M
Mitglie1453635
Guest
Ich weiß nicht, ob die "Zwirbelgeräusche" beim Betätigen von Reglern überhaupt sein sollen. Könnten auch schadhafte Regler sein.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Hi rsdr,Hi,
ich weiß gar nicht ob ich dafür ein extra Thema aufmachen darf, aber ich wollte nicht irgendwo soviel offtopic schreiben. Ich habe mir heute ja den Arturia Keystep gekauft für meinen späteren ersten Analog Synthesizer. Na jedenfalls gab es in dem Laden auch ein Minimoog zum Antesten. Also habe ich mir Kopfhörer genommen und die eingestöpsel und habe das erste Mal in meinem Leben einen Analog Synthesizer bedienen dürfen, sonst kenne ich nur Plugins. Boa was für ein Gefühl. So vom Grundklang kenne ich den Minimoog ja schon von den Plugins. Aaaaaaber das was da aus dem Gerät in meine Ohrmuscheln strömte war viel lebendiger, irgendwie doch anders als das was ich gewohnt war. Genau gemerkt habe ich das aber nur wenn ich auch gleichzeitig beim Spielen die Sounds verändert habe. Da gibt es so minimale Zwirblegeräusche und so weiter, die ich kaum beschreiben kann. Vielleicht bin ich einfach zu eingeschüchtert von dieser Legende gewesen, aber das war wirklich ein Erlebnis den Minimoog mal ein paar Töne zu entlocken. Solche Gefühle hatte ich bei einem Moog Plugin nie.
Ja, das Erlebnis musste ich hier einfach mal teilen, auch wenn es vielleicht keinen interessiert.
Die großen Bakelit-Knöpfe am Minimoog anzufassen, ist immer wieder ein echter Genuß.Ja, das Erlebnis musste ich hier einfach mal teilen, auch wenn es vielleicht keinen interessiert.
Wir schreiben das Jahr 1981. Du musst dich entscheiden: Minimoog oder Jupiter-8.Bisher hat es kein anderer Synthesizer geschafft, ihn von seinem Thrönchen zu schubsen.
Vielleicht lag es ja auch einfach an den Kopfhörern.Hi,
ich weiß gar nicht ob ich dafür ein extra Thema aufmachen darf, aber ich wollte nicht irgendwo soviel offtopic schreiben. Ich habe mir heute ja den Arturia Keystep gekauft für meinen späteren ersten Analog Synthesizer. Na jedenfalls gab es in dem Laden auch ein Minimoog zum Antesten. Also habe ich mir Kopfhörer genommen und die eingestöpsel und habe das erste Mal in meinem Leben einen Analog Synthesizer bedienen dürfen, sonst kenne ich nur Plugins. Boa was für ein Gefühl. So vom Grundklang kenne ich den Minimoog ja schon von den Plugins. Aaaaaaber das was da aus dem Gerät in meine Ohrmuscheln strömte war viel lebendiger, irgendwie doch anders als das was ich gewohnt war. Genau gemerkt habe ich das aber nur wenn ich auch gleichzeitig beim Spielen die Sounds verändert habe. Da gibt es so minimale Zwirblegeräusche und so weiter, die ich kaum beschreiben kann. Vielleicht bin ich einfach zu eingeschüchtert von dieser Legende gewesen, aber das war wirklich ein Erlebnis den Minimoog mal ein paar Töne zu entlocken. Solche Gefühle hatte ich bei einem Moog Plugin nie.
Ja, das Erlebnis musste ich hier einfach mal teilen, auch wenn es vielleicht keinen interessiert.
Vielleicht lag es ja auch einfach an den Kopfhörern.
DIE Referenz unter den analogen monophonen SynthesizernWir schreiben das Jahr 1981. Du musst dich entscheiden: Minimoog oder Jupiter-8.
Wir schreiben das Jahr 1983. Du musst dich entscheiden: Minimoog oder DX7.
Wir schreiben das Jahr 1987. Du musst dich entscheiden: Minimoog oder D-50.
Usw.
Minimoog vs. Kronos
Minimoog vs. Schmidt
aber unter dem Strich hätte der Minimoog keine Chance in meinem Alltag.
den ganzen Käse braucht man nicht.Kommt darauf an, ob ein Polyphoner flexible Monophon-Optionen besitzt. Z. B. mit oder ohne Retrigger, Note Priority, etc.
Das haben schon viele vor dir gesagt.Mit einem monophonen Synth könnte ich nicht viel anfangen.
Klar, ein Minimoog klingt vermutlich besser als mein Retrologue-Plugin, aber unter dem Strich hätte der Minimoog keine Chance in meinem Alltag.
den ganzen Käse braucht man nicht.
Und was ist mit den vielen Solo-DAW-Bastlern, die auf Hardwaresynth oder gemischte Systeme bauen? Oder den Bühnenleuten mit Laptop und Plugins? Es gibt doch in ungefähr allen Kontexten ungefähr alle Lösungen. Solche Regeln ergeben keinen Sinn. Jeder macht so, wie er mag und kann und will.Ist doch ganz einfach.
Für live Player ist es der Minimoog und für Solo DAW Techno Bastler sind plugins Ergiebiger.
Beim Minimoog geht es ja nicht nur ums produzieren sondern auch um das Spiel Gefühl.
War ja auch nicht allgemein gemeint und auch keine Regel.Und was ist mit den vielen Solo-DAW-Bastlern, die auf Hardwaresynth oder gemischte Systeme bauen? Oder den Bühnenleuten mit Laptop und Plugins? Es gibt doch in ungefähr allen Kontexten ungefähr alle Lösungen. Solche Regeln ergeben keinen Sinn. Jeder macht so, wie er mag und kann und will.
All diese Hardware/Software - Diskussionen, die hier schon geführt wurden, zeigen sich vor allem, dass sich kaum Aussagen verallgemeinern lassen, weil jeder andere Vorlieben, Schwerpunkte, Trigger und Kreativwerkzeuge hat.
Ja klar reicht zum produzieren ein Desktop Synthesizer oder plugin aus.Ich finde der Minimoog ist in der Tat ein sehr edeles Spielzeug im wahrsten Sinne des Wortes und ein Klasse Instrumment aber
man kann mit anderen Monophonen den gleichen Spaß haben. Mit meiner BS2 habe und hatte ich genauso viel Spaß wie mit meinem mitlerweile
verflossenen Minimoog. Und zum produzieren reicht auch ein Model B wie ich finde. Klingt auch fett und edel, vieleicht nicht 100%ig genauso aber
auch richtig geil und der Sägezahn klingt beim Model B wesentlich steiler was auch einer von mehreren Gründen war von Model D auf Model B umzusteigen.
Die Range und Waveform Regler lassen sich beim Model B nicht so wohlfühlend drehen wie beim Moog, aber der Rest der Regler lässt sich auch sehr
geschmeidig mit gutem widerstand drehen und die kleinen Legoschalter finde ich beim Model B mitlerweile besser weil die fester sind. Beim Minimoog
fand ich die zwar auch sehr nice, aber die wackeln da ein ziemliches bißchen und irgendwie hat mich das immer gestört daß die nicht fester sitzen.
Egal ob Model B oder Model D, dieses analoge feeling ist bei beiden gleich geil. Die großen Regler beim echten Mini sind zwar toll, aber auch die kleinen machen Spaß
und man kann präzise fein einstellen damit. Ich finde dieses Eurorackformat ideal und übersichtlich. Man muß den Kopf weniger bewegen und das ist wie beim lesen
einfach angenehmer.
Ja, das auf jeden Fall. Der Mini ist das perfekte Bühneninstrumment zum losrocken das ist klar.Aber ich denke das ein richtiger keyboard spieler/Rocker den großen so mit seiner Tastatur und so bevorzugen würde.
Das hatte ich mich auch gefragt Wuschelchen, und kam zur Annahme, daß die Regler wahrscheinlich etwas verstaubt waren. Bestimmt meinte er dasIch weiß nicht, ob die "Zwirbelgeräusche" beim Betätigen von Reglern überhaupt sein sollen. Könnten auch schadhafte Regler sein.
Da mir sogar meine SH-201 Gurke vom Spiel Gefühl und der Performance her mehr Spaß macht wie plugin und Desktop muss das so sein.Ja, das auf jeden Fall. Der Mini ist das perfekte Bühneninstrumment zum losrocken das ist klar.
Das hatte ich mich auch gefragt Wuschelchen, und kam zur Annahme, daß die Regler wahrscheinlich etwas verstaubt waren. Bestimmt meinte er das
In so einem Fall ist es natürlich klar. Dann muß es ein Mini sein Man gönnt sich ja sonst nichts.Ich habe einfach keine Zeit mehr für irgendwelche Kompromisse.
Ja so sieht es aus, ich habe einen Haufen Gear für den Mini verkauft und bereue nix.In so einem Fall ist es natürlich klar. Dann muß es ein Mini sein Man gönnt sich ja sonst nichts.
Perfekt, dann hast du ja jetzt Zeit zum üben und irgendwann spielst du mal so:Ja so sieht es aus, ich habe einen Haufen Gear für den Mini verkauft und bereue nix.