Behringer TD-3 DF (Devilfish), MO (Modded Out)

12 Steps müsste auch nachträglich gehn, also Randomsequenz erzeugen (s.o.) und dann Patternlänge setzen: Function + 12* Step
nee, das funktioniert doch nicht, weil bei der td3 diese patternlängeneeinstellung immer gleich das ganze pattern löscht. :sad:

als ich das das letzte mal versucht hab, konnte man bei der td3 m.w. die länge eines patterns nachträglich nur noch in der app ändern, aber nicht am gerät selbst.

oder haben sie diesen nervigen bug endlich mal gefixt? 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube es löscht nicht das ganze Pattern.
Die Noten bleiben erhalten.
Du musst danach das Timing neu setzen.

So ist es zumindest an der TD-3.
 
Wenn man ein leeres Pattern mit <16 Steps anlegt und dann ein Random-Pattern anlegt, ist die Einstellung dahin. Das Randompattern hat dann wieder 16 Steps.
 
Ich glaube es löscht nicht das ganze Pattern.
Die Noten bleiben erhalten.
Du musst danach das Timing neu setzen.

So ist es zumindest an der TD-3.
ja, vermutlich ist das so.
meine erfahrung bezieht sich eh auch auf die td3, mit der mo hab ich das nicht nochmal extra ausprobiert. da wirds auch keinen unterschied geben zwischen den beiden varianten.

ist das bei der 303 auch so, dass die timing-info verloren geht, wenn man die patternlänge ändert?
 


Sie ist nun raus... zuletzt gestern war er auf 280€ runter...
Bei Musicstore sollte die doch jetzt für ca. 230€ neu verfügbar sein oder?
Oh! - der Termin wurde auf 8.3. verschoben.... wussten die das nicht schon vor paar Tagen?

Hat er sie also verkaufen können?

Wer eine sucht
ich tausche gern gegen 2 von den verstimmten ungenauen und undokumentierten Neutrons...
 
Kann man die TD3 MO mit der Synthtribe App calibrieren? Es sieht bei mir so aus als ob diese Möglichkeit in der App noch nicht eingebaut ist. Eine uncalibrierte TD3 klang auch nicht so toll.
 
Hmmm kenne nur die 5.33v Geschichte die man über den internen trimmer regeln kann
(Tb303 tm6).
Der hat was mit der Oktavenspreitzung zu tun.

Da würde ich lieber nicht dran rum drehen danach klingt die kiste so schräg das gar nix mehr passt.
 
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Es gibt in der Synthtribe App einen Unterpunkt, Calibration. Funktioniert softwarebasiert und einem Multimeter wie bei der TD 3. Da wird nicht an Trimmern rumgeschraubt. Das hab ich bei der TD 3 mit dem Synth Tool gemacht, dem Vorläufer der Synthtribe App, und ist sehr zu empfehlen. Es klingt wesentlich ausgewogener und der Regelbereich der Potis wird ausgenutzt. Das scheint mit der TD 3 MO bisher nicht möglich zu sein. Und solange dies nicht möglich ist, kann man über Klang der Kiste eigentlich keine Aussage machen.
 
Wie läuft das denn ungefähr ab? Ich hab mir das mal auf die Schnelle angeschaut, da sind mehrere Punkte mit Voltangaben. Muss die entsprechende Voltzahl im Multimeter abzulesen sein und wenn diese nicht passt, mit den Einstellfeldern darunter angepasst/eingestellt werden?
 


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