Michael Burman
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Ach so, du hast das Sample selbst aufgenommen?... War es ein Werk-Preset oder selbst erstellt?...
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powmax schrieb:Danke, danke... die 4aufDie1 Musike ist reines Hobby
A pro CLAP: ganz leicht übersteuert in die SP gespampled. Mit dem Pitch-Control & Compressor klingt die schonmal anders. Das Entscheidene ist aber der Hall in Verbindung mit einem Minimal Gate. Das Reverb ist von FLUX: IRCAM Reverb.
play:
Kann man aber auch anders handlen, indem man dem Hall eine eigenens Sample gibt, somit hat man mehr Kontrolle über die Ausklingkurven.
grüsslies & dicke eiers
Ilse
Mit welcher Musik wird denn dann das Geld verdient? Werbung? Schlager?
SP12 Compressor? Kann die etwa per fader/sample die samplingrate einstellen? Klingt so.
Die reversed sounds klingen auch sehr dreckig, fast wie hardsync.
Der eIII rack wird aber nochmal um einiges teurer mit versand und zoll. Und ws muss man noch was in ein ein service investiern...
Michael Burman schrieb:Das Erstaunliche ist, dass es aktuell keine vernünftigen Sampler als Hardware neu zu kaufen gibt.
powmax schrieb:Es gibt aktuell anscheinend keinen Markt dafür.
Was muß denn so ein New-Retro Sampler alles bieten?
32 Diskrete Stimmen mit eigenen Filter Modul (austauschbar, oder min 4 Slots, z.B. die Mutable Instruments Filter klingen hervorragend)
32 HighEnd Wandler (min. 24 Bit) mit variabler Pitchrate (0 - 384 kHz)
SSD Platte, Samples werden direkt an den Wandler geleitet.
DSP Funktionen für Sync und FM. Syntheseformen für Wellenerstellung, etc.
Touch Oberfläche gepaart mit aus dem Vollen gefrästen Edelstahl Knöpfen
Massives Aluminium Gehäuse
32 Einzelausgänge
1 Stereo Mix, natürlich Class A, Analog summiert. Nachfolgend einen hochwertigen Hardware Limiter und Kompressor für die Summe - > auch mit nachfolgenden DA Interface, direkte Abnahme AES/EBU.
USB Host Interface für Austausch mit dem Rechner, MIDI
Als Keyboard mit min. 61 Tasten und hochwertiger Tastatur
Ich wäre gerne bereit für sowas bis. 6K auszugeben.
korg m3 ist 2007 erschienen und war eine zeit lang (ca. 5 jahre) die korg sampler workstation.lilak schrieb:korg soll ja an einem m3 arbeiten der den gerüchten nach ein nachfolger des m1 werden soll, das wäre dann wieder eine sampler workstation.
naja, zu der triton-zeit (ausgenommen taktile ) war m3 tatsächlich noch zukunft.lilak schrieb:danke, dann hab ich da was falsch gelesen auf meinen recherchen zum triton ..
nach der m3 kam kronos. siehe z.b. hier: 140409.giflilak schrieb:und das ist die letzte "neue" sampler workstation die auf den markt kam? danach ist alles nur noch softsample?
powmax schrieb:Mit welcher Musik wird denn dann das Geld verdient? Werbung? Schlager?
Gute Frage, kommt immer auf den Bekanntheitsgrad an. In der Übersee Filmindustrie wird wohl noch gut Kohle verdient... oder Zahnärzte, die haben irgenwie immer Kohle.
SP12 Compressor? Kann die etwa per fader/sample die samplingrate einstellen? Klingt so.
JA, Pitch und Decay kann man an der Maschine einstellen und auch im int. Seq. aufnehmen. Per MIDI geht das natürlich auch. Dabei agiert G#3 bis B4 als Pitch Note und die Velocity als Volume Control der Samples. Anschlagsdynamisch sind die Pads ebenfalls, kann man bei Bedarf abschalten. Truncaten und Loopen geht auch, aber alles rudimentär.
Compressor ist ext. Hardware
Die reversed sounds klingen auch sehr dreckig, fast wie hardsync.
Die sind aber in der DAW reversed
Der eIII rack wird aber nochmal um einiges teurer mit versand und zoll. Und ws muss man noch was in ein ein service investiern...
Kann man fast alles reparieren. Die E-mu eigenen Chips sind selten betroffen.
Wenn die Leute schon 2K für eine SP-1200 hinlegen, müßte der EIII eigentlich das 10x Wert sein
grüsslies
ilse
Nee, bitte nicht per Editor. Der ist dann nur für ein bestimmtes Betriebssystem. Lieber per USB-Stick.Saftpackerl. schrieb:Dann füttert man halt vom Rechner aus per Editor den Sampler/Synth
offensichtlich kommst du mit den paar sekunden samplezeit gut hin. ich hab mich mal nach einer 1200 umgesehen aber die preise sind da bereits jenseits von gut und böse. dann doch lieber den s950 von akai der klingt ja auch hervorragend 12 bitiich.
Keine Frage, aber der EMAX klingt eben anders - more LoFi ebenwäre ein emu 3 nicht viel sinnvoller?
Wenn heute mal etwas nicht den typischen 24 bit/96 Khz-Sagrotansound hat, gucken alle ganz irritiertmicromoog schrieb:Lofi wird gerne anhand den Bit und Sampleratedaten unterstellt