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Ich vermute, dass es dennoch auf 'ne Art Klon hinausläuft, zumindest am Anfang um auf Nr. sicher zu gehen.pulsn schrieb:@Moogu: So in etwa hatte ich mir das auch gedacht. Ein B. Synth wäre nur ein Nischending für Uli, aus Liebhaberei. Ich glaube aber wenn das tatsächlich so ist, das das die beste Vorraussetzung für ein cooles Teil, sagen wir mal wie ein Shruthi XT oder Microbrute wäre. Vielleicht spricht Uli mit ein paar Leuten aus der Szene und läßt sich was nettes kleines designen. Ähnlich wie Arturia es vorgemacht hat. An einen Strukturklon glaube ich nicht. Das ist kein Liebhaberding. Da wird was besonderes kommen. Vielleicht aber auch eine Art Behringer Aira System 1?
meinst Du sowas?Christl Mess schrieb:Das ist sein Denkfehler. Bloß weil er auf dem Klavier spielen kann, muss man ja keine polyphone Querflöte bauen.
der berliner schrieb:Cs80 für 500 in der Vangelis Edition
Christl Mess schrieb:Das ist sein Denkfehler. Bloß weil er auf dem Klavier spielen kann, muss man ja keine polyphone Querflöte bauen. Vielleicht hat er ja auch von der Materie und dem Markt null Ahnung oder warum fragt er rum. Schwachsinn.
Christl Mess schrieb:Ist Behringer eine innovative Firma oder ist sie eher dafür bekannt, Erfolgreiches erfolgreich beinhart abzukupfern und sich damit die Tasche voll zu machen, alles vor dem Hintergrund, den Markt zu positiv beleben und dem Endverbraucher einen wunderbaren Gefallen zu tun?
Diese zugrunde liegende Idee war ja wohl ein Zeichen von geistiger Verwirrung und fachlicher Inkompetenz.nordcore schrieb:Abkupfern hatten sie ja seinerzeit beim Phat108 abgeklopft - und verworfen.
Sagen wir's mal so: Wenn die Firma weiter kommen will, d.h. einen neuen Markt für sich erschließen will und bei möglicherweise gesättigtem Markt der bestehende Produktlinie die Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebskapazitäten ausnutzen muss, ist eine Orientierung auf technische Musikinstrumente (hier Synthesizer) keine dumme Idee. Besser als Geigen zu bauen, das funktioniert nicht auf einer Lötstraße. Damit komt man dann möglicherweise weiter. Ob man ein besseres Image bekommt, hängt vom Erfolg und der Wertschätzung der Produkte durch den Kunden ab. Midas ist bei Mischpulten ein guter Name und gut fürs Image, mal ganz abgesehen vom Know-how, das bei Behringer in dieser Qualität offensichtlich nicht vorhanden ist. Warum also nicht Moog kaufen, der Name und die Wertschätzung ist im Synthesizerbereich unübertroffen, gilt sozusagen als Synonym für Synthesizer. Wer wie bei der damaligen Umfrage behauptet, einen 6-stimmigen programmierbaren Synthesizer à la Roland Juno-60 heutzutage für 500 Euro Ladenpreis bauen zu können, der schafft den ollen Minimogg (einstimmig, nicht programmierbar) doch aich locker für das Geld. Warum also nicht den Minimoog wieder aufleben lassen, die Firma kaufmännisch und produktionstechnisch in den Arsch treten? Will keiner kaufen? Ich sehe da eher eine Win-Win-Situation.Moogulator schrieb:wenn man weiter kommen will, kann man auch neue Wege gehen, um ein besseres Image zu bekommen. Man hat sicher MIDAS nicht umsonst gekauft.
Waren die Reverbs im V-Verb nicht Nachbauten von Klassikern wie TC, Lexicon und EMT?nordcore schrieb:Wo hat Behringer X32, DEQ2496, BCR2000, BCF2000, REV2496, MOTÖR61 abgekupfert?