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kann man mit dem s900 denn keine samples schneiden sowie start- und loop-punkte definieren?lilak schrieb:nutzt eigentlich jemand hier die samples von ilse in ihrer natürlichen form? wenn man nur ein paar wellen rauschneidet kann man ja eigentlich irgendwas nehmen, meinetwegen das schnarchen der schwiegermutter ... irgendwo lässt sich immer ein sägezahn finden oder seh ich das falsch. mit meinem s900 geht das glaube ich nicht so ohne weiteres.
lilak schrieb:nutzt eigentlich jemand hier die samples von ilse in ihrer natürlichen form? wenn man nur ein paar wellen rauschneidet kann man ja eigentlich irgendwas nehmen, meinetwegen das schnarchen der schwiegermutter ... irgendwo lässt sich immer ein sägezahn finden oder seh ich das falsch. mit meinem s900 geht das glaube ich nicht so ohne weiteres.
micromoog schrieb:darin liegt doch gerade der Reiz, wir hätten als Rohsample auch einen halben Takt von Heinos "Blau blüht der Enzian" nehmen können.
Das "Rennen" soll doch u.a. den kreativen Umgang mit Samplern zeigen - die gegenwärtigen Samplertiefpreise bezeugen doch von der landläufigen Meinung "Alles langweilige Kisten", wir wollen doch das Gegenteil beweisen.
Habe aus meinen (aus Ilses Paket entnommene) 0,8 Sekunden heute (gestern) schon den ganzen Tag Patches gebaut.
Die Aufgabe aus diesen -mit Verlaub- eher langweiligen "free B-Ware" Samples was tolles zu zaubern was der Sampler hergibt macht doch Spass, weil eben kein "vorgekauter" Moog-Bass, Jupiter-Pad und Oberheim-Brass dabei ist. Da ist Ideenreichtum gefragt.
Michael Burman schrieb:das wäre ja gerade das spannende, wenn man die möglichkeiten des samplers weiter ausnutzt als bloß vorgegebene samples 1:1 abzuspielen. es sei denn der sampler kann nicht viel mehr (hat übrigens jemand für dieses samplerrennen einen mpx8 am start? ).
lilak schrieb:ich hab mir gerade mal dieses video zum roland s330 angesehen das ist ja auch ein total geniales instrument! der filter vor allem klingt hervorragend... .[ http://www.youtube.com/watch?v=jtei1cBk2mI (•Youtube VIDEOLINK) ]
lilak schrieb:mit dem fernseher interface hat das ja wirklich oldschool charme ... benutzt du den auch mit fernsehmonitor oder machst du das alles mit menütauchen?
Die MPC5000 ist in diesem Punkt blöd und verschwenderisch: Samplestart-, Sampleend- und die Loop-Punkte können nur direkt im Sample und nicht im Program gespeichert werden. D.h. für verschiedene Einstellungen muss man entweder das Sample jeweils als Kopie oder Sampleabschnitte jeweils als einzelne Samples abspeichern. Wenn man z.B. Segmente einer Loop einzeln und manuell mit den Pads triggern möchte, muss man die Loop zerstückeln und die Samples für jeden Segment jeweils extra abspeichern, weil der jeweilige Samplestartpunkt eben im Sample und nicht als Pad-Parameter gespeichert werden kann. Der einzige Trost: Zur dauerhaften Speicherung steht ab Werk eine 80 GB Festplatte zur Verfügung und RAM-Speicher beträgt ab Werk 64 MB, mit Erweiterung 192 MB RAM. Und angeblich soll die MPC5000 bis zu 999 Samples im RAM-Speicher verwalten können.micromoog schrieb:Das Geheimnis beim S-330 (auch 550 und W30) sind die SUB-Tones.
Sub-Tones greifen auf einen Origanltone (bei mir das weiter vorne gepostete 0,8sec Sample) zurück.
Im Sub kann ich (neue) eigene Start-, loop- und Endpunkte setzen.
powmax schrieb:Na also jut - hier mein Beitrag:
play:
grüsslies
Ilse
das ist jetzt gemultitracked aber hättest du das auch auf einmal abspielen können? mit 16 stimmen sollte das doch gehen.
Mir wäre eine gesamte VÖ nach Deadline auch nicht unrecht gewesen, weil jetzt klingen die Reverse-Breaks, die 4-on-the-12 und ein drahtiger Bass den ich in meinem Rohentwurf schon drinnen hatte "abgekupfert"...