VEB Synthesewerk
Thomas B. aus SAW
Oh… noch ein neuer Analogsynth…
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Beim Neutron finde ich das ziemlich cool, daß man per MIDI Clock den LFO syncen kann.Und ich dachte im Eurorack würde man mit Gate und CV arbeiten, davon sind doch genug auf der Vorderseite.
Und es wird nicht der Letzte sein!Oh… noch ein neuer Analogsynth…
Behringer kuendigt eine Eigenentwicklung an: Ihhh kann erst in 5 Jahren ausliefernAlso ich fasse zusammen:
Behringer kuendigt kleine Kisten fuer 49 EUR an: Ihhh, die machen ja nur noch so Mini-Zeugs
Behringer kuendigt obskure Bass-Orgel-Synths an: Ihhh, der Name ist doof und das Logo auch, und wer braucht das ueberhaupt
Behringer kuendigt eine Eigenentwicklung an: Ihhh, die Patchpunkte sind an der falschen Stelle und ueberhaupt ist das ja wieder nur eine weitere Ankuendigung
hab ich irgendwas vergessen?
Konrad Zuse soll bereits an den Grundlagen für eine Weiterentwicklung arbeitenOh… noch ein neuer Analogsynth…
Loopbar sind definitiv die ASR-Envelopes, weil sie für den Wavefolder gedacht sind. Ob das bei den anderen auch gehen wird, mal sehen. Ich finde auch, der ist eine gute Ergänzung zum Neutron. Schade ist nur, dass es keine Noise-Out-Buchse zum Modulieren gibt. Aber gut, nirgends gibt's alles, was man möchte.Wenn ich das richtig verstanden hab, sind beim Proton ja sogar die Envelopes loopbar.
ein Kommentar als käme er direkt aus einem....... Synthesizer-ForumOh… noch ein neuer Analogsynth…
metoo... beim Neutron haben mich einige Sachen sehr gestört, was ich sehr schade fand weil der sonst wirklich ein tolles Teil ist. Diese Probleme scheinen beim Proton nicht zu existieren. Daher: hochinteressant für mich.. und dann isser auch noch blau!Generell finde ich das ehh viel interessaner als die ganzen Klongeschichten.
Das sehe ich ähnlich.Der Neutron ist super, mehr Synth für weniger Geld geht eigentlich kaum, daher finde ich den Proton auch sehr interessant. Generell finde ich das ehh viel interessaner als die ganzen Klongeschichten.
So hässlich wie der Neutron in rot war
Den Proton finde ich interessant, den würde ich mir bestellen. Die ganzen "Souls" und "Spirits" der letzten Tage... ich weiß nicht. Aber der Proton ist auch was für meine Wurstfinger.Ich frag mich, wer das immer alles kauft?
Das ist natürlich Geschmackssache - die meisten fanden ihn hässlich genug, dass Heinakroon einen Job draus machen konnte.Design & Farbe des Neutron sind top. Dagegen sehen beim Proton die zwei abgesetzten Blaus (besonders beim Namen) und die hellbraunen Seiten schon etwas komisch aus. Bei Crave-->Edge ist das 'Geschwisterdesign' viel besser gelungen...
Edge und Crave sehen jeder für sich ganz OK aus (auch das Rosa), aber nebeneinander finde ich's nun wieder furchtbar.
Mir geht das ganze "den Synthi kann man nicht kaufen, das Design geht ja gar nicht" sowas von ab... ich kaufe doch ein Gerät zum Musikmachen und keine Inneneinrichtung. Natürlich kann und soll Design den Workflow beeinflussen und unterstützen, aber die wenigsten Synthis sind doch Designperlen, egal aus welchem Jahrzehnt.Ist das vielleicht so ein Marketing Ding? Also, dass die Dinge absichtlich ein eher schwieriges Design bekommen, um sie als Niedrigpreisprodukt zu kennzeichnen?
Also im Vergleich zu anderen Bereichen ... die Logos und Märkte von zB Aldi und Netto sind ja gestaltungstechnisch auch nicht gerade eine Offenbahrung und machen halt auch klar, dass man da günstig zu irgendwelchen Waren kommt.
Mir geht das ganze "den Synthi kann man nicht kaufen, das Design geht ja gar nicht" sowas von ab... ich kaufe doch ein Gerät zum Musikmachen und keine Inneneinrichtung.
Guck Dir mal einen original Korg MonoPoly an... übelstes laminiertes Pressholz an den Seiten, IKEA-Qualität. Sobald da eine Kante abgehauen ist, sieht es scheiße aus. Hätte man besser gleich Hartplastik gemacht.Jo. Dazu kommt meist noch ein Konformismus, der so etwas poppiges wie den Neutron per se verteufelt ... aber den Gelsenkirchener Barock von Moog und Prophet (Holzzargen, Metallschildchen, Bakelitknöppe) nicht bemerkt/-meckert.
Was bitte ist an analogen monophonen Synths zeitgenössisch? Genau nichts, außer vielleicht die im Vergleich zu früher effizienteren Entwicklungs- und Herstellungsprozesse. Wer die Holzbacken nicht mag, kann sie abschrauben. Ich find sie gut, weil sie zu 70er/80er Jahre Technik einfach dazugehören.Und ganz nebenbei verstehe ich diesen Holzseitenteilfetisch bei zeitgenössigen Synths auch nicht ... das find ich auch albern.
Na, das bin ich.... ich kaufe IMMER das ALLES!!!Ich frag mich, wer das immer alles kauft?
Ganz im Gegenteil, dafür ist es ja beschriftet. Und der Vorteil ist, dass die Patchkabel die Bedienelemente nicht verdecken.
deswegen macht man das an mischpulten auch so, dass die ein- und ausgänge nicht auf der oberfäche sind sondern daneben.
das problem bei synths ist nur, dass da die meisten user es einfach nicht gewohnt sind, dass man sich erst mal bei jedem gerät merken muss welches loch zu welchem drehregler gehört, bevor man damit flüssig arbeiten kann. denn im normalfall sind sie halt direkt daneben.
Mit einer Farbcodierung der einzelnen Funktionsgruppen
Was issn nu? Würde den schon gern mal probieren...