Dave Smith Sequential Prophet X Synthesizer

Hmm, der Test ist ziemlich ernüchternd. Man bekommt für 3850 € also einen Edelrompler, dessen Arp/Seq kein MIDI ausgeben kann und dass man mit 600€ (Annahme gemäß 8DIO Webseite) teuren Samples "aufrüsten" kann. Dazu steckt im Gerät eine profane X86 CPU und die Sample Bearbeitung ist solala.
Wenn ich da Waldorf im Vergleich sehe, die ein eigenes Betriebssystem geschrieben haben, ein neues Bedienkonzept erfunden haben, einen echten Sampler plus Granularsynthese bieten und das bei wohl besserer Verarbeitung - dann ist das Eis für den X schon sehr dünn. In den DSI Baukasten greifen, ein fettes 8DIO Logo drauf und 3.850 verlangen wirkt im Vergleich schon sehr dreist. Wie schon öfter erwähnt: Ich bin sehr zufriedener KRONOS User und kann über die Möglichkeiten des X nur lächeln. Im Vergleich: Ein 61 Tasten Kronos kostet ca. 2.700 und dann kann ich mir noch für 1100 Euro beste KaPro Samples zu kaufen und habe VIEL(!) mehr Möglichkeiten. 128 fache Polyfonie, FM-Synthese, einen echten Sampler und und und.
Nein, Mr. Smith - mein Geld bekommen Sie nicht.
 
Leider hat der Tester vergessen, daß man mit den beiden digitalen OSC´s ,ihren Features und Modulationsoptionen auch Klänge erzeugen kann.
Auch höre ich keine expliziten Beispiele, was man dezidiert mit den Sample-Biege-Optionen anstellen kann.

Irgendwie geben mir die beiden Tests des X und des Quantums in ihrer gesamten Art sehr deutlich das Gefühl, daß der deutschen Firma um Herrn Wöhrmann weit mehr Sympathie entgegengebracht wird.
Würde man den X dort so schönreden, wie das seit 1 1/2 Jahren bei Quantum praktiziert, müßte er noch das doppelte kosten...
 
Hmm, der Test ist ziemlich ernüchternd. Man bekommt für 3850 € also einen Edelrompler, dessen Arp/Seq kein MIDI ausgeben kann und dass man mit 600€ (Annahme gemäß 8DIO Webseite) teuren Samples "aufrüsten" kann. Dazu steckt im Gerät eine profane X86 CPU und die Sample Bearbeitung ist solala.
Wenn ich da Waldorf im Vergleich sehe, die ein eigenes Betriebssystem geschrieben haben, ein neues Bedienkonzept erfunden haben, einen echten Sampler plus Granularsynthese bieten und das bei wohl besserer Verarbeitung - dann ist das Eis für den X schon sehr dünn. In den DSI Baukasten greifen, ein fettes 8DIO Logo drauf und 3.850 verlangen wirkt im Vergleich schon sehr dreist. Wie schon öfter erwähnt: Ich bin sehr zufriedener KRONOS User und kann über die Möglichkeiten des X nur lächeln. Im Vergleich: Ein 61 Tasten Kronos kostet ca. 2.700 und dann kann ich mir noch für 1100 Euro beste KaPro Samples zu kaufen und habe VIEL(!) mehr Möglichkeiten. 128 fache Polyfonie, FM-Synthese, einen echten Sampler und und und.
Nein, Mr. Smith - mein Geld bekommen Sie nicht.

Einen Kronos habe ich auch. Nur den , klanglich wohl sehr mitendscheidenden, analogen Signalpfad finde ich gerade nicht, kannst Du mir da helfen ?
 
@6Slash9: Ganz ohne Zweifel ist die Amazona Redaktion Waldorf näher, als DSI. Aber selbst wenn man das einbezieht, so muss (kann, sollte, möchte) man doch den aufgerufenen Preis für das Gebotene sehr kritisch sehen.
 
Musst halt mal genauer suchen :).
Wenn Du das Thema "Sample" isoliert betrachtest, dann brauchst Du keinen analogen Signalpfad. Das ist alles digitale Rechnerei. Und die digitalen Filter des Kronos sind auch nicht ohne und haben einen sehr guten Ruf. Aber ja, der X ist "teilanalog" und der Kronos "volldigital". Und?
 
Ich sehe das auch so, Kronos ist halt die Schnittmenge, und der müsste dann eigentlich 6000 € kosten.

Herr Smith und auch Waldorf setzen auf Vollbeknopfung, was ja auch toll ist. Die Quintessenz der Schnittmenge "Was habe ich an Mehrwert" wenn ich einen Kronos und einen DSI Poly besitze, ist gemessen am Preis sehr gering, rein prakmatisch gesehen, der Quantum überzeugt durch HW, das schafft DSI leider nicht, der Prophet X verschmutzt durch "Fettfinger" sehr schnell, da ich das Gerät retourniere hatte ich echt Probleme die anthraziten Rechtecke zu reinigen, meine Frau ist da Profi und äusserte die Vermutung, dass diese Farbe nicht klange hält, das Geschäftsmodell von DSI stinkt mir immer mehr, ich bin nicht bereit es weiter zu unterstützen.

Meine WackelDackel Prophet ReV 2 Gehäuse und Poti behalte ich aber trotzdem.
 
Musst halt mal genauer suchen :).
Wenn Du das Thema "Sample" isoliert betrachtest, dann brauchst Du keinen analogen Signalpfad. Das ist alles digitale Rechnerei. Und die digitalen Filter des Kronos sind auch nicht ohne und haben einen sehr guten Ruf. Aber ja, der X ist "teilanalog" und der Kronos "volldigital". Und?

Die Kronos Filter Section ist ok, mehr aber auch nicht. Bei voll aufgeregelter Resonance zwitschert es ganz hübsch, auch zwei Filter mischen geht gut. Man merkt ihm die Drossel an, damit es nicht zerrt, wenn man Vollgas geben will. Genau dort wird man dem ProX auf den Zahn fühlen können, im Vergleich jedenfalls. Die bisherigen Demos waren da noch etwas zaghaft und mehr mit Wow Faktor wg. Samples vorführen und manipulieren befasst. Quantums Filter sind verglichen mit Kronos eine andere Welt, nee, eher Galaxie. Man muss also schon sehr genau wissen, was man will, falls es an Entscheidungen für eins oder das andere hängt. Glück hat, wer über Platz und Geld nicht so sehr nachdenken muss :)
 
Quantums Filter sind verglichen mit Kronos eine andere Welt, nee, eher Galaxie. Man muss also schon sehr genau wissen, was man will, falls es an Entscheidungen für eins oder das andere hängt. Glück hat, wer über Platz und Geld nicht so sehr nachdenken muss :)
Den Quantum kann ich mir auf Grund seiner Fähigkeiten auch als tolle Ergänzung zum Kronos vorstellen. Man hatte bei Waldorf ja auch 7 Jahre Zeit - den Kronos gibt es ja schon seit 2011. Wenn die Filter nicht besser wären, dann wäre das ja traurig.
Was meinst Du denn mit "Drossel" bei Kronos?
 
Was meinst Du denn mit "Drossel" bei Kronos?

Bei einigen Synthesizern, die mit Samples hantieren, stelle ich eine gewisse Neigung zur Filterverzerrung fest, wenn die hohen Resonance bei gleichzeitig geringen Cutoff Werten ausgesetzt werden. Das klingt natürlich unangenehm und ist in der Handhabung vor allem nicht kindersicher, mancher meint gar, es wäre was kaputt. Manche Hersteller scheinen das zu "drosseln", indem die maximale Filterresonanz eben nicht zu Verzerrungen führt. Die Selbstoszillation leidet natürlich darunter. Dennoch geht es beim Kronos erstaunlich weit, es zwitschert jedenfalls halbwegs ordentlich. Natürlich Lichtjahre von der gemeingefährlichen Resonance eines Polivoks entfernt, den ich für so ziemlich das Heißeste auf diesem Sektor halte.
 
Also bei DSI bin ich mir sicher da kommen noch ein paar interessante Firmware Updates in den nächsten Jahren. APR per Midi wird sicher kommen, können ja die anderen auch. Und der Vergleich Kronos und PX passt doch gar nicht. Wenn ich eine Workstation will, dann kaufe ich mir eine. Der PX ist ein voll beknopfter Synth inkl. Sample Engine. Und der Vergleich mit dem Quantum wird doch nur wegen dem Preis hier gezogen. ICH finde beide zu teuer. Beim PX habe ich aber wenigstens das Gefühl, dass Gerät ist Marktreif. Das muss der Quantum erst noch beweisen. Prototypen an Käufer schicken ist schon ziemlich heftig bei einem 500 € Synth. Bei fast 4.000 € ist das in MEINEN Augen unverschämt. Beides bei Waldorf schon erlebt oder gehört (bei mir der Pulse 2).

Freut Euch doch einfach das es zwei wirklich tolle neue Synth in der Pro Klasse gibt. Ich find es auf jeden Fall sehr interessant und hoffe das beide Ihren Weg machen. Von den 200-400 € Tischhupen habe ich nämlich so langsam die Nase voll. ;-)
 
Musst halt mal genauer suchen :).
Wenn Du das Thema "Sample" isoliert betrachtest, dann brauchst Du keinen analogen Signalpfad. Das ist alles digitale Rechnerei. Und die digitalen Filter des Kronos sind auch nicht ohne und haben einen sehr guten Ruf. Aber ja, der X ist "teilanalog" und der Kronos "volldigital". Und?

Und ?

Da scheiden sich dann die Geister, wenn Du den Klangunterschied der beiden Filter als marginal empfindest...
 
Nein, das meine ich nicht. Die Filter klingen sicher ziemlich unterschiedlich - keine Frage. Aber das ist eine Frage des Geschmacks. Ob das jetzt aber teurer ist und "edler", wenn D. Smith in seine Teile Kiste greift und seinen Curtis Filter da reinschraubt, das wage ich zu bezweifeln.

Und: wenn jemand den "X" gerne mag und kaufen möchte, dann ist das völlig in Ordnung (und da muss man mich auch nicht um Erlaubnis fragen :mrgreen:). Solche Entscheidungen sollten doch immer individuell getroffen werden und nicht davon abhängen, ob irgendein depperter Forist den grad mal nicht toll findet. Immerhin bekommt man ein sicher sehr gut klingendes, hochwertiges Gerät von einem DER Traditionshersteller in der Branche. Das kostet nun mal ein bisschen mehr, als wenn in der griechischen Dreadbox Werkstatt drei Griechen den Abyss zusammenlöten :wegrenn: (nicht ernst gemeint!).
Aber Waldorf und Korg haben auch gute Namen und die bieten für 4 große Scheine nun mal aus meiner Sicht mehr, als was der X kann.
 
Beschäftige Dich doch erst mal mit dem PX, bevor Du hier weiter Deine Vorurteile äußerst. Spiele ihn einfach selber mal an. Der PX hat keine Curtis-Filter an Bord, sondern DSI hat einen bislang in keinem DSI/Sequential-Synth verbauten Filter (Neuauflage Dave Rossum Design) in Stereo (!) implementiert. Das wurde ja nun hinlänglich berichtet. Darüber hinaus gibt es weitere Beispiele, wo nicht nur in den „Baukasten“ gegriffen wurde, sondern Neues implementiert (Bedienung der FX-Einheit) etc. Das findet sich dann in einem konsistenten Layout wieder, welches bisherigen DSI Usern das Zurechtfinden erleichtert und ein bewährtes Synth-Layout moderat weiterentwickelt. Warum sollte DSI hier grundsätzlich neue Pfade einschlagen?

Das Konzept des PX mit Sample-Play-OSC inkl. einfacher Klang-Verbiegemögichkeiten auf Ebene der (für sich genommen guten) Synth-Engine wurde seit Jahren bei DSI angeregt, sowohl in den amerikanischen Foren als auch hier. Die Ausführung ist m.E. prima gelungen - eine schöne Ergänzung zu eher klassisch ausgelegten Synths (den wievielten hätte DSI dann da noch raus bringen sollen?). Das der Preis des PX für viele zu hoch ausgefallen ist (auch für mich) ist ja was anderes, verstehe diesbezüglich auch jedwede Kritik.

Der PX ist halt jetzt was er ist, entweder man kommt damit klar oder schaut sich halt anderweitig um...
 
Zuletzt bearbeitet:
@6Slash9: Ganz ohne Zweifel ist die Amazona Redaktion Waldorf näher, als DSI. Aber selbst wenn man das einbezieht, so muss (kann, sollte, möchte) man doch den aufgerufenen Preis für das Gebotene sehr kritisch sehen.

An welcher Stelle war der Quantum Test geschönt?Und wo wurde der PX ungerechtfertig behandelt?

Amazona hat alles gut wiedergegeben in beiden Tests stellen die Realitäten dar , der Quantum hat hardwaremässig und nach seinen Möglichkeiten Bestbuy verdient, Der Prophet X hat noch Luft nach oben. Der Quantum ist definitiv nicht zu teuer, wenn er ohne Fertigungsfehler ausgeliefert wird. Der Prophet X ist zu teuer, aber wenn man absolut nicht abwarrten kann und genau das gesucht hat, passt das dann letztlich auch noch, ich habe mich entschieden zu warten......bis klar ist wie ich eigene Sachen in die Maschine bekomme, und was die 8dio Sachen kosten.
 
@Stue: Ah OK, ich dachte die Neuauflage "based on vintage design" wäre ein CEM, aber OK, ist ein SSM. Das Wort "Vorurteil" passt hier aber nicht. Hatte mich falsch informiert. Und wenn die "DSI Gemeinde" genau auf so ein Gerät gewartet hat - bitte schön. Nicht selektiv lesen - auch die anderen Dinge sehen:
Und: wenn jemand den "X" gerne mag und kaufen möchte, dann ist das völlig in Ordnung (und da muss man mich auch nicht um Erlaubnis fragen :mrgreen:). Solche Entscheidungen sollten doch immer individuell getroffen werden und nicht davon abhängen, ob irgendein depperter Forist den grad mal nicht toll findet. Immerhin bekommt man ein sicher sehr gut klingendes, hochwertiges Gerät von einem DER Traditionshersteller in der Branche. Das kostet nun mal ein bisschen mehr, als wenn in der griechischen Dreadbox Werkstatt drei Griechen den Abyss zusammenlöten :wegrenn: (nicht ernst gemeint!).
Aber Waldorf und Korg haben auch gute Namen und die bieten für 4 große Scheine nun mal aus meiner Sicht mehr, als was der X kann.

Dedem sein Himmelreich, auch Dir!
 
@newuser: Auch hier, bitte nicht selektiv lesen. Ich habe nicht "geschönt" oder "ungerechtfertigt behandelt" geschieben. Ich finde beide Tests sogar ziemlich gut und objektiv gemacht. Aber - das hat der Autor ja zugegeben - man war beim Quantum Test im regelmäßigen Austausch mit Waldorf. Natürlich beeinflusst das den Journalisten positiv. Trotzdem ist es kein kritikloses Loblied geworden, sondern man konnte sich ein gutes Bild des Geräts machen. Ebenso beim PX. Nur hat man das Gerät wohl beim DE Vertrieb geholt und war nicht im regen Austauch mit Mr. Smith himself.
 
Ich war die Tage bei Justmusic, hatte allerdings nur kurz ein paar Minuten für den ersten Eindruck.
Und der war, ich kann´s nicht mal objektiv begründen, eher bescheiden.
Irgendwie hat man einen in Teilen abgeänderten REV2 (der ja nicht schlecht ist, aber das besondere, das diesen Synth "lecker" macht fehlt...) vor sich. Dazu die z.T. verbauten Oberflächenmaterialien.
Auch gefiel mir klanglich, das hatte ich allerdings wie beschrieben nur kurz anchecken können, die schlichte OSC-Sektion in Verbindung mit dem Filter nicht so, wie gedacht.

Ich werde ihn vorerst nicht weiter in Betracht ziehen und testen, da der erste Eindruck, jetzt kann ich auch Newuser verstehen, einfach nicht dem Hochpreissegment entspricht.
Das würde man vielleicht übersehen, wenn sich klanglich dafür Akzente auftun, die nichts an diesem Instrument vorbeiführen lassen - aber das ist definitiv dann auch nicht der Fall.

Mag jetzt ein hartes Urteil sein, aber ich würde erst dann erforschen, ob er sich lohnt, wenn er max. 2,5K kosten würde...
 
Letztlich ist es egal , zählt ja was rauskommt. Wenn Omnishere rauskommt mit der neuen Steuerung hat sich das ganze im Studio im Grunde redundiert, ist ja schon merkwürdig :Ich gehe aus dem PC in den PC(mac) und dann wieder in den PC, bitte Latenzen beachten. Man schaut dann auf die mittelmäßige Verarbeitung und weiß warum Prophet draufsteht.

Der Osc Bereich ist scheinbar komplett Prophet 12, jeder Nordlead kann untenrum kräftiger, da fragt man sich warum DSi nach 4 Jahren nichts besseres parat hat. Ich denke man hat will aber die Analogen aus eigenem Hause zusätzlich verkaufen,das ist auch ok zumindest für das Konto von Herrn Smith.

Aber ich verstehe trotzallem, dass man , wenn man das alles einfach ignoriert, glücklich mit der Maschine werden kann.Don’t think twist the knobs and have fun .......-
 
Wenn Du das Thema "Sample" isoliert betrachtest, dann brauchst Du keinen analogen Signalpfad.


Auf die Bedienungsoberfläche (Vorteil PX) und/oder die Multitimbralität (Vorteil Kronos) bist du noch gar nicht eingegangen...



Der PX ist also ein PC? Hmmmm....


...überrascht es dich nun echt, dass eine - von Natur aus digitale - Sample-Einheit mit digitalen Komponenten bestückt ist? :denk:

...du hättest mal ein Bild von den Innereien eines Fairlights sehen sollen! ;-)
 
Ich wäre noch zurückhaltend, hier implizierend die qualitativ-problematische Verarbeitung eines Neurons auf ein einzelnes Mainboard zu schieben, welches (zufälligerweise) in einem DSI-Produkt zum Einsatz kommt...

Der Neuron ist mit nichten problematisch , bis auf das Mainboard ! Ich kann das sagen , ich habe selbst 4 Neuron wieder zum Leben erweckt ;-).. alles kein Problem - bis auf das Mainboard
 
Kann ich nicht ein Loch ins Gerät bohren und an den Rechner einen Monitor anschließen;-) as wäre doch klasse und wir können die Wellenformen sehen:pcsuxx: :pckill:
 
Der PX ist also ein PC? Hmmmm....

Jetzt ganz ohne Shitstorm. Dass der PX wohl ein PC Mainboard drin hat ist für meinen Geschmack schon ein DICKES Minus.

Wir alle wissen doch dass PC Komponenten i.d.R. eher für 20.000 Stunden statt 50.000 Stunden Lebenszeit ausgelegt sind (nach 5 Jahren Dauerbetrieb is das Dingens hinüber).

Sowas möchte ich eigentlich nicht im Studio - das ist ja sozusagen FastFood AUDIO.
 


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