Behringer Pro-800 (8-stimmiger prophet-600-klon)

Mein Pro-800 eiert nach dem Aufwärmen und Autotune null herum.
Hat meiner auch nicht gemacht. Die VCOs klingen etwas softer als die DCOs des Rev2, aber Tuningprobleme hatte ich bei Behringer generell noch nie.

Für mich persönlich haftet den Geräten auch kein minderwertiges Stigma an (ich kann ja selbst beurteilen, ob die Geräte meinen Ansprüchen genügen), aber das ist natürlich Kopfsache. Da tickt jeder anders.

(ich habe allerdings auch den Pro 800 verkauft und den Prophet 5 Desktop behalten - aber der Hauptgrund dafür war, dass ich mit dem Interface des Prophet besser zurecht kam, und der Klang doch noch etwas anders/definierter ist. Außerdem hat mich der schlecht skalierte/beschleunigte Encoder des Pro 800 genervt)
 
Das "Softe" kommt daher dass die VCO´s herumeiern. Auch wenn es nicht offensichtlich ist. Spiel mal auf dem Bro eine Oktave mit nur einem OSC und dann mach dasselbe auf dem REV2. Das eine schwebt, das andere... nix. Null Bewegung. Festgenagelt, tot. Das ist der Unterschied. Letzteres kann der Bro nicht. Was bei dem ja auch gar nicht erwünscht ist.
 
Das "Softe" kommt daher dass die VCO´s herumeiern. Auch wenn es nicht offensichtlich ist. Spiel mal auf dem Bro eine Oktave mit nur einem OSC und dann mach dasselbe auf dem REV2. Das eine schwebt, das andere... nix. Null Bewegung. Festgenagelt, tot.
Ist doch auch irgendwie logisch, wenn es DCOs sind, oder? Da muss man dann halt selbst ran, wenn es denn die Möglichkeit des Drift oder Modulation pro Stimme gibt, was leider eine echte Rarität in der digital Welt ist.
 
Zwischen "Schwebt" und "Rumeiern" gibt es aber m.E. noch einen kleinen, aber feinen Unterschied. ;-)
 
Da muss man dann halt selbst ran, wenn es denn die Möglichkeit des Drift oder Modulation pro Stimme gibt, was leider eine echte Rarität in der digital Welt ist.
Uhm, mittlerweile ist die "Drift" ein weit verbreiteter Parameter bei digitalen und analogen mit digitaler Stimmstabilität. Beim REV2 gibt´s aber noch ein paar andere Tricks.
 
Der REV2 hat einen LFO pro Stimme und davon 4 Stück. Nicht global. Dann ist da noch eine reichhaltige Modulationsmatrix, bei der man sogar die Oktavreinheit verändern kann.
Von seinen Möglichkeiten ist er auch dem noch teureren Prophet 5 oder 10 deutlich Überlegen. Außerdem ist er 2fach multitibral. Man kann layern, splitten und beim Sequencing 2 Sounds aus 2 getrennten Stereoausgängen herausführen. Das ist schon recht vielseitig in der Klasse "analoger Synthesizer". Das findest du nicht oft.

Wenn Ihr das noch nicht gemacht habt: Schaut mal in die Abstimmung vom "One Take Battle" ´rein. Da ist ein REV2 im Video "Gelsing Around" im Einsatz. Da sind Sounds die davon Gebrauch machen. Im Intro hört man wie die LFOs pro Stimme zeitversetzt (je nach Anschlag), aber im Timing der MidiClock laufen. Dazu panning-Bewegung im Stereobild mit einem weiteren LFO.
Außerdem ist es gut wie schnell der REV2 bei prgCh commands reagiert. Es gibt praktisch keine Unterbrechung im Sound. Nicht ganz unwichtig wenn man live Sequenzen will und dabei Sounds umschaltet.
Ob der Bro800 im Timing mithalten kann weiss ich nicht. So weit kam ich nie. Die Midi-Filterung in den Settings hat bei dem Ding nie funktioniert.

PS: Jeder, der das noch nicht gemacht hat, darf sich auch gerne als Jury im "One Take Battle" Beteiligen. Da haben Forenmitglieder Videos ihrer Live-Performance gemacht, das verdient deutlich mehr Aufmerksamkeit.
 
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Pro 800 als modul verwenden!?

Hier die antwort von SL
"Hallo,
das können wir leider nicht sagen , da Behringer es nicht für nötig hält +12V und -12V Verbrauch getrennt aufzulisten.
Auf Modulargrid heißt es es braucht 1200mA auf +12 Volt…ob dies stimmt kann ich nicht verifizieren.
Es ist der gleiche Wert wie für den DC verbrauch…macht mich skeptisch.
Am besten fragst du da mal bei deinem Behringer Händler nach.

Wenn dies stimmen sollte reicht das ALM Case nicht aus , es liefert nur je 1000mA auf +12V und -12V…
Es ist immer besser eine Stromversorgung nicht bis zum letzten auszureizen.

Wähle diese so das im Betrieb immer ca 20% frei bleiben.
Dies minimiert die Gefahr für Einstreuungen in den Audiopfad und das Netzteil lebt länger.
Heiße Elektronik stirbt schneller…

Wenn man jetzt von 1200mA +12V Verbrauch ausgeht wäre diese Kombination möglich :
+
+

Aber wie gesagt , den Behringer Stromverbrauch gilt es vorher noch abzuklären , da können wir nicht weiter helfen."
 
Also für mich ist das größte Problem beim Pro-800 ja, dass die Envelopes eher auf der langsamen Seite sind, und nicht schön "snappy", so wie ich es mag (ja, selbst wenn man das Firmwareupdate macht).

Aber, gut, hoffentlich habe ich jetzt nicht das nächste Fass bei der Kaufentscheidung aufgemacht. ;-)
 
Pro 800 als modul verwenden!?

Hier die antwort von SL
"Hallo,
das können wir leider nicht sagen , da Behringer es nicht für nötig hält +12V und -12V Verbrauch getrennt aufzulisten.
Doch, machen sie.... Seite 47 im Quickstartguide vom Pro 800 ( https://mediadl.musictribe.com/media/PLM/data/docs/P0E9I/QSG_BE_0718-ABF_PRO-800_WW.pdf )
1.2A auf 12 V Auf der Minusschiene muss gar nix anliegen.

Kauf dir son ne 10 Pin Buchse und klemm dein Netzteil daran an. oder ein beliebig anderes Netzteil, was 12V mit n bisschen Wumms liefern kann, wenn du deins nicht modifizieren will. Ich hab zB ein Industrienetzteil von Meanwell, was große Teile meines Modularen Racks powert.
Dann gehts du noch zum Tischler deines Vertrauens und lässt dir n schickes Holzkästchen machen, wo du den Pro 800 reinschreibst. Da braucht man ja auch keine Rackschiene für - für ein einziges Modul.

Ciao Oli
 
Also für mich ist das größte Problem beim Pro-800 ja, dass die Envelopes eher auf der langsamen Seite sind, und nicht schön "snappy", so wie ich es mag (ja, selbst wenn man das Firmwareupdate macht).

Das hat mich nicht mal vor dem Firmwareupdate besonders gestört. "Snappy"-Envelopes brauche ich eher bei Monosynths, nicht unbedingt bei analogen Polys.
Aber klar: es gibt Polysynths die da deutlich schneller sind - aber es gibt auch Polysynths, die es nicht sind. 🤷‍♂️
 
Aber wie gesagt , den Behringer Stromverbrauch gilt es vorher noch abzuklären , da können wir nicht weiter helfen."
Da gibt es nichts zu recherchieren. Der Pro-800 ist für 12Vdc Versorgung ausgelegt. Ob man den mit seinem Originalnetzteil oder einer Versorgung in einem Eurorack Case betreibt ändert nichts daran, daß das Gerät 12Vdc verlangt. Die -12 und +5Vdc werden nicht benötigt.
 
@Scenturio Macht mir einfach mehr Spaß, egal ob Mono- oder Poly-Synth. Aber, gut, das ist auch Geschmackssache, oder kommt auf die Sounds an, die man erzeugen möchte.
 
Wobei ich mal denke, daß es alleine an den Envelopes liegt. Das Filter kann man schon ganz schön schnalzen lassen. Ich habe eher das Gefühl, daß die Kombination aus Envelopes-VCAs-Mischstufe nicht ganz soviel Dampf macht, um ein Zerren zu vermeiden.

Aber dafür gibt es ja auch noch den Pro-1.
 
Zwischen "Schwebt" und "Rumeiern" gibt es aber m.E. noch einen kleinen, aber feinen Unterschied. ;-)
Rein auf der Oszillator Ebene braucht es für eine Schwebung normalerweise zwei Oszillatoren die minimal gegeneinander verstimmt sind.
Rumeiern kann auch ein einzelner Oszillator.
Pro 800 als modul verwenden!?

Hier die antwort von SL
"Hallo,
das können wir leider nicht sagen , da Behringer es nicht für nötig hält +12V und -12V Verbrauch getrennt aufzulisten.
Auf Modulargrid heißt es es braucht 1200mA auf +12 Volt…ob dies stimmt kann ich nicht verifizieren.
Es ist der gleiche Wert wie für den DC verbrauch…macht mich skeptisch.
Am besten fragst du da mal bei deinem Behringer Händler nach.

Wenn dies stimmen sollte reicht das ALM Case nicht aus , es liefert nur je 1000mA auf +12V und -12V…
Es ist immer besser eine Stromversorgung nicht bis zum letzten auszureizen.

Wähle diese so das im Betrieb immer ca 20% frei bleiben.
Dies minimiert die Gefahr für Einstreuungen in den Audiopfad und das Netzteil lebt länger.
Heiße Elektronik stirbt schneller…

Wenn man jetzt von 1200mA +12V Verbrauch ausgeht wäre diese Kombination möglich :
+
+

Aber wie gesagt , den Behringer Stromverbrauch gilt es vorher noch abzuklären , da können wir nicht weiter helfen."
Mach dir doch das Leben nicht so schwer.
Für einen Case Wechsel brauchst du auch nicht auf die hinteren Anschlüsse mit Netzteil-, USB- und Audiobuchsen und den DIP Schalter zu verzichten.
Wenn der Pro 800 unbedingt in ein neues Case umziehen soll, kannst du die kleine I/O Platine aus dem original Gehäuse mit ins neue Case einbauen.
Dann kannst du auch das original Netzteil weiter nutzen (...und USB, MIDI Channel Dip sowie die Audioanschlüsse).
Müsstest halt selbst Hand anlegen und die passenden Öffnungen für die Buchsen ins neue Gehäuse bohren/sägen/feilen.
Oder du lässt dir bei Schaeffer ne kleine Blende mit den passenden Öffnungen für die Buchsen aus dünnem Blech fräsen und in jede Ecke ein kleines Loch für ne Schraube.
Das sieht dann sicher auch amtlich aus.
Im neuen Case sägst du ein Fenster aus, das etwas kleiner als die Blende ist und bohrst dort im gleichen Abstand auch Löcher in den Ecken rein.
Dort schraubst du dann die neue Blende von Schäffer mit der original I/O Leiterplatte drauf.
Kleben statt Schrauben wär sicher auch ne Option.

Aber ganz ehrlich - soviel Aufwand an Arbeit, Zeit und Geld macht doch überhaupt keinen Sinn.
Zumal ich mich an Posts von dir zu erinnern meine in denen du schriebst, daß du nicht der handwerkliche Basteltyp wärst.

Ich weiß echt nicht, was dein Problem mit dem Behringer 3U Pultgehäuse ist, das ist doch absolut grundsolide und sieht auch gut aus.
Scheiß doch einfach drauf, was andere von B Produkten halten und mach den Rücken gerade. :)
Wichtig ist doch nur, ob dir "der Gerät" Spaß bereitet.

Das Erscheinungsbild des Pro-800 kann man übrigens auch mittels Overlays zum Teil drastisch verändern, ohne dafür handwerklich begabt sein zu müssen.
Bei Oversynth gibts da ein paar echt schöne Overlays, wo sogar die einzelnen Parameternummern aufgelistet sind.
Das ist mit Sicherheit extrem hilfreich wenn man den Synth gerade neu hat und erspart einem sicher das eine oder andere Mal den Griff zum Handbuch.
Heinakroon hatte auch mal Pro-800 Overlays im Angebot, aber die scheinen aktuell ausverkauft zu sein.


 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte mir den PRO 800 in so etwas einbauen:

ArturiaRAck.png

Netzteil:Stromversorgungsmodul: bis zu 1600 mA an +12 V Output und 900 mA an +5 V Output

Das sollte wohl passen... für 1200mA auf +12 Volt

MIr gefällt hier das man etwas gut davorstellen kann was kabel hat und es erinnert entfernt an diese Instrumentenracks mit tragegriff in denen gerne Oszilloskopen verbaut sind.
Und ich muss nichts dedruktives anwenden.

Kennt jemand alternativen zu dem Arturia rack da oben!??

ps: Die Overlays zum PRo 800 finde ich nicht sehr schön: Viel zu "busy" - Ich brauche genau das gegenteilige...
 
Aber ganz ehrlich - soviel Aufwand an Arbeit, Zeit und Geld macht doch überhaupt keinen Sinn.
Zumal ich mich an Posts von dir zu erinnern meine in denen du schriebst, daß du nicht der handwerkliche Basteltyp wärst.

Ich weiß echt nicht, was dein Problem mit dem Behringer 3U Pultgehäuse ist, das ist doch absolut grundsolide und sieht auch gut aus.
Scheiß doch einfach drauf, was andere von B Produkten halten und mach den Rücken gerade. :)
Wichtig ist doch nur, ob dir "der Gerät" Spaß bereitet.

Ja, ganz ehrlich... lass mich mal machen... :)

Die leute verwechseln hier immer "probleme" mit "keinen spass haben" - das gegenteil ist der fall!
 
Nein, passt leider nicht, weil die Busplatine zweigeteilt ist. Sie stellt bis zu 1600mA gesamt zur Verfügung, ist jedoch in zwei Kreise zu je 800mA aufgeteilt.
Shit!

äh, ich meine danke für den hinweis!

Das netzteil von TIPTOP Audio hier hat 2000mA und+13-15 VDC
Würde das passen - oder ist das auch aufgeteilt (weil es ja hinten auch zwei stränge hat!?)

Ansonsten muss ich mal Behringer kontaktieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das netzteil von TIPTOP Audio hier hat 2000mA und+13-15 VDC
Würde das passen - oder ist das auch aufgeteilt (weil es ja hinten auch zei stränge hat!?)
Wenn du das uZeus meinst, das hat eine Schutzschaltung. Das Netzteil läuft nicht an, wenn keine Last auf der -12V Leitung ist.

 
Ich möchte mir den PRO 800 in so etwas einbauen:

Anhang anzeigen 241243

Netzteil:Stromversorgungsmodul: bis zu 1600 mA an +12 V Output und 900 mA an +5 V Output

Das sollte wohl passen... für 1200mA auf +12 Volt

MIr gefällt hier das man etwas gut davorstellen kann was kabel hat und es erinnert entfernt an diese Instrumentenracks mit tragegriff in denen gerne Oszilloskopen verbaut sind.
Und ich muss nichts dedruktives anwenden.

Kennt jemand alternativen zu dem Arturia rack da oben!??

ps: Die Overlays zum PRo 800 finde ich nicht sehr schön: Viel zu "busy" - Ich brauche genau das gegenteilige...

Das Arturia Ding ist super. Ich hab so eins, allerdings mit 2 Reihen, für mein Bähringer System 100. Da kann man noch was unten hin stellen (vermutlich gedacht für ein Mini/Microbrute), und die Kabel verschwinden untendurch nach hinten. Bei mir steht da ne ADX-1.

Mein Pro 800 residiert zur Zeit in einem Erica Synth 2x84 Skiff (mit Delta CEP A + Effektmodul), das gibts auch in kleiner:
86hp-Skiff-1.jpg.840x560_q85_smart.jpg

Schön ist, dass man des Ding stellen oder legen kann, je nach Vorliebe. 1,25A kann das Netzteil.
 

Da nimmst du den dritten "Adapterstecker" von rechts (der mit den Schrauben), nimmst das beim pro-800 mitgelieferte Eurorackverbindungskabel (oder kaufst dir ein neues), schneidest das durch und schraubst die Kabel in den Netzteilstecker rein. Wenn du dir unsicher bist, lass das von nem Kumpel überprüfen, der n Multimeter (gabs gerade bei Aldi fürn 10er - taugt zwar nix, aber dafür würde das auch reichen) hat.

Für ein schickes Gehäuse würde ich wie gesagt zum Tischler gehen, wenn du schon knapp 300€ für ein Rack ausgeben willst. Oder bei Etsy mal kucken...

Ciao Oli
 
Das Arturia Ding ist super. Ich hab so eins, allerdings mit 2 Reihen, für mein Bähringer System 100. Da kann man noch was unten hin stellen (vermutlich gedacht für ein Mini/Microbrute), und die Kabel verschwinden untendurch nach hinten. Bei mir steht da ne ADX-1.

Mein Pro 800 residiert zur Zeit in einem Erica Synth 2x84 Skiff (mit Delta CEP A + Effektmodul), das gibts auch in kleiner:
86hp-Skiff-1.jpg.840x560_q85_smart.jpg

Schön ist, dass man des Ding stellen oder legen kann, je nach Vorliebe. 1,25A kann das Netzteil.
Hat das Ding wirklich keine Wannenstecker!? Da hätte ich bei jedem Umbau Schiss....
 
Nach der anleitung hätte ich das kabel in der mitte durchgeschnitten... Hahah :)
Du minest die endbuchse abschneiden!?
Halt so lang, wie du es brauchst. Die 10er Buchse, die mit dem Pro 800 verbunden wird, sollte dran bleiben :)

Auf dem Kabel ist dann eins farblich markiert. Ein Kabel ganz außen ist rot. Das und das danebenliegende Kabel sind - 12V. Die brauchst du nicht. Dann kommen 6 Kabel Ground und dann kommen zwei Kabel + 12V. Die Abisolieren und passend zusammenlegen.
Ground geht bei dem Netzteil auf die Minusbuchse von dem Adapter und 12v schraubst du auf den Pluspol. Fertig ist deine Stromversorgung. Ich würde die Litzen noch verlöten, aber das muss nicht unbedingt. Ordentlich verzwirbeln sollte reichen.

Aufpassen, dass Ground und 12v (und -12V) nirgendwo nackt aneinanderbappen. Das gäbe n Kurzen - merkt man dann beim Anstecken des Netzteils :D

Das einzige, was sonst noch passieren könnte, dass du Ground und Plus verwechselst, die Polarität anders ist, als beim Netzteil angegeben.Sollte eigentlich nicht passieren, aber wer weiß, manchmal überprüft man etwas so oft, dass man es zum Schluss einmal komplett falsch macht. Aber auch das wäre im Normalfall kein Beinbruch. Da sollte ne kleine Schutzschaltng (Dioden) auf dem Modul sein, die das verhindert, dass was schlimmes passiert.

Kritisch wird's, wenn man +12v auf die +5V Schiene legt - wie da in dem Erica Synth Case, wo ich keine die Polaritätschützenden Wannenstecker sehe. Da reagieren manche Chips extremst empfindlich. Auch da kann man schaltungstechnisch was gegen machen, aber ich hab drei DIY-Module, wo ich danach wahrscheinlich wieder löten müsste :D

Ach ja... und glaube keinem dahergelaufenen Typen aus dem Internet :) Lass dir das bitte noch von jemand anderem bestätigen, dass ich keinen Bullshit geschrieben habe!

Ciao Oli
 


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