Behringer Synthstudie - Phat 108, Ulidissey

Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

darsho schrieb:
was will man bei nem analogen Synth schon innovatives machen. Gibt's doch schon alles. Meistens sogar mit abgelaufenen Patenten, so alt sind die Schaltungen und Designs.
Hauptsache das DIng klingt gut und hat viele Knöppe dran. Mehr interessiert die meisten Musiker eh nicht.

Eben.

Die Entwicklung muss im Klang stecken, nicht darin hier noch ein Glöckchen und da noch ein Klingelchen anzubauen.

Es wird erwartet, dass die Kiste die Standards abdeckt, das aber mit einem Sound, der sich hören lassen kann. Und das heißt m.E. eben, das man sich aus z.B. so einem Gurken-Entwurf wie dem OBX eben die paar Sounds rauspicken muss, die er gut kann, aber natürlich nicht den Schrott, der da in unzuverlässiger und instabiler Schaltung steckt, 1:1 nachbaut.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

pulsn schrieb:
Hm, wenn wir über Firmenkäufe reden...wie solvent ist denn Behringer und was wäre Moog Inc wert?

Behringer hat reihenweise Bodentreter von Boss und die Analog Pulte von Mackie kopiert.

Imho, wieder nur den Funktionsinhalt, das ist ja völlig legitim.
Das Innenleben ist doch in den Behringern völlig anders, behaupten doch sowieso alle, da das Behringerpult an sich ja angeblich eh seit Jahren "scheisse" klingt!?
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Christl Mess schrieb:
Moogulator schrieb:
wenn man weiter kommen will, kann man auch neue Wege gehen, um ein besseres Image zu bekommen. Man hat sicher MIDAS nicht umsonst gekauft.
Sagen wir's mal so: Wenn die Firma weiter kommen will, d.h. einen neuen Markt für sich erschließen will und bei möglicherweise gesättigtem Markt der bestehende Produktlinie die Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebskapazitäten ausnutzen muss, ist eine Orientierung auf technische Musikinstrumente (hier Synthesizer) keine dumme Idee. Besser als Geigen zu bauen, das funktioniert nicht auf einer Lötstraße. Damit komt man dann möglicherweise weiter. Ob man ein besseres Image bekommt, hängt vom Erfolg und der Wertschätzung der Produkte durch den Kunden ab. Midas ist bei Mischpulten ein guter Name und gut fürs Image, mal ganz abgesehen vom Know-how, das bei Behringer in dieser Qualität offensichtlich nicht vorhanden ist. Warum also nicht Moog kaufen, der Name und die Wertschätzung ist im Synthesizerbereich unübertroffen, gilt sozusagen als Synonym für Synthesizer. Wer wie bei der damaligen Umfrage behauptet, einen 6-stimmigen programmierbaren Synthesizer à la Roland Juno-60 heutzutage für 500 Euro Ladenpreis bauen zu können, der schafft den ollen Minimogg (einstimmig, nicht programmierbar) doch aich locker für das Geld. Warum also nicht den Minimoog wieder aufleben lassen, die Firma kaufmännisch und produktionstechnisch in den Arsch treten? Will keiner kaufen? Ich sehe da eher eine Win-Win-Situation.

Teile deine Einschätzung weitgehend.
Ja, sicher könnte man Moog kaufen. Ich kann nicht einschätzen, wie wichtig denen das ist mit dem Image. Aber es würde erstmal nicht direkt abfärben wenn man einen Namen kauft, wohl aber wenn man unter dem B-Namen auch Produkte mit großer Zufriedenheit der Kunden inkl Klang-Beruteilung zurückgreifen kann. Das ginge mit einem Ullimoog vielleicht, also mit etwas, was auch den B-Namen irgendwie verwendet und einbezieht. Man sieht auch an "Beats" (Kopfhörern), dass nicht immer etwas gut sein muss, um "cool" zu sein. Ob das allerdings in Musikerkreisen geht, weiss ich nicht.

Das mit dem Minimoog - ja, wird sicher gehen. Technisch ist das weit einfacher, so man die Rechte daran hat.
Ja, gewinnen würden sie beide, so Moog weiter die bisherigen Sachen anbieten kann. Das wird wohl auch sein.
Aber - der beschwerlichere Weg mit mehr Glaubwürdigkeit wäre wenn man der eigenen Marke direkt dieses Image geben kann. Nicht nur durch reinen Zukauf. VW wird durch Besitz von RR auch nicht unbedingt zur Edelmarke und scheint es auch nicht geworden zu sein.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Moog muss ja nicht in der Marke Behringer aufgehen. Synergien.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Klar, man kann weiter arbeiten. Hat die dann aber "am Bein".
Aber - so gesehen kann man sich auch andere Firmen nehmen, DSI wäre nicht dumm - weil die sind auch da und passen wegen Curtis durchaus ins Konzept. Ggf kann man zusammen diese neu auflegen und andere Versorgen, dann ist man auf Dauer der Lieferant an alle "Coolen" Hersteller danach. Wobei ich nicht genau weiss, ob analoge Technik auf lange Sicht lohnenswert ist oder nicht.

Ob Moog sich kaufen LASSEN ist aber auch noch eine Frage.
Und ich kann mir noch überlegen, ob ich der Behrlingerator werden möchte.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

...ich glaub der Uli wird keinen von denen kaufen, sondern es selber entwickeln.
Im Interview Klang es ja auch nicht nach einem einzelnen Gerät, sondernnach einer "Familie".
Das finde ich sehr interessant, vielleicht der erste "kleine" Poly neben dem Virus mit kleiner Tastatur.
Danach schreit doch der Markt, imho verkauft Access davon jedenfalls mehr als von der großen Taste, nimmt sonst keiner auf das Thema...
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Moog ist ein Inc, keine AG, das kann man nicht kaufen wenn die Besitzer es nicht verscherbeln wollen.
Wozu auch.
Die Patente für z.B. das Moog Filter sind ja längst abgelaufen, das wird ja seit Jahren zahlreich nachgebaut.
Da braucht man nicht die Firma Moog für zu kaufen.

Obwohl, der Mooginger Synth. Oder der Ulimoog.
Wäre lustig :selfhammer:
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Wir wissen alle nicht was man "kann" aber am Ende geht sicher vieles. Vielleicht könnte Moog sogar andere Dinge bauen als jetzt durch die Hilfe. Aber ob man das möchte und so - keine Ahnung. Auch diese Dinge wird man sich nicht von Kunden andienen lassen. Und oh, ich muss los - mein Flieger nach Chon-Tang geht.. bis gleich.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

ppg360 schrieb:
Tiefkühl? BoFrost gegen Eismann?
TK = Telekommunikation

Das impliziert der Name Huawei auch schon, wobei es durchaus TK Firmen überlebt haben, wie Nokia (endlich wieder unter altem Namen und Logo) und auch Ericsson.
Aber in gewissen Bereichen ist die China-Kopie gnadenlos schlechter, als das Original, aber vom Preis her interessant. Zumindest dachte man sich das bei meinem Brötchengeber so:
http://www.inside-it.ch/articles/28742
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

ppg360 schrieb:
Ich will eine Behringer-Stalinorgel.

Stephen
Watch out, sowas hat mir neulich schon einen Rüffel von der Gedankenpolizei hier eingebracht. Von wegen fetter Analogsound, kult rar echt vintage.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Neonlicht schrieb:
ppg360 schrieb:
Ich will eine Behringer-Stalinorgel.

Stephen
Watch out, sowas hat mir neulich schon einen Rüffel von der Gedankenpolizei hier eingebracht. Von wegen fetter Analogsound, kult rar echt vintage.

Du hast "Punch" vergessen.

Stephen
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

ppg360 schrieb:
Du hast "Punch" vergessen.

Stephen
"earth-shattering low-end..." Lassen wir das. Bin mal gespannt, ob Behringer was auf die Reihe kriegt. Möglichkeiten sind sicher da. Vielleicht überleg ich mir das dann nochmal mit dem Korg Ody.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht:

Immer wieder wird hier gefordert, dass endlich ein Hersteller einen bezahlbaren polyphonen Analogsynth herstellen möge.
Nun tut es einer (und wie es aussieht, ist die Umsetzung wohl realistisch) und wieder passt es nicht... .
Nur weil Behringer d'raufsteht.

:selfhammer:
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

bernybutterfly schrieb:
Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht:

Immer wieder wird hier gefordert, dass endlich ein Hersteller einen bezahlbaren polyphonen Analogsynth herstellen möge.
Nun tut es einer (und wie es aussieht, ist die Umsetzung wohl realistisch) und wieder passt es nicht... .
Nur weil Behringer d'raufsteht.

:selfhammer:

Ja, doof und unfair wenn die Leute einfach wegen der Historie einer Firma die (auch zukünftigen) Produkte derselbigen ablehnen, wa?


Wobei ich sagen muss, dass die mit dem X32 anscheinend wirklich mal was gutes eigenständiges hingelegt haben.

Also, der Umschwung in der Meinungsbildung ist zu schaffen, aber mit nur einem guten Produkt ist vielleicht grad mal ein Anfang gemacht auf dem Weg.

Wenn sie es schaffen, über die nächsten Jahre hinweg anspruchsvolle neue Produkte zu verwirklichen, ohne irgendwelche kleineren Firmen abzurippen...

(siehe hier für ein kleines Beispiel:
51WRdbMQC-L.jpg

behringer_ct100_2.jpg

)

..dann bin selbst ich gewillt als bekennender Behringerhasser das anzuerkennen.

Ich bin gespannt.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Bei den Kundenmassen die Behringer hat, dürfte es ihnen völlig egal sein, ob selbsternannte 'Behringerhasser' sich von neuen Produkten überzeugen lassen oder nicht.
Schon mangels Konkurrenz wird so ein Polysynth für kleines Geld sehr erfolgreich werden.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Steril707 schrieb:
bernybutterfly schrieb:
Ich verstehe das ehrlich gesagt nicht:

Immer wieder wird hier gefordert, dass endlich ein Hersteller einen bezahlbaren polyphonen Analogsynth herstellen möge.
Nun tut es einer (und wie es aussieht, ist die Umsetzung wohl realistisch) und wieder passt es nicht... .
Nur weil Behringer d'raufsteht.

:selfhammer:

Ja, doof und unfair wenn die Leute einfach wegen der Historie einer Firma die (auch zukünftigen) Produkte derselbigen ablehnen, wa?


Wobei ich sagen muss, dass die mit dem X32 anscheinend wirklich mal was gutes eigenständiges hingelegt haben.

Also, der Umschwung in der Meinungsbildung ist zu schaffen, aber mit nur einem guten Produkt ist vielleicht grad mal ein Anfang gemacht auf dem Weg.

Wenn sie es schaffen, über die nächsten Jahre hinweg anspruchsvolle neue Produkte zu verwirklichen, ohne irgendwelche kleineren Firmen abzurippen...

(siehe hier für ein kleines Beispiel:
51WRdbMQC-L.jpg

behringer_ct100_2.jpg

)

..dann bin selbst ich gewillt als bekennender Behringerhasser das anzuerkennen.

Ich bin gespannt.


Interessantes Beispiel.



Aber man sollte vielleicht noch die Preise dazuschreiben; dann wäre es aussagekräftiger:

200$ und 24,- €

Ich finde den Mehrpreis für die blaue Farbe schon kräftig.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Ich glaube an einen Behringer Synth erst, wenn er im Laden steht. Und dann schau´n wir mal. Aber um ehrlich zu sein ist mein Verlangen nach einem Synthi von Behringer extrem eingeschränkt. Ist aber mit Casio nichts anderes.
Der ein- oder andere wünscht sich einen JP8 für 400,- Euro. Ich glaube nicht an eine Kopie eines Klassikers, weil die technologischen Möglichkeiten nicht mehr übereinstimmen. Auch wenn Behringer einen Custom Synth IC produzieren läßt wird es mit Sicherheit etwas eigenes werden.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Inweiweit hat das eigentlich was mit abrippen zu tun was den Kabeltester angeht ?
Es kann sich genausogut um ein OEM Teil handeln oder die Firma Morley hat das Design halt an Behringer verkauft.
Mehr als 24 Euro würde ich für sowas auch nicht ausgeben wollen, ehrlich gesagt. Ich denke mal, Morley ist da einfach drauf sitzen geblieben und war dann froh, das an Behringer zu lizensieren.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

bernybutterfly schrieb:
Steril707 schrieb:
Ja, doof und unfair wenn die Leute einfach wegen der Historie einer Firma die (auch zukünftigen) Produkte derselbigen ablehnen, wa?


Wobei ich sagen muss, dass die mit dem X32 anscheinend wirklich mal was gutes eigenständiges hingelegt haben.

Also, der Umschwung in der Meinungsbildung ist zu schaffen, aber mit nur einem guten Produkt ist vielleicht grad mal ein Anfang gemacht auf dem Weg.

Wenn sie es schaffen, über die nächsten Jahre hinweg anspruchsvolle neue Produkte zu verwirklichen, ohne irgendwelche kleineren Firmen abzurippen...

(siehe hier für ein kleines Beispiel:
[ http://ecx.images-amazon.com/images/I/51WRdbMQC-L.jpg (•BILDLINK) ]
[ http://www.trewaudio.com/i/store/behringer_ct100_2.jpg (•BILDLINK) ]
)

..dann bin selbst ich gewillt als bekennender Behringerhasser das anzuerkennen.

Ich bin gespannt.


Interessantes Beispiel.



Aber man sollte vielleicht noch die Preise dazuschreiben; dann wäre es aussagekräftiger:

200$ und 24,- €

Ich finde den Mehrpreis für die blaue Farbe schon kräftig.

Tja, das ist eben der Unterschied, ob du

1. ne kleine Butze bist die die Teile in USA selber zusammenschraubt, oder ein Konzern, der billig in China produzieren lässt. (wobei ich das nicht werten will)
2. das Ding selber konstruierst, also Entwicklungsaufwand und Kosten hast, oder wie im Falle von Behringer, einfach nur schaust was drin ist, und abkopierst (wie sie es schon oft gemacht haben), und das Ganze mit einem ähnlichen Design unter die Leute bringst. Plagiat nennt man das dann.

Muss jeder für sich selber verantworten, ob man so einen Laden unterstützen will. Dann sollte man aber auch in diversen Threads über andere Arschlochfirmen mal die Fresse halten, anstatt den Globalisierungs-Moralapostel raushängen zu lassen.

Ich mag Amazona an sich, aber diese bedingungslose kritiklose Speichelleckerei wann immer es um Behringer geht stößt mir echt sauer auf.

Bei den Kundenmassen die Behringer hat, dürfte es ihnen völlig egal sein, ob selbsternannte 'Behringerhasser' sich von neuen Produkten überzeugen lassen oder nicht.
Schon mangels Konkurrenz wird so ein Polysynth für kleines Geld sehr erfolgreich werden.
Ja klar ist es dem Uli Wurst ob ich seinen beschissenen Billigkompressor mit den Schmuckröhren kaufe, die nicht mal angeschlossen sind.

Aber erstens, mein Post ist eine Antwort auf die oben gestellte Aussage, warum manche Leute ein Problem mit Behringer haben.
Bisschen weiterdenken bevor man was schreibt hilft.

Und zweitens, es ist halt meine Meinung.

Ob die dir passt ist mir herzlichst egal.



add: wer noch ein paar schöne Ripp Offs sehen will, bitte hier entlang... https://www.gearslutz.com/board/low-end ... ers-4.html Ist zwar schon ne Weile her, aber was solls.

und auch interessant, wie auf Gearslutz generell mit dem gleichen Thema wie in diesem Thread umgegangen wird:
https://www.gearslutz.com/board/electro ... tions.html
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Behringer kommt nicht in´s Studio, so einfach ist das.

Zitat aus dem Interview:
Unser Ziel ist wie gewohnt, Kunden mit extrem guter Qualität und sehr guten Preisen für die Treue zu unserer Firma zu belohnen.
:mrgreen: Selten so gelacht.:mrgreen:
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

Behringer ist in vielen Fällen wie ratiopharm : tut genauso gut und ist billiger.

Aber bei Synthesizern , wo auch emotionale Dinge für die Kaufentscheidung eine Rolle spielen, sollte Behringer über das Branding nachdenken...

Der Gedanke , einen Standardbaustein zu entwickeln und den in diversen Verpackungen dann anzubieten, ist schon logisch. Dsi lebt seit Jahren davon. Jetzt hier ne Alternative zu haben, ist doch ok.
 
Re: Der Behringer Synthesizer? / Interview mit Behringer->An

ich hab noch behringer patchbays und einen "brummwegmacher" von behringer im einsatz. die tun ganz hervorragend was sie sollen.
hatte auch schon den komischen tube compressor und ein multeffekt von denen. beides absolut unbrauchbar.
achja, die chorus tretmine CC300 hab ich auch noch. tolles teil!

hab also prinzipiell keinerlei berührungsängste mit behringer. der ganze markenkult isrt mir eh schnuppe. ich kan unabhängig von dem namen der drauf steht beurteilen ob das teil was taugt oder nicht.

wenn behringer also nen geilen synth baut der mich anmacht und ins budget passt, dann sehe ich keine hinderungsgründe warum ich mir den nicht kaufen sollte.

je mehr angebot desto besser. der zusätzliche wettbewerb wird die schon vorhanden synth hersteller zu noch besseren produkten und/oder günstigeren preisen treiben. find ich prima :)
 


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