ppg360
fummdich-fummdich-ratata
Das war aber doch eine ganz andere Show ("Dalli Dalli").
Stephen
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Das war aber doch eine ganz andere Show ("Dalli Dalli").
Es gibt ja keinen CV In. Und was man über MIDI ansteuern kann, wird man noch sehen.Gibts irgendeine Möglichkeit da auch was per cV zu modulieren?
Die zwei High-Level-Inputs lassen sich dafür verwenden.Es gibt ja keinen CV In.
Genau sind es 2 CV Eingänge die du innerhalb routen kannst und somit ist es "halbgeschlossen" modular. Es gibt deshalb auch aus der früheren Zeit Leute, die deshalb "semimodular" für solche Angebote nutzen. Auch ein MacBeth M5 ist dann übrigens schon semimodular weil die Module fest eingebaut sind. Das nur nebenbei. Also flexibel ja, aber modular nein, weil modular ja alles offen bedeutet - demnach wäre der EMS Kram nur semimodular. Theoretischer Gedankengang. Level: middlefies.Gibts irgendeine Möglichkeit da auch was per cV zu modulieren?
Die zwei High-Level-Inputs lassen sich dafür verwenden.
Ein Nachtrag noch zur Frage, was an der Kofferherstellung so aufwändig sein könnte: Hier bietet ein Typ aus den USA einen Koffernachbau für 750 USD an und erwähnt, warum er dafür bei Aluminium gelandet ist.Weiß nicht. Ein nachgebautes Explorer oder Pelicase kann doch nicht die Welt kosten.
Ein Nachtrag noch zur Frage, was an der Kofferherstellung so aufwändig sein könnte: Hier bietet ein Typ aus den USA einen Koffernachbau für 750 USD an und erwähnt, warum er dafür bei Aluminium gelandet ist.
Zum einen schreibt der Mann von "upwards of US$75,000", zum anderen ist es mit der Anschaffung einer solchen Anlage ja nicht getan, es kommen Kosten für Einrichtung, Wartung und Betrieb hinzu, dazu die Rekrutierung & Anstellung qualifizierter Mitarbeiter (oder deren Abziehung von anderen Projekten plus Schulung), und schließlich der Platzbedarf für die Anlage selbst sowie Lagerraum für die von ihr benötigten Materialien und die von ihr produzierten Koffer.Stellt sich die Frage ob 75.000€ tooling für eine Großserie so problematisch ist.
Ich bin wirklich froh, vor zwanzig Jahen noch einen Original-Ersatzkoffer von Rehberg für nur 250 Euro zzgl. MwSt. ergattert zu haben…und muss dabei immer an den EMS-Preislisten-Poet denken:Wäre der Koffer aus Plastik, hätte er eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Koffermodell, das vorzugsweise von amerikanischen Behörden und den Streitkräften verwendet wurde in den 1970ern.
Manchmal sollte man sich einfach darüber freuen oder zumindest zur Kenntnis nehmen, daß überhaupt so etwas entwickelt, gebaut und angeboten wird, egal in welcher der wählbaren originalen Formen. Es war immer von einem VCS3 und nie von einem A oder gar AKS die Rede.
Ich weiß: Die Preisliste, von der ich das abfotografiert habe, stammt von 1986.Das Lächeln war wohl eher ein Grinsen, wenn sich mal wieder jemand auf die Preise eingelassen hat.
Ich war selbst in der "Opferrolle", allerdings weit vor dem Hype.
Heute lacht man über die damaligen Beträge.
Krasser Shize!Auf Fotos stand der Synthi AKS aufgeklappt ja einfach elegant da:
Aber als ich meinen AKS damals kennen gelernt habe, war ich erstaunt, wie umständlich dessen Kofferform im Gebrauch doch war.
Denn ausgerechnet diese auf Fotos so elegant und einfach wirkende Position war leider genau die, die das Teil in der Realität nie ohne rückwärtige Wand, sorgfältiges Austarieren und Anrufung diverser Gottheiten eingenommen, geschweige denn längere Zeit gehalten hätte. Spielen war in dieser Position praktisch unmöglich, da jederzeit zu befürchten stand, beim Drehendrückenstecken das empfindliche Gleichgewicht derart zu stören, dass der vergleichsweise schwere Synthi A nach unten saust und dabei den vergleichsweise leichten Deckel, mit dem er ja immer noch verbunden ist, samt KS nach oben schnellen lässt, wobei dessen empfindlicher Multipin-Stecker…ach, man wollte sich das eigentlich gar nicht so genau vorstellen.
Und daher folgte ich stets brav der umständlichen Aufbau-Prozedur samt Ständer wie im Buch "Spiel den Synthi" von Ludwig Rehberg (deutscher EMS-Vertrieb) so anschaulich von ihm höchstselbst beschrieben (2. Auflage, Rehberg, Ditzingen-Heimerdingen 1980):
Anhang anzeigen 191155
Falls Behringer den AKS also jemals nachbauen sollte, müsste man wohl oder übel auch diesen Ständer nachbauen oder von Fa. Wittner zukaufen, was aber wiederum wohl zu teuer wäre:
Anhang anzeigen 191157Anhang anzeigen 191158
Oder man pfeift auf derlei Kleingeisterei und tritt siegesgewiß in die Fußstapfen des Herrn Jarre, indem man gleich drei VCS3- und drei Synthi-A-Nachbauten in ein großvolumiges Flightcase einsetzen lässt, wie es einst der Großmeister für seine Tournee in China 1981 (als Doppel-LP 1982 veröffentlicht) vorgemacht hat:
Anhang anzeigen 191159
Bei den Preisen von Behringer wäre das zumindest nicht gänzlich in das Reich der Phantasie zu verweisen.
Ghilmetti fummelt seit 1966 an diesen Dingern rum. Und das nicht nur als Nebenbeschäftigung. 1969 war es dann für den VCS 3 gut genug, beim EMS 100 hat man bis 1971 gebraucht.Sie fummeln an der Matrix ja nun schon recht lange rum.
Der Post ist von heute (08.06.2024), findet sich auf Facebook in diesem (von 2022 recycelten) Thread: https://www.facebook.com/Behringer/posts/1023483759364703
Dauert also wohl noch mit dem VCS3, weil sie scheinbar immer noch an der Pin Matrix arbeiten:
Anhang anzeigen 218479
Wahrscheinlich ist der einen Gruppe von Beta Testern das Übersprechen zu viel und der anderen Gruppe von Beta Testern das Übersprechen zu wenig Keine Ahnung, was das Teil sonst so komplex machen sollte. Sie fummeln an der Matrix ja nun schon recht lange rum.
Hätten sie dazukaufen müssen und das wollten sie nicht.Programmierbare Matrix à la Syntrx rein und fertig.
Stephen
Hätten sie dazukaufen müssen und das wollten sie nicht.
Ist das patentiert oder nutzt es "closed source" Komponenten?Hätten sie dazukaufen müssen und das wollten sie nicht.