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Ein Quantizer ändert nichts am Tuning eines VCO's. Ein Quantizer sorgt doch nur dafür, das die 1V/Oct Vorgabe einem gewünschten Skale entspricht. Wenn ich also eine Taste drücke, oder von irgendwo anders eine CV (LFO, Turing Maschine, ect) bekommen welcher nicht der gewünschten Skale entspricht, dann gibt der Quantizer die nächst gelegenen Note aus der Skale aus.
Ein Oszilator muss trotzdem auf den richtigen Ton getunt werden, wie auch immer das gewünschte Tuning ist (Stichwort Kammerton)
Das ist natürlich schon richtig, wenn es denn funktionieren würde.
Blöd ist nämlich, wenn der erste Ton sauber perfekt im Tuning liegt und der nächste eben nicht, weil das Tracking des Quantizers nicht stimmt.
 
Das ist natürlich schon richtig, wenn es denn funktionieren würde.
Blöd ist nämlich, wenn der erste Ton sauber perfekt im Tuning liegt und der nächste eben nicht, weil das Tracking des Quantizers nicht stimmt.
Genau das ist ein Problem des A-156. Selbst wenn ich mit sauber getunten CVs reingehe, liegt der Output sporadisch (!) einen Halbton daneben.
 
Ich wollte mir den Dual Quantizer besorgen, um meine Turing Machine und Mimetic Digitalis etwas zu zähmen. Für meine schapeligen Techno-Sound sollte das Modul doch reichen, oder?
Wenn dich gelegentliche Dissonanzen nicht stören, ist das ok. Bei einem Sequenzer als Input finde ich es ziemlich unschön, wenn gelegentlich Steps einen Halbton daneben liegen.
 
Der Intellijel Scales Quantizer ist sehr genau. Hab den mal gemessen mit einem Voltmeter.

Hat jemand mal einen Quantizer als Bitcrusher zweckentfremdet? Beim Scales geht das leider nicht, ist wohl zu langsam für Audio. Müsste theoretisch gehen wenn er denn schnell genug ist.
 


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