Hmmm... ein paar Sachen gegen Windoof kann ich nicht bestätigen ( bzgl. Winvirus11 )
Ich habe meinen Lappy ge"upgraded" - das erforderte 2-3 Reboot´s und war in weniger als 1 Std. durch ?
( Warum dauert das bei Euch so lange ?
All meine Software die ich bei Windoof nutze lief sofort weiter ( Navizeug ( durchaus alte Software ), Photo und Videobearbeitung und natürlich DAW - habe noch nichts gefunden was muckt )
Und ich habe auch Micro$oft erfolgreich verweigert bei Denen ein Konto einzurichten trotzdem geht Win10/11 - Anmeldung war etwas tricky.
Google ist da nerviger - daher flog das vom Android ( da ist ein freies Android drauf - mit dem Mehraufwand der Programminstallation - Wischtelefon ist aber immer mehr im Hintergrund weil da nur Lebenszeit frisst weil man mit jedem Schwachfug abgelenkt wird ).
Und ich bin sicher kein Windoofuser - dafür war das System früher zu dämlich geschrieben - der Ursprungsentwickler hat ja auch viel Code geklaut und ist nun warlich keine helle Kerze auf der Torte - außer wenn es um das Geld abziehen geht
.
Früher gab es die zwei Fraktionen - x86 gegen 68K - die 68K Fraktion hat sich dann auch zerstritten ( Atari/Amiga/Mac ) .
Dann dachte ich über Wechsel nach ( als Amiga kapeister ging ) - schaute mir Apple an - WAS FÜR EINE KASTRATION DES USER´s !
Das ging gar nicht - aber das ist auch der Vorteil von Apple - Leute die sich nicht mit Computertechnik beschäftigen wollen ( um nicht zu schreiben keine Peilung davon haben ) - die sind bei Apple gut aufgehoben - ein Kunde letzt setzte mir nen Apple Lappy vor die Nase weil wir Ihm Foto´s von der Digicam mit SD-Karte rüberschieben wollten - was für ein Aufwand - aus meiner Sicht völlig unstrukturiert - ich musste mich da durchwuseln.
Der Kunde ( durchaus wohlhabend - deshalb musste es wohl ein Apfel sein ) wusste nicht ansatzweise mit dem Mac umzugehen - außer Internetsurfen und mailen ( so was schafft Vorurteile
)
Ich reaktiviere bald mal meine Amiga - so aus Kultgründen - mit dem machte ich auch damals Audio mit KCS-Sequenzer, selbstgebautem Midiinterface und Samplitude zum digitizen - eine DAW war Samplitude damals ja noch nicht.
Für alle Amigianer: Es ist ein A3000 GForce68040 mit 50 MB Ram, 48 Fast ( 32Bit direkt ) und 2MB Chip - SCSI-Harddisks usw.
Der Amiga bekommt dann noch das neue Kickstart mit >4GB Patch - das habe ich bis jetzt gepatched da dort auch Festplatten > 4GB verwendet wurden.
Und ein A1000 geistert hier auch noch rum... ( Original mit Speichererweiterung auf gigantische 512MB ) .