Der OS-Plattform-Abgleich - Grundsatzdiskussion

Wenn ich sehe, wieviele iPads in den Schulen unterwegs sind, kann Apple nicht so ganz unwichtig sein.
Ich betreue bis jetzt ca. 250 iPads per MDM/School Manager.
Tendenz stark steigend.
Und das läuft einfach traumhaft!
Ich rede hier von den Computern, den Macs, nicht von iPads, iPhones oder iWatches.


Ich habe ja sehr stark den Verdacht, dass Du an einem Stockholm-Syndrom leidest.
Ach du bist Psychologe? Wenn ich unter dem Stockholm-Syndrom leide, denn müsste ich aber bei einem System bleiben. Ich habe aber MacOS und Linux lange getestet, bevor ich mich für Windows entschieden habe. Ich weiß dass es auch Windowsuser gibt, die sich einen Mac gekauft haben und den dann so toll fanden, dass sie ihn behalten haben. Ich habe den Mac sogar verschenkt, so toll war der im Gegensatz zu Windows.

Und das man Windows nur lieben kann wenn man psychisch krank ist passt perfekt in das Apple-Jünger-Bild. Es kann ja nur so sein, da MacOS ja soooo viel besser ist als Windows.
 
ich weiß es auf beiden systemen nicht. :)

aber ich kenne aber auch keine programmiersprache wo man das bräuchte. mit pow() oder ^ ist man da schon ziemlich gut bedient.

neulich habe ich per zufall herausgefunden, dass backslash unter windows mit altgr geht... das war also schon mal mein fehler.
Für die Darstellung der Dimmension/Einheiten für Flächen = m2
Für Räume, bzw. Volumen = m3
Für Ableitungen bei m3 x m = m4
.. oder für Beschleunigung = m/s2

Einige schreiben "Quadratmeter" mit "qm" aus. Ich hätte gerne die hochgesetzte ^2. Da ich diese Funktion auf vielem Macs nicht finde = schreibe ich es m2 aus.
Unter Win nutzt man einfach AltGr+2 oder 3 oder 4 (oder auch 1). Auf dem Mac funktioniert das so nicht.
 
die meisten angeblichen probleme damit kann ich schlecht nachvollziehen. wenn man IO macht und das audio prozessed (z.b. mit plug-ins), ist die systemlatenz das geringste problem.

geht es einem um live keyboard einspielen, kann man dafür auch kurz auf kleinere buffer umschalten und hinter her zurück wenn es gar nicht anders geht.
In meinem Workflow arbeite ich immer mit sehr niedrigen Buffern und Latenzen, da ich die DAW quasi als Pult, Multieffektgerät und Patchbay benutze. Alle Hardware Synthesizer und Effektgeräte werden von der DAW verarbeitet, geroutet oder durch PlugIns gejagt, um alles live abzuhören. Das Midi-Sequencing übernimmt sowieso ein Hardware Sequencer. Wenn ich was in Audio festhalten will, werden die jeweiligen Eingänge halt aufgenommen...

(wo ein echtes klavier 10-12 hat und ein echter PPG 3-6)
Da hast Du Recht, dass vergisst man schnell, dass der Schall bis zum Mikrophon und den Ohren auch noch eine gewisse Distanz zurücklegen muss. Des Weiteren haben viele digitale Synthesizer systembedingt auch mit Latenzen zu kämpfen. Im Endeffekt summiert sich das aber alles und gerade bei rhythmischen Klangereignissen fallen einem Ungenauigkeiten sofort auf...

ITB muss man sich mit dem ganzen Kram nur bedingt rumschlagen...
 
Ich rede hier von den Computern, den Macs, nicht von iPads, iPhones oder iWatches.

Da fällt mir gerade ein, beim letzten Apple Treffen hat mir der Verantwortliche für Apple Schul-IT erzählt, dass alleine die Stadt Bremen 91.000 iPads an ihre Schüler und Schülerinnen verteilt hat.
Mittlerweile sind es schon 100.000 iPads.
Aber ist ja keine IT.
Je nee, is klar...
 
das Muster zieht sich durch mit ß

bevor ich altgr kannte (der mac user benutzt f ast nur links, obwohl wir ja auch zwei haben!) habe ich die entsprechenden beschriftungen schlichtweg überlesen.

hinzu kommt, dass meine aktuelle lenovo tastatur dänisch ist und meine letzte englisch war.

wenn du dann dauernd /, | und \ brauchst, hast du schnell keine lust mehr.

noch blöder ist nur noch, dass an dell/lenovo laptops noch eine "Fn" modifier taste neben den normalen drei ist, da kommt man dann echt dauernd durcheinander weil man dann schon 3 verschiedene keyboards hat.

beim mac sind / \ und | die gleiche taste mit verschiedenen modifiern. das erscheint irgendwie logischer.

und Tilde: +, *, ~

das verrückte ist, dass ich das bei tilde und ät wie selbstverständlich benutze.

bei allem anderen schwimme ich und bin mir über altgr gar nicht wirklich bewusst. :)
 
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In meinem Workflow arbeite ich immer mit sehr niedrigen Buffern und Latenzen, da ich die DAW quasi als Pult, Multieffektgerät und Patchbay benutze. Alle Hardware Synthesizer und Effektgeräte werden von der DAW verarbeitet, geroutet oder durch PlugIns gejagt

und in dem moment wo du irgendwas mit FFT oder sidechain kompressor machst hast du dann 3ms systemlatenz plus 100ms für den effekt. :P

gut, klar, das ist 1 ms weniger als 4 ms systemlatenz und 100ms für den effekt, aber du verstehst auf welches szenario ich hinaus will.

dort, wo ich rechner als effekte benutze, bekommen die einfach eine ganze sekunde systemlatenz und müssen dann halt früher angesteuert werden. die software kompensiert dann zwischen spuren damit alles in sync ist.

Da hast Du Recht, dass vergisst man schnell, dass der Schall bis zum Mikrophon und den Ohren auch noch eine gewisse Distanz zurücklegen muss. Des Weiteren haben viele digitale Synthesizer systembedingt auch mit Latenzen zu kämpfen.

gar nicht mal der schall, aber die mechanik, das midi ...
 
Ach du bist Psychologe? Wenn ich unter dem Stockholm-Syndrom leide, denn müsste ich aber bei einem System bleiben. Ich habe aber MacOS und Linux lange getestet, bevor ich mich für Windows entschieden habe. Ich weiß dass es auch Windowsuser gibt, die sich einen Mac gekauft haben und den dann so toll fanden, dass sie ihn behalten haben. Ich habe den Mac sogar verschenkt, so toll war der im Gegensatz zu Windows.

Und das man Windows nur lieben kann wenn man psychisch krank ist passt perfekt in das Apple-Jünger-Bild. Es kann ja nur so sein, da MacOS ja soooo viel besser ist als Windows.
Ich habe Dir vor allem erstmal ein Spiegel vorgehalten, bzgl. Deiner abenteuerlichen Konstruktion, dass Apple-Anwender sich freiwillig in Gefangenschaft gegeben haben (lese nochmal Post #647, vielleicht fällt Dir dann was auf). Denn aus Sicht von wirklichen Freigeistern wie Stallman hast Du Dich zumindest genauso in eine Microsoft-Gefangenschaft gegeben, schliesslich entscheidet nun Microsoft für Dich, was Du mit Deinem Rechner machen darfst, und was nicht, und was sie Dir beim nächsten Zwangs-Update mal wieder so alles aufdrücken. Dagegen finde ich eine begrenzte Auswahl an Hardware eigentlich ziemlich harmlos, was vielleicht daran liegt, dass ich in der Zeit von C64 und Atari ST/Amiga aufgewachsen bin, da war dies ja auch nicht anders.

Das Stockhausen Syndrom hat übrigens nichts mit psychisch krank zu tun, und das ich kein Apple-Jünger bin, hätte Dir eigentlich auch auffallen können.
 
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Für die Darstellung der Dimmension/Einheiten für Flächen = m2

ich dokumentiere nichts. :D

aber du hast recht, dass die fehlen. für die meisten text engines kannst du dir das zwar über das text kontrollfeld einstellen, dass ^2 automatisch umgewandelt wird, ist aber auch nicht das gelbe vom ei.
 
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Naja, die systemlatenz…es ist komplett egal itb, klar. Sobald man mit hardware aufnimmt, oder z.B. Gitarre, und dabei noch keinen polished Sound hat, sondern ev. durch din plug einen „inspirierenden“ Sound zum spielen / aufnehmen generiert, wird es kompliziert bzgl. Latenzen, aut. Verzögerungsausgleich usw.

Es fehlt einfach die Sicherheit komischerweise, diejenige meine ich, die man hat wenn man z.B. auf Tape aufnimmt, denn da gibt es zumindest durch das System genau 0 % Latenz.

Andererseits - ist das miditiming natürlich so wackelig, daß zumindest jenseits akkustischer Sachen und deren monitoring eh das alles in Frage steht. Man schiebt das Zeug hin und her….

Das ist wirklich ein starkes itb Argument. Wenn da nicht die Liebe und der eine oder andere kleine Punkt pro Hardware wäre.

Die apple vs win / linux Geschichte finde ich da persönlich eher uninteressant, solange nicht explizit exklusive Software wichtig ist. Würde ich als reine Geschmacksache betrachten, muß jeder wissen, kann man drüber debattieren……aber mussmanjanich (Zitat Fred Schneider)
 
viele leute haben so total nonlineare setups wo sie erst mal irgendeine sequencerbox haben, die als master den PC mitschleppen soll und sowas, das wird es dann echt schwierig. und dann kommt diese scheinlösung des optimalen supercomputers ins spiel, dessen systemlatenz so gering ist, dass man sie angeblich ignorieren kann.
 
Ich habe Dir vor allem erstmal ein Spiegel vorgehalten, bzgl. Deiner abenteuerlichen Konstruktion, dass Apple-Anwender sich freiwillig in Gefangenschaft gegeben haben (lese nochmal Post #647, vielleicht fällt Dir dann was auf). Denn aus Sicht von wirklichen Freigeistern wie Stallman hast Du Dich zumindest genauso in eine Microsoft-Gefangenschaft gegeben, schliesslich entscheidet nun Microsoft für Dich, was Du mit Deinem Rechner machen darfst, und was nicht, und was sie Dir beim nächsten Zwangs-Update mal wieder so alles aufdrücken. Dagegen finde ich eine begrenzte Auswahl an Hardware eigentlich ziemlich harmlos, was vielleicht daran liegt, dass ich in der Zeit von C64 und Atari ST/Amiga aufgewachsen bin, da war dies ja auch nicht anders.
Was denn für einen abenteuerliche Konstruktion? Apple = Hardware Gefängnis, Microsoft = Freie Hardwarewahl
Ich bin auch mit dem C64 aufgewachsen und fand es trotzdem Anfang der 90er toll nach dem Amiga meinen ersten PC zusammen zu stellen. Ich hatte natürlich schon damals nix von Apple, da das Preisleistungsverhältnis bei denen noch nie gestimmt hat, so wie heute (siehe 2TB SSD Aufpreis etc.)
C64 und Amiga wurde auch gekauft, weil die weit verbreitet waren und es die geilste Software dafür gab, so wie dann später für den PC.
Apple war schon immer eine Firma die so am Rande mitlief, man kannte die aber niemand brauchte die, so wie heute.
 
richtig
3*m ergibt einen Kubikmeter ?
he?
2+2*2 = ?
meines langsam ergrauten Schulwissens nach oder ? :denk:
eher nicht.
Wie auch immer : es ging um die Darstellung der Hochzahlehlen ¹ am MacOS.
Wobei ¹ geht mit ^1 .. aber ^2 oder ^3 will er nicht ohne vorher die Macros erstellt zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer nur Parolen raushauen und keinerlei Fakten liefern...
Es ist ein Fakt, dass niemand, den ich hier in DE kannte was von Apple brauchte. Wieso soll ich das nicht auch so schreiben, wenn es der Wahrheit entspricht? Zu Zeiten von C64, Amiga und PC war Apple einfach unbedeutend hier in Deutschland und ist es eigentlich immer noch wenn man in die Firmen geht und sich Privathaushalte anschaut, da findet man eher die Touchdinger von Apple, aber keine Macbooks oder iMacs usw. Die findet man nur in einige kleinen Nischen, der Absatz im Vergleich zu PCs dürfte lächerlich klein sein. Dewegen würde es der IT so gut wie nicht auffallen wenn es von heute auf morgen keine iMac und Macbooks geben würde. Das wäre eine Nachricht wer und am nächsten Tag macht die IT-Welt einfach weiter als wäre nichts gewesen...unbedeutend halt.

Bei Buchhalter Tim Cook könnte ich mir sogar vorstellen, dass der den Mac komplett sterben lässt und nur noch auf Touchdinger und AR oder so setzt. Zöpfe abschneiden geht bei Apple ganz schnell.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke wer nicht genug Geld bezahlt, zahlt mit anderen Dingen.
Das kann bei Hardware mangelnde Qualität sein, oder ganz klassisch mit Informationen, aber auch stark eingeschränkter Support in Form von Updates, der versteckt einen wiederholten Kauf in kürzerer Zeit erzwingt.

Apple sind sicherlich die Meister des Upsellings und haben dort auch eine Art Monopol und günstig sind die Geräte sicherlich nicht. Im Gegenzug hat man die Kontrolle darüber welche Daten wo landen und der Support der Hardware wird in der Branche unüblich lange betrieben. Auch die Qualität lässt nur wenige Wünsche übrig, ein altes iPhone 5 funktioniert noch immer einwandfrei und Hersteller seitige Apps laufen wie am ersten Tag. Der Akku hält nur noch einen halben Tag, aber das ist schon eine beachtliche Leistung für ein 10 Jahre altes Smartphone.

Kauft man bei Microsoft bekommt man in der Regel ein günstigeres System mit mehr Rechenpower. Ein Service (sofern das notwendige Knowhow nicht vorhanden ist) um Microsoft erstmal wieder daran zu hindern die ganze Zeit Daten nach Hause zu übermitteln ist dann auch wieder eine teurere Angelegenheit und größere Updates gestalten sich dann schnell als sehr kostspielig. Qualität der gewählten Komponenten ist natürlich als Laie eine Vertrauenssache gegenüber dem entsprechenden Hersteller und Support Anlaufstellen werden pro Komponente auch mehr. Da brauchts dann in der Regel schon einen Händler der das alles übernimmt. Preislich kann man sich dann allerdings auch ganz schnell wieder an Apple annähern.

Unterm Strich ist dann eher entscheidend was einem persönlich wichtig ist.
Bei der Bedienung haben so beide ihre Macken und Vorzüge.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie auch nicht gerade spannend, dass nach über 30 Jahren PC-Mac Battle immer nur die gleichen Argumente herausposaunt werden.
Was neues wäre auch mal nett.

Außerdem warte ich immer noch auf den einen User der am Ende von dem Thread sagt, die Argumente der einen Gruppe waren so überzeugend, ich wechsle jetzt.
 
Außerdem warte ich immer noch auf den einen User der am Ende von dem Thread sagt, die Argumente der einen Gruppe waren so überzeugend, ich wechsle jetzt.
Das wird nie passieren, ist bei allen anderen X vs Y Sachen genauso. Ich kenne das ja noch von Atari vs Amiga und auch dort hatte ich beide Systeme, eben den Atari ST für MIDI, hätte es aber Cubase so gut auch für den Amiga gegeben, hätte ich lieber den genommen, denn ansonsten war der ST im Gegensatz zum Amiga ziemlicher Schrott, bis auf den geilen Monochrom Bildschirm.
 
Amiga: da gabs KCS und andere - damit konnte man auch Musik machen und MIDI gab es auch - nur nicht "built in"
Aber es geht eher um das was jetzt passiert - wer ernsthaft jetzt von ST und Vintage spricht, der ist in einer anderen Parallelwelt.

Aber da es ja unerbittlich ist - darf natürlich alles spritzen.
Vielleicht kommen wir ja zu einem Konsens - every OS sucks.
 
Wenn man auf älteren Computern eine Hochzahl ausdrücken möchte dann macht man das in der Regel mit m^3 und nicht m3
 
Ich kenne das ja noch von Atari vs Amiga und auch dort hatte ich beide Systeme, eben den Atari ST für MIDI, hätte es aber Cubase so gut auch für den Amiga gegeben, hätte ich lieber den genommen, denn ansonsten war der ST im Gegensatz zum Amiga ziemlicher Schrott, bis auf den geilen Monochrom Bildschirm.

Verräter!!!!
:)

Ich hatte auch beide: Amiga zum Zocken, Atari zum Programmieren.

Davor gab es den Krieg 'C64 gegen alle anderen'. C64 hatte nicht gewonnen, weil er technisch überlegen ist oder weil das eingbeaute BASIC so gut war, sondern es gab viele Spiele. Verdammt viele Spiele.

Davor gab es das Scharmützel "TI vs HP". Ich fand HP mit UPN will besser und stringenter.

Würde ich mir einen Apple holen? Vielleicht, wenn ich das Geld hätte. Meine Frau möchte auf jeden Fall mal einen. So habe ich mein viel Jahre altes Lenovo-Notebook (fürn Fuffi) und Linux. Für das, was ich mache, reicht das locker.

Mache ich eine Religion daraus?
Nö.
Da halte ich es mit dem Alten Fritz: "Jeder soll nach seiner Fasson selig werden."

Ich habe auch schon auf der Kommandozeile MIDI-Treiber entfernt (durch testweises Umbenennen, dann durch Löschen), die über die Oberfläche zwar gelöscht wurden, aber dennoch da waren. Sie verhinderten den Start u.a. von Sibelius. Der MIDI-Server lief hoch, kackte sofort ab und wurde nach 10s automatisch neu gestartet, do ... loop. Sibelius wollte sich beim Hochfahren über den ordnungsgemäßen Zustand des MIDI-Servers überzeugen und wartete, bis es ihn kontaktieren konnte, bis dahin tat sich nix. Mein Saxophonlehrer war von dem Problem total überfordert und freute sich, als ich das Problem behoben hatte. War OS X. Von wegen "einfach die Treiber in den Ordner ziehen, gibt ein Proble, einfach Treiber in den papierkorb ziehen", war nicht so.

Grüße
Omega Minus
 
Was denn für einen abenteuerliche Konstruktion? Apple = Hardware Gefängnis, Microsoft = Freie Hardwarewahl
Ich bin auch mit dem C64 aufgewachsen und fand es trotzdem Anfang der 90er toll nach dem Amiga meinen ersten PC zusammen zu stellen. Ich hatte natürlich schon damals nix von Apple, da das Preisleistungsverhältnis bei denen noch nie gestimmt hat, so wie heute (siehe 2TB SSD Aufpreis etc.)
C64 und Amiga wurde auch gekauft, weil die weit verbreitet waren und es die geilste Software dafür gab, so wie dann später für den PC.
Apple war schon immer eine Firma die so am Rande mitlief, man kannte die aber niemand brauchte die, so wie heute.
Und ich sage halt: Microsoft ist ein mindestens genauso schlimmes Gefängnis, halt nur in einer anderen Farbe angestrichen, und Du darfst Dir aussuchen, in welchem Raum (sprich auf welcher Hardware) Du gefangen gehalten wirst Wenn ich Dich dann Deinem Muster gegenüber Apple-Usern folgend als Gefangenen mit Stockholm Symdrom bezeichne, darfst Du Dich eigentlich nicht beschweren, aber das scheint nicht sonderlich gut bei Dir angekommen zu sein. Leider scheint es aber schwierig zu sein, bei Dir einen diesbezgl. Denkprozess an den Start zu bekommen.
 
Ein Kubimeter ist m³ und nicht m3 laut Wikipedia.
Und darum geht es doch, dass man das am macOS nicht per Tastaturbefehl darstellen kann!
m3 wäre ja m*3... oder 3*m...
digital ausgeschrieben wird das so verwendet als Einheit.
Wahlweise statt m2 auch qm für Quadratmeter.
ich verstehe auch nicht wie du einfach ein + einsetzt...weglassen darf man bei Zahlen mit Variablen nur das Multiplikationszeichen und kann dann die Faktoren frei vertauschen....
mich interessierte das von dir errechnete Ergebnis bei folgender Gleichung = 2+2*2 = ?
aber mir ist es auch egal...
Auch gut so, denn um all das, was du vorher geschrieben hast, gibt es auch nicht, sondern darum, dass man unter macOS mit AltGr+2 oder 3 nicht das angezeigt bekommt, was man unter Windows erhält.
 
Davor gab es den Krieg 'C64 gegen alle anderen'. C64 hatte nicht gewonnen, weil er technisch überlegen ist oder weil das eingbeaute BASIC so gut war, sondern es gab viele Spiele. Verdammt viele Spiele.
Ja schon der Computer mit den besten Spielen setzt sich eigentlich immer durch, aber beim C64 hat mich das Programmieren von SID und VIC-II mehr interessiert als die Spiele, die fand ich auch geil, aber die waren, so wie heute, immer mal nett, aber nicht Hauptanwendungsgebiet. Ich hatte sogar den Atari 800XL davor, aber der hatte keine Chance gegen den C64.
 


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