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Diese Akkord-Sequence ab 2:40 kommt mir irgendwie bekannt vor ... kann das jemand erkennen, aus welchem Song die ist?Poptones schrieb:
Du hast ja schon ARP2600, Minimoog....
Warum denkst DU dass du zum Prophet 6
noch einen Monosynth brauchen könntest?
Du weisst ja am besten, welche Musik du machst und was du dazu brauchst
oder ob es dir "nur" um den Spass mit den Maschinen geht...
//V// schrieb:Und dabei hatte das "je mehr Strom desto fetterer Sound" so plausibel und gut geklungen...
Da sitzt Du vermutlich einem Missverständnis bezüglich der SMD-Technik auf. SMD ist nicht "in die Platine hineingearbeitet", sondern SMD-Bauteile sind genauso auf die Platine draufgelötet, und sie können natürlich auch immer schon herausgelötet und ersetzt werden. Nur alternde, schwachsichtige und zitterhändige Techniker wie ich bekommen da mit der Zeit Probleme.Phil999 schrieb:also nicht so Minischaltungsteile, die halb in die Platine hineingearbeitet sind, sondern richtige herauslötbare und ersetzbare (falls erhältlich) Bauteile?
Ich bin ernstlich am überlegen, ob ich den Europa-Jupiter 6 verkaufe und den P6 kaufe.mink99 schrieb:Gerade jetzt, wo ich ernsthaft über einen p5 oder p600 nachgedacht habe, kommt ein p6 . Das heisst doch, dass zumindest der p600 billiger wird und wenn nicht, der p6 ist ja in einem akzeptablen Rahmen (nicht billig, aber Preis/Leistung scheint ok)
RetroSound schrieb:Der Grundsound des Pro-6 scheint den Klangbeispielen nach sehr dem des Pro-2 zu ähneln.
fanwander schrieb:Ich bin ernstlich am überlegen, ob ich den Europa-Jupiter 6 verkaufe und den P6 kaufe.
fanwander schrieb:Ich bin ernstlich am überlegen, ob ich den Europa-Jupiter 6 verkaufe und den P6 kaufe.
Einzige der fehlende Trigger-In für den Sequencer / Arpeggiator ist für mich ein gravierendes Manko.
fanwander schrieb:Ich bin ernstlich am überlegen, ob ich den Europa-Jupiter 6 verkaufe und den P6 kaufe.mink99 schrieb:Gerade jetzt, wo ich ernsthaft über einen p5 oder p600 nachgedacht habe, kommt ein p6 . Das heisst doch, dass zumindest der p600 billiger wird und wenn nicht, der p6 ist ja in einem akzeptablen Rahmen (nicht billig, aber Preis/Leistung scheint ok)
Einzige der fehlende Trigger-In für den Sequencer / Arpeggiator ist für mich ein gravierendes Manko.
Er wird also genau so klingen wie ein auf dem P12 nachgestelltes Patch.
Ich arbeite mit dem Sequencer im JX-3P und im SH-101 bzw mit Arpeggiatoren fast immer so: Im Sequencer wird nur die Notenfolge programmiert, aber nicht der Notenzeitpunkt. Den Notenzeitpunkt bestimme ich mit einem Trigger aus einer Rhythmusmaschine.patilon schrieb:und per Midi ist dir das zu umständlich?Einzige der fehlende Trigger-In für den Sequencer / Arpeggiator ist für mich ein gravierendes Manko.
aber klar... als direkter Trigger-Eingang ist es natürlich komfortabler.
Horbach schrieb:Was mMn aber sicher einen Einfluss hat, ist die Tatsache, dass man heute Bauteile viel präziser und enger toleriert produziert als vor 30 Jahren. Somit gibt es in modernen Schaltungen weniger Ungleichmässigkeiten, die dafür verantwortlich sind, für das, was den analogen Klang ausmacht.
becker_mexico schrieb:dass das Platinenlayout ein Teil des Klangs sind
Ich arbeite mit dem Sequencer im JX-3P und im SH-101 bzw mit Arpeggiatoren fast immer so: Im Sequencer wird nur die Notenfolge programmiert, aber nicht der Notenzeitpunkt. Den Notenzeitpunkt bestimme ich mit einem Trigger aus einer Rhythmusmaschine.
Der Klassiker sind da die House-Basslinien, wo ein Arpeggio mit drei Noten von einem Trigger-Pattern mit vier Steps angesteuert wird. Dadurch dreht sich die Basslinie in jedem Takt um. Tatsächlich wiederholt sich die Phrase erst nach drei Takten; wenn man jetzt noch die Position im Song-Part bei Part-Strukturen mit vielfachen von 2 beachtet, dann kommt die gleiche Phrase an der gleichen Stelle erst beim nächsten Konzert wieder (ich habe aufgehört zu rechnen beim KgV von 768 zu 1024...).patilon schrieb:diese Herangehensweise sollte ich (modular) auch mal mehr verfolgen.. meistens reichen ja recht wenige CV-Werte für eine Melodie,
die man dann aus nem Drumcomputer einfach weiter"triggert".
Moogulator schrieb:Bin "erklärter Fan" des P12, ich wollte ihn quasi verreißen, ist mir nicht gelungen als ich den dann getestet hatte.
//V// schrieb:Ist doch egal P12, P5 schnickschnack
Er klingt super und kann laut soundcloud demo die T8 BasicChannel Chords richtig gut und fresh.... wie geil ...
fanwander schrieb:Schönes Beispiel mit einem Arpeggiator ist das da:
Überleg Dir wie langweilig das wäre, wenn das von geraden 8teln sequenziert werden würde.
Päng!Kowski schrieb:Moogulator schrieb:Bin "erklärter Fan" des P12, ich wollte ihn quasi verreißen, ist mir nicht gelungen als ich den dann getestet hatte.
ah echt ?
übrigens wie würdest du solche Schlachtschiffe mit dem Oberflugzeugträger Schmidt Synthesizer ( den du ja auch mal unter den Fingern hattest ) vergleichen bzw musikalisch einordnen ?
8)
Moogulator schrieb:Bin "erklärter Fan" des P12, ich wollte ihn quasi verreißen, ist mir nicht gelungen als ich den dann getestet hatte. Ich würde den heute als Meisterschiff gern einsetzen. Aber ich hab schon 2 große tolle Maschinen die den Job machen, deshalb nicht (Geld und so). Denke der hier wird auch gut punkten, weil klarer und einfacher - der P12 ist jedoch vom Layout sehr gut gemacht und da kann man Dave Smith nicht viel vorwerfen - es klingt halt new school - das ist oder kann ein Grund sein .
Hmm, aber "Poly Mod" gab es bei allen DSI Synths, die grosse Kritik war, dass es keine globale MOD gibt, also einen LFO unabhängig von den Stimmen. Was es nicht gab war eine vernünftige Audi-Mod des Filters und OSC-FM. Diese letzten zwei würde ich gerne mal möglichst pur hören wollen...Jörg schrieb:Poly Mod gab es schon im Prophet 5 und 600.