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Ja, das stimmt, vielen Dank. Ich habe es eben mit dem AfterLaterAudio SHTH probiert, und das geht gut. Man braucht dann eben für die zwei Tracks des Varigate4+ nochmal 4 TE für's Halten (2x SHTH oder ein A-148; es gab mal ein dual S&H auf 2TE von Circuit Abbey, aber das ist nicht zu kriegen). Leider ist die interne Glide-Funktion dann weg.

-beaes
 
1 x Trace von Divkid/Vostok Instruments Collab & 1 x WMD Digital VCA Mk III

Trace nutze ich um meine Basslines mit morphenden Kreuzmodulation zu animieren & den digitalen VCA im Verbund mit dem Messor-Modul
um Transienten richtig geil zu betonen bzw. zu harsches clicking bei den Nulldurchläufen zu minimieren. Da ich ein Kickdrum/Bassdrum Feti bin, kann man
damit extrem schnelle Hüllkurven einwandfrei zähmen.Außerdem räumt es denn ganzen Phasenmüll aus den Weg,was bei multiplen Drum-Layering schnell entstehen kann.
heute bin ich am Testen,wie man 4 diverse Filter mit dem Trace musikalisch in Szene setzt. Vorallem der Triptych & der Filterthreek ergänzen sich mit passenden audiomaterial sehr gut. Was auch spass macht für ambient-scapes ist die Combo mit nem 4 fachen Bandpass (Tone Modul von Qu-bit) & einen shakmat Sum/Dif.Modul - so kann man durch geschicktes Patching & musikalischem Morphing ,Scapes erzeugen,die wirklich so einfach nicht zu ermöglichen sind was SCANNING anbelangt.
 

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Audio Damage hat einige nette Module gebaut - Ich liebe meinen Boomtschak & werd ihn auch nie verkaufen. Einzig dass verschwenderische Layout bei einigen Modulen
fand ich immer stets,wie soll ich sagen,leicht ulkig. Die Abstände zwischen den Buchsen/Pots & Co. ist manchmal echt verschwenderisch was HE´s anbelangt. :D

Ich glaub beim Boomtschak ist es deutlichsten im Vergleich zum restlcihen Modul-Portfolio von AD.
 

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Audio Damage hat einige nette Module gebaut - Ich liebe meinen Boomtschak & werd ihn auch nie verkaufen. Einzig dass verschwenderische Layout bei einigen Modulen
fand ich immer stets,wie soll ich sagen,leicht ulkig. Die Abstände zwischen den Buchsen/Pots & Co. ist manchmal echt verschwenderisch was HE´s anbelangt. :D

Ich glaub beim Boomtschak ist es deutlichsten im Vergleich zum restlcihen Modul-Portfolio von AD.

Ich hab sogar künstlich Platz zwischen den Modulen gelassen,.. Handschuhgröße XL.. Also mir kann das nicht groß genug sein 😂

Ja das Reverb, da bin ich ganz heiß drauf. Wird jetzt ein Spaß die innen liegende Festverdrahtung anzupassen
 
Turing-Maschine mit Volts und Pulse Expander von Tunefish-Modular. Sehr geil das Teil, eine riesen Bereicherung für meinen Workflow. Ob ein Doepfer A-156 Quantizer das noch ein Stückchen verbessern könnte?

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Erica Bassline, finde ich super gut, das Modul kann echt tolle Basslines und ist aktuell mein Lieblingsmodul im Case. Den FM-Eingang finde ich sehr spannend. Ich habe zwar noch keine Ahnung was da passiert, aber das Rockt. Aktuell geht der Output vom Swarm in den FM-Eingang vom Bassline und das macht richtig Spaß. Der FM-Eingang reagiert sogar auf den Pitch der jeweiligen Steps vom Swarm, damit bekommt man richtig Modulation in den Bassline.

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Gut angelegtes Geld in diesem Fall, der Spaßfaktor ist auf Anhieb riesig. Tunefish-Modular kann ich übrigens sehr empfehlen, netter Typ, sehr guter Service, sehr gute Preise.
 
Ich finde Quantizer durchweg ziemlich öde. Wenn ich von Hand eintune klingt es besser.
Deine durch Erfahrung und Kenntnis fundiete Meinung in aller Ehren. Erinnert mich andererseits an die klassisch deutsche Automobilisten-Aussage „Automatikschaltung finde ich ziemlich öde, ich schalte lieber selber“. Das wird einfach so runtergerattert, dabei sind die Möglichkeiten, die Automatik der Schaltung zu beeinflussen, wesentlich interessanter als die bei dem ollen Benzinrührstab. :P Außerdem hat so ne moderne Automatik das geballte Know-How ganzer Fahrergenerationen in Form von Kennlinien implementiert, schaltet somit ungleich besser, als ich es je gekonnt hätte. Doch wie es so schön heißt: jedem Tierchen sein cuique.
 
Für Quantizer + vieles mehr an Utilty-Funktion uO_c mal anschauen. Gibt's auch beim Tunefish
 
Deine durch Erfahrung und Kenntnis fundiete Meinung in aller Ehren. Erinnert mich andererseits an die klassisch deutsche Automobilisten-Aussage „Automatikschaltung finde ich ziemlich öde, ich schalte lieber selber“.
Kann man die Meinung und Vorlieben anderer nicht einfach mal so stehen lassen ohne es gleich bekämpfen zu müssen? Und das noch mit einem hinkendem Vergleich der total an den Haaren herbeigezogen ist? Das tolle am Musik machen ist doch, gerade bei Modular, dass jeder das genau so machen kann wie es für ihn am besten ist. Was genau verfolgst Du mit Deiner Aussage? Hast Du das gefühl Deine Methode verteidigen zu müssen? Ich beutze gern Quantizer, weiss aber auch, dass von Hand eingestellte Sequenzen wenn mans richtig macht lebendiger klingen können. Daher mach ich gern beides, weil ich gerne auch Noten einstreue die ausserhalb der Skala sind. Ich versteh Dich nicht sorry

Fakt ist, dass beides Vorteile hat. Man muss sich halt überlegen welcher Vorteil einem persönlich wichtiger ist. Ich denke mal eine von Hand eingestellte Sequenz benötigt einen Stepsequenzer mit relativ fein justierbaren potis oder Fadern. Das hab ich nicht aus Geld- und Platzgründen. Daher benutze ich einen "spielbaren" quantizer (Intelliel Scales) mit dem man wunderbar schnell skalen selbst bauen kann bzw. Skalenfremde Noten situativ einstreuen kann. Quantizer, die nur ein paar Skalen haben (Doepfer) sind total schnell extrem langweilig meiner Meinung nach. Ich würde das aber niemals als absolute Warheit verkaufen, weil es da nur um Meine Vorlieben geht.
 
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