n@utilus
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gibts eigentlich schon wetten auf die UVP ?
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gibts eigentlich schon wetten auf die UVP ?
Woher ist die Info? Umrechnung von USD? Da wäre die nächste Frage woher selbiger Preis stammt.
Rate mal mit Rosenthal.Woher ist die Info?
Koine AahnungRate mal mit Rosenthal.
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Dabei bitte hochspringen und die Beine anziehen!Sie sind der Meinung, das war:
SPITZE!
Stephen
Meine Portabella sitzt im schicken Explorer Case. Bombensicher und praktisch. Klar, Explorer ist teuer, aber sowas "nachgießen" kann doch nicht so aufwändig sein...Robin Wood (ehemaliger EMS-Mitarbeiter, fertigt jetzt noch VCS3, lange Warteliste) bietet keine Neubauten des Synthi A mehr an, seitdem es keine Spartanite-Koffer und keinen passenden Ersatz mehr am Markt gibt.
Das "Cloney Project" (DIY-Bausatz für einen Synthi-AKS-Nachbau) hat ebenfalls keinen passenden Koffer gefunden und bietet stattdessen einen mit einer schwarzen Kunststoff-Textur beklebten Alu-Koffer an. Und der Bausatz ist auch damit noch teuer genug: 3.789,- Euro inkl. Mwst.
Gewiß, nur ist Deine Portabella ja nun auch kein Sonderangebot, die aktuelle Version schlägt mit immerhin rund 7.850 Euro zu Buche.Meine Portabella sitzt im schicken Explorer Case. Bombensicher und praktisch. Klar, Explorer ist teuer, aber sowas "nachgießen" kann doch nicht so aufwändig sein...
Gewiß, nur ist Deine Portabella ja nun auch kein Sonderangebot, die aktuelle Version schlägt mit immerhin rund 7.850 Euro zu Buche.
Ein Synthi-A-Nachbau von Behringer dürfte für den Endkunden wohl maximal ein Zehntel davon kosten, eher noch weniger, denn ein Synthi A kann ja nun nicht mehr als ein BARP2600 für derzeit 485 Euro, sondern weniger.
Ohne darüber näher Bescheid zu wissen, gehe ich davon aus, dass sich solche Endkundenpreise nur durch Optimierungen im Produktionsprozess erzielen lassen – sich dafür eine Fertigungsstrecke für Plastikkoffer hinzustellen, die nur für ein solches Nischenprodukt eingesetzt werden könnte, erscheint mir eher unwahrscheinlich. Ein Zukauf der Koffer wiederum ist teuer.
Aber ich möchte mich da auch nicht festbeißen, ich habe nur versucht, eine Erklärung für Behringers Wahl des VCS3 als erstes Modell zu finden.
Natürlich könnte man zum erwarteten Preis die Kiste einfach auseinanderbauen und in einen Koffer der Wahl packen. Sollte ja nicht so schwer sein.
[...] Aber als ich meinen AKS damals kennen gelernt habe, war ich erstaunt, wie umständlich dessen Kofferform im Gebrauch doch war. [...]
Oder man pfeift auf derlei Kleingeisterei und tritt siegesgewiß in die Fußstapfen des Herrn Jarre, indem man gleich drei VCS3- und drei Synthi-A-Nachbauten in ein großvolumiges Flightcase einsetzen lässt, wie es einst der Großmeister für seine Tournee in China 1981 (als Doppel-LP 1982 veröffentlicht) vorgemacht hat:
Anhang anzeigen 191159
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