erobern, da bin ich mir ziemlich sicher. Ich kenne viele Länder wo auch der BMD für die Menschen unerschwinglich ist. Und das Begehren ist da nicht weniger.
 
Zu PWMs Antwort: es ist offensichtlich, dass Behringer kein Problem damit hat, Entwicklungen anderer Firmen, in diesem Beispiel Moog, für sich zu nutzen. Und natürlich ruiniert Behringer damit das Business. Ich habe einen Mini, einen richtig alten und ich ärgere mich überhaupt nicht, dass ich diesen damals gekauft habe. Im Gegenteil, ich freue mich, dass ich auf einem derartig schönen und gutklingenden Instrument produzieren kann. Ich würde mir nie einen Behringer kaufen! Muss ich ja auch nicht. Ihr Behringer Jünger reagiert aber so extrem, weil ihr gierig seit. Euch ist es egal ob jemand Märkte kaputt macht oder Idee klaut. Hauptsache schön billig.

Das kann man aber auch genau umgekehrt sehen:
Jetzt wo jemand zeigt, wie preiswert man moogsound produzieren kann, wie rechtfertigen sich da die moogpreise? ...... klingen die 10 mal besser? .... sind die 10 mal besser verarbeitet? .... sind die verbauten komponenten 10 mal besser? ..... 10 mal so groß oder 10 mal so schwer? ..... oder bezahl ich da nicht vielmehr für einen Namen, ein Gefühl, Mythos und Legende? .... entlarvt das nicht am Ende Moog und deren Geschäftsmodell? .... moogpreise = moonpreise?

Aber diese Fragen stellen sich für mich bei vielen Produktgattungen...... warum Champagner kaufen und trinken, wenn Sekt (für mich) genauso schmeckt aber nur einen Bruchteil kostet? ..... wichtig ist mir das Ergebnis, nämlich ich bin blau ;-) .... das kannst du jetzt auf Moog/Behringer übertragen.... wichtig ist der Sound..... und ich bin kein Gourmet :)
 
Aber diese Fragen stellen sich für mich bei vielen Produktgattungen...... warum Champagner kaufen und trinken, wenn Sekt (für mich) genauso schmeckt aber nur einen Bruchteil kostet? ..... wichtig ist mir das Ergebnis, nämlich ich bin blau ;-) .... das kannst du jetzt auf Moog/Behringer übertragen.... wichtig ist der Sound..... und ich bin kein Gourmet :)
Wenn es Dir nur darum geht, blau zu werden, warum dann überhaupt Sekt? Dann wäre billiger Fusel doch effektiver!

Das könnte man auch auf Behringer/Moog übertragen: wenn es nur um den Sound und um billig geht, dann reicht auch ein Monark (oder ein ähnlicher Software-Synths). Monark kostet weniger als 1/3 des Behringer Model D, Sounds sind dort speicherbar und man kann davon sogar mehrere Instanzen gleichzeitig öffnen.
Kommt mir dabei nicht mit der besseren Bedienbarkeit von Hardware-Synths! Die ist bei so einem Bonsai-Synth wie dem Behringer Model D ja auch ziemlich grenzwertig. Dann lieber Software.
 


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