Corona Folgen: was "danach"? Einfluss auf Solo/Kreative + Hilfen - Sammlung!!

Was ich nicht verstehe: Es ist gewünscht, dass keine Arbeitsplätze durch diese Krise gefährdet werden sollen, aber diese Kredite die vergeben werden sollen sind daran geknüpft, dass man schon im Vorfeld einiges in seiner Firma zur Entlastung tut wie Kurzarbeit und Entlassung von Personal. Ich dachte im Großen und Ganzen geht es um die Gefährdung von Arbeitsplätzen - und diese sind nun Teil der Vereinbarung zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer...
 
Aloha .-)

Mal sehen wie es hier weitergeht... Bin ja auch selbsständig. Aktuell habe ich einige fertig überarbeitete Instrumente hier stehen, die werden aber nicht abgeholt, weil sie nicht gebraucht werden, weil die Leute keine Gigs haben wegen Corona.

Und wenn sie sie doch abholen haben die keine Kohle um die Reparaturen zu bezahlen, weil keine Gigs.....

Ich nutze die Zeit, um lange liegengebliebenes mal endlich wegzuarbeiten und habe auch sonst genug zu tun... Finanziell werde ich bin Herbst hinkommen, damach wird's aber auch eng.

Jenzz
 
spk schrieb:

Milliarden-Hilfsprogramm der Bundesregierung ist Schutzschild für die Banken - CIVES Redaktionsbüro

Die schwierige Entscheidung, welchen Firmen und welchen Branchen wir helfen, haben wir, Gott sei Dank, nicht zu treffen. Schlichtweg weil wir genug Geld haben. Wir können allen helfen. Und wir werden es tun. (Bundesfinanzminister Olaf Scholz, am Donnerstag Abend, 12.3., bei Maybrit Illner.) Fünf...
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Ja, wie sollte man gut 12 Jahren nach dem letzten Crash auch den neuen der Öffentlichkeit erklären? Same players, same procedures, gleiche Systematik der Zockerei? Über Notstände lassen sich wieder gute Finanzspritzen in ein marodes System pumpen. Bürger haftet, und mit der Angst vor einer tödlichen Bedrohung im Rücken sogar noch ganz gerne.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mich würde auch mal interessieren, wie das mit den Hilfskrediten aussieht, falls eine Inflation einsetzen sollte.
Zahlt man dann den Ausgabebetrag (z.B. 30.000 Euro) irgendwann zurück oder den an die Inflation angepassten Wert? (keine Ahnung, z.B. 60.000 Euro)?
 
Ich arbeite seit 13 Jahren in einer Insolvenzkanzlei. Arbeitsplätze werden definitiv wegfallen, egal wie stark der Staat eingreift. Alles wird nicht abgefedert werden können. Für den Einzelnen, ob Arbeitnehmer oder Unternehmer, stehen harte Zeiten bevor. Hinsichtlich der Selbstständigen bin ich aber sicher, dass diejenigen mit einem funktionierenden Geschäftsmodell die Krise überstehen werden, ob kleiner Betrieb oder groß. Mit jeder weiteren Woche des Stillstands wird das natürlich schwerer werden und gerade für Kleinunternehmer mit wenigen Rücklagen wird es schwer werden. Gerade hier sollte der Staat schnellstens unbürokratische Hilfe anbieten. Die Lage ist wahrscheinlich noch ernster als die Wirtschaftskrise 2009, aber auch da sind wir durch gekommen. Auch der Mindestlohn hat letztlich trotz des Aufschreis der Unternehmerverbände nur wenige Gewerbetreibende in die Insolvenz getrieben (und wenn, dann hatten sie halt keine funktionierenden oder ausbeuterische Geschäftsmodelle > diese Marktbereinigung war sogar gut).
 
Erstmal egal was danach kommt... es ist Bombenwetter... ich kann endlich meine Fimi X 8se aus China mal testen !!!!!

Ab aufs leere Feld und mit 4k paar Bilder und Videos machen.... oh man die soll ja einiges können... :cheer:

danach mach ich mir wieder nen Kopp...
 
Deutschland hat 200 Millarden Rücklagen. Ich befürchte nur, man wird es Scholz seinen kalten Klauen entreißen müssen.
Ich hoffe die Hilfen entfallen vor allem auch auf Einzelschicksale und kleineren Unternehmen.
 
Mr. Roboto schrieb:
Deutschland hat 200 Millarden Rücklagen. Ich befürchte nur, man wird es Scholz seinen kalten Klauen entreißen müssen.
Ich hoffe die Hilfen entfallen vor allem auch auf Einzelschicksale und kleineren Unternehmen.
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Sonnenlicht schrieb:
Achtung! Formulierung kommt aus ner schlimmen Zeit!
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oh man die Kleine geht ab... :frolic:

Meine Rücklagen reichen bis Juni wenns April nicht weitergeht... :sad: aber die Probleme scheinen ja viele zu haben....
Hauptproblem ist die hohe Miete...
 
Randerscheinung schrieb:
Hauptproblem ist die hohe Miete...
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Denke das wird viele Existenzen killen !

als Notlösung müsste man ***jetzt*** spezielle "Mietzins-Erlass" Gesetze schnüren und verabschieden.
nach dem motto: was trifft uns härter:
wenn die die bald nix mehr haben dann gleich alles verlieren werden oder wenn die die viel haben "etwas" verlieren werden ?
man wird sehen..........
 
oli schrieb:
Mich würde auch mal interessieren, wie das mit den Hilfskrediten aussieht, falls eine Inflation einsetzen sollte.
Zahlt man dann den Ausgabebetrag (z.B. 30.000 Euro) irgendwann zurück oder den an die Inflation angepassten Wert? (keine Ahnung, z.B. 60.000 Euro)?
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Meistens ist alleine der Antrag schon so bürokratisch, das die meisten Inhaber von kleineren Unternehmen deshalb darauf verzichten werden.
Ich kenne das von den Krediten der KfW -Formulare, Formulare ...
 
GVL kann ggf. auch helfen für Studiomusiker und so
www.gearnews.de

Absagen, Ausfälle, Insolvenzen - so wird Künstlern zur Coronakrise geholfen! - gearnews.de

Genau jetzt sollte gehandelt werden! Zur Coronakrise sammeln wir hier für euch Informationen und Anlaufstellen. Falls ihr Hinweise habt: bitte kommentieren!
www.gearnews.de www.gearnews.de

Insgesamt scheint mir aber nur Aufstocken via HartzIV das zu sein, was Künstler aktuell machen können, gerade die die keine Kredite mögen.
Leider!
 
Zuletzt bearbeitet:
Bernie schrieb:
Meistens ist alleine der Antrag schon so bürokratisch, das die meisten Inhaber von kleineren Unternehmen deshalb darauf verzichten werden.
Ich kenne das von den Krediten der KfW -Formulare, Formulare ...
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Ui, scheint tatsächlich so zu sein.
Ich zitiere mal aus dem Zeit-Interview:

Weddigen von Knapp: Herr Altmaier muss doch qua Amt Optimismus verbreiten. Das kann ich nachvollziehen. Aber die Wirklichkeit, die ich erlebe, ist eine andere. Die Bundesregierung hat es in den vergangenen Jahren versäumt, die Bürokratie zu entschlacken. Die Hürden, um jetzt an Finanzhilfen zu kommen, sind zu hoch. Meine Mitglieder wären bei einer Bewilligung längst pleite.

ZEIT ONLINE: Wo hakt es?

Weddigen von Knapp: Es geht vor allem um Kredite der Staatsbank KfW. Grundsätzlich ein hilfreiches Instrument. Aber 20 bis 30 Prozent der Kreditsumme muss die Hausbank garantieren. Da gibt es dann die ganz normale Bonitätsprüfung aus normalen Zeiten. Die dauert in der Beantragung bis zu 90 Tage, bis die Auflagen der Finanzaufsicht Bafin erfüllt sind und der Kredit ausgezahlt werden kann. Am Ende hat der Autohändler dann die Kreditzusage, aber das Geld kriegt der Insolvenzverwalter.

ZEIT ONLINE: Auch wenn Herr Altmaier bekräftigt, dass schnell und unbürokratisch geholfen wird?

Weddigen von Knapp: Herr Altmaier ist Minister und kein Sachbearbeiter. Er kann sich um die Kleinigkeiten gar nicht kümmern, er weiß das auch nicht. Wir wissen aber durch den täglichen Kontakt mit Händlern, wie die Banken reagieren. Die erste Antwort der Bank war: "Erstellen Sie mal bitte einen Liquiditätsplan und die Planbilanz für die nächsten drei Jahre und erklären uns, wie Ihre Geschäftsführung aufgestellt ist. Wenn Sie damit wiederkommen, können wir weiterreden." Die Banken haben keine Wahl, das sind die Vorgaben der Finanzaufsicht. Man möchte ja nicht noch einmal, wie während der letzten Finanzkrise, eine Ansammlung von faulen Krediten haben. Es geht aber jetzt um Schnelligkeit und dafür brauchen wir die 100-Prozent-Garantie bei KfW-Krediten durch die KfW und damit durch den Sonderfonds der Bundesregierung. Wir wollen keine Geschenke, sondern Kredite für die Verlängerung unserer Liquidität.

www.zeit.de

Dirk Weddigen von Knapp: "Was wir jetzt erleben, ist existenziell"

In der Corona-Krise greifen die Kredite der Bundesregierung zu spät, sagt der Chef des Volkswagen- und Audi-Händlerverbands. Bis dahin seien viele Autohäuser pleite.
www.zeit.de www.zeit.de
 
Heute geisterte eine Ankündigung für unsere Gruppe Leute - sogenannte Solo-Kreative in den Medien rum - es kann sein, dass da was gemacht wird! Wie genau weiss ich nicht.

Es gibt auch solche Meldungen hier: geklaut von Serges FB Account, find ich wichtig sowas - ist ja mein eigentlichen Anliegen dieses Threads zu informieren und zu schauen, ob es was gibt:

Das trifft es recht gut - welche Jobs das sind - auch mein pers. Umfeld lebt oft so oder ähnlich - sie fressen niemandem die Haare vom Kopf, aber sie sind auch alle nicht reich, aber leben ok, beschweren sie NIE NIE NIEmals und holen sich auch nichts beim Amt, sie machen einfach und füllen das Leben mit Kultur an, Städte - besonders Köln - haben aber auch Begabungen Kultur wegzuekeln und meinen, dass Banken der Grund sind, dass man sich eine Stadt anschaut oder wo die Leute so hinströmen.. Tja..
 

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Das ganze Hilfspaket auch wieder nur ein Witz. Auch wieder Kredite, oder noch besser
"wir prüfen in Nachhinein und holen es uns dann vielleicht zurück"
Das können sie sich echt knicken, naja genau wie erwartet von daher was solls.

Moogulator schrieb:
Ankündigung für unsere Gruppe Leute - sogenannte Solo-Kreative in den Medien rum - es kann sein, dass da was gemacht wird!
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Genau das soll auch erreicht werden. Bei der Allgemeinheit der Leute bleibt hängen "ah für die Gruppe haben sie auch was gemacht",
ist aber total Augenwischerei bzw. Verarsche.
 
Ich glaube schon, dass hinter den Kulissen an Maßnahmen gearbeitet wird und je höher der Druck der Bevölkerung, umso eher kommt die Politik in Zugzwang. Tausende Insolvenzverfahren will der Staat auch verhindern, da dafür zum einen die Kapazitäten nicht da sind (Insolvenzgerichte und Verwalter haben in den letzten Jahren viele Kapazitäten abgebaut, da die Wirtschaft floriert hat) und der volkswirtschaftliche Schaden durch die Gesamtausfälle viel höher wäre, als wenn man kurzfristig eine ordentliche Stand Geld in die Hand nimmt. Nur laufen die Mühlen halt nicht so schnell und eine gewisse Schockstarre ist ja im Moment überall zu beobachten.

Gestern Abend bei Maybrit Illner kam Tim Mälzer zu Wort, zugeschaltet war Olaf Scholz. Mälzer hat mehrere Gastronomiebetriebe mit 200 Angestellten und sagt, er wäre in 2 Monate Pleite wegen Mieten und Personalkosten.
 
Denke auch, es wird was ausgearbeitet - und sogar auch, dass sie es ernst meinen damit. Das Problem ist, dass sich viele in der Politik einfach nicht vorstellen können, was die Gefahr ist, deshalb passt das Beispiel oben mit dem Plattenladen recht gut als typische Sache. Ich kenne Comedyautoren, Veranstalter und so, die einfach auch nichts geschenkt wollen und keinen Kredit brauchen sondern nur eine Brücke, bis der Mist vorbei ist. DAS wäre echte Solidarität. Die Leute liegen nach der Seuche auch niemandem auf der Tasche - das sind also grundsolide Leute und - ohne sie säßen alle ohne Kultur da, ohne Gastro und Konzerte. Sowas meine ich. Und eben auch ohne den letzten von 1-2 Läden der Stadt, wo noch sowas wie kulturelles Leben abgeht oder wirklich Musik gelebt werden kann.

Das sind alles Leute, die das in Selbstausbeutung machen - unser Magazin ist auch sowas. Es kann sich nicht total "tragen" aber es ist ein Ding, was läuft - bei Schwäche könnte es zusammenfallen - wenn also da irgendwie noch eine Miete dran hinge oder so oder man das nur als Effizienz und Sinn sehen würde, müssten solche Projekte beendet werden und ab in die Welt des BWL oder beim Ordnungsamt Autos aufschreiben. Ist halt nützlicher als Musik und Theater, nur..

Und - ja, es gibt Kreative und Aktive die weiter gekommen sind und andere halt nicht.
Man mag über den Mälzer als Promi lachen, aber das ist quasi die Spitze von allem - wir anderen liegen halt drunter und sind halt schneller weg.
So ist das gemeint und deshalb braucht es da Hilfe, die meisten arbeiten eh noch andere Sachen, schaffen aber Kultur. Ich hab einige Fragen von Freunden und ich würde denen gern was sagen - geh zum Superfond für Corona und klick auf der Seite.. es gibt Hilfe.. sowas wäre da echt gut.
Ja, sicher wird da auch geprüft - damit das nicht jeder abrufen kann - aber wichtig ist das schon _ wenn die alle aufgeben haben wir in einigen Monaten unfassbar viele Arbeitslose. Alles fähige Leute, die idealistisch sind. Ja, sicher gibt es wichtigeres als Musik und so - Müll muss ja auch weg geräumt werden, aber ..

Jo, das ist der Grund, weshalb ich konkrete Sachen suche, nur nur Petitionen und so, die eh nichts bringen - bestenfalls zeigen sie aber, dass es durchaus einige Hundertausende sind.
 
Denkbar ist, dass in der aktuellen Situation über kurz oder lang die Maßnahme getroffen wird, Helikoptergeld in die Bevölkerung zu spülen. In Hongkong wohl schon Praxis, in den USA angedacht. Auch in DE denkbar. Letztendlich aber aus vielerlei Hinsicht keine Lösung für irgendein Problem. Die knapper werdenden Waren würden sich verteuern und das massenhaft zirkulierende Geld führt in die Inflation.
 
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Cosmo Profit schrieb:
Das ganze Hilfspaket auch wieder nur ein Witz. Auch wieder Kredite, oder noch besser
"wir prüfen in Nachhinein und holen es uns dann vielleicht zurück"
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Die Sache wird jetzt gerade genauer besprochen und dann wohl durchgewunken.

Ich finde es gut, meine Frau und ich gehören zu den Selbstständigen, die zwar ganz gut abgesichert sind, aber nicht für alles. Auch ist eine Bugwelle auf dem Konto erstmal eine gewisse Sicherheit, aber derzeit verschieben sich Projektfertigstellungen, weil es bei den Klienten in anderen Ländern Restriktionen gibt und die Jobs der Leute nur teilweise per Home Office gehen. Verschieben sich diese Projekte also um 2-3 Monate oder mehr, dann ist die Struktur hinüber und alles, was dran hängt wie Umsatzsteuervorauszahlung (per Bankeinzug Finanzamt) und Vorleistungen, die nicht per Vorschuss gezahlt sind (Spesen, Studiomieten, usw.) können damit überbrückt werden. Wir Selbstständige sind es ohnehin gewohnt keine staatlichen Sicherheitsnetze zu genießen, das ist immer alles selbst finanziert, von der privaten Krankenversicherung mit Beitragshöhen, bei denen es anderen schlecht würde, würden sie die Zahlen kennen, bis zu nix Urlaubsgeld und bei Krankheit verdient man kein Geld, weil das Krankentagegeld erst nach 30 Tagen losgeht und das gabs bei mir noch nie.

Insofern wäre es für uns sogar ok, wenn ein finanzielles unter die Arme greifen gar nicht Geschenk ist, sondern in ein Darlehen umgewandelt würde, was bei Selbstständigen mit Projektarbeit in der Regel in einer Summe wieder zurückbezahlt wird, nichtmal Ratenzahlung ist nötig.
 
Ja, das kann sein - aber ohne das werden die alle arbeitslos und nach der Krise wird alles wieder normal laufen, ohne das sind diese Jobs alle kaputt oder müssen sehr mühsam aufgebaut werden oder eben nicht, weil Miete und Co - eben das was fehlt nicht gezahlt werden kann - ergo: Aufgabe und Umsatteln in irgendwas, was der Menschheit weniger nützt.

Hoffe, es handelt sich nicht nur um Kredite, denn das hilft nicht wirklich - sondern eher sowas, was recht lange hält und JETZT die Brücken schließt und danach geht es weiter und dann kommt ja auch wieder was rein. Es gibt nunmal viele solche Berufe - nur ist ein VW Werk mit Kurzarbeit aktuell mehr wert als jemand der ein gemütliches Café mit Comedy oder / und Musikbühne führt .. Aber wo einige sehr gern hin gehen. DA ist der Unterschied.
 
das sollte dann aber jetzt auch bald kommen
mit den ausgleichszahlungen (nein , keine kredite!!!) für zb:
die licht -und tontechniker, musiker, autoren,catering firmen,djs,
dirigenten, produzenten etc...

denn die bearbeitung wird auch etwas dauern, schätze ich.
und man hört ja immer von der regierung:
schnell und unbürokrattisch..
 
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Wellenstrom schrieb:
Denkbar ist, dass in der aktuellen Situation über kurz oder lang die Maßnahme getroffen wird, Helikoptergeld in die Bevölkerung zu spülen. In Hongkong wohl schon Praxis, in den USA angedacht. Auch in DE denkbar. Letztendlich aber aus vielerlei Hinsicht keine Lösung für irgendein Problem. Die knapper werdenden Waren würden sich verteuern und das massenhaft zirkulierende Geld führt in die Inflation.
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Ist leider so. So schön wie die momentanen Gedanken um ein bedingungsloses Grundeinkommen auch sind, es ist davon auszugehen, dass das ebenso (zumindest mittelfristig) in die Inflation führen würde. Als kurzfristiges und zeitlich begrenztes Mittel in der Krise ist das schwer abzuschätzen.
 
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