Behringer MS1

hab jetzt nicht nochmals alles durchgelesen,
aber wenn man das behringer bild genauer ansieht, entdeckt man einige retouschierte graue stellen, das ist ne roland sh101.
zb. neben ms 101 und beim griff wo roland steht. für mich fakebild. wer weiss, vielleicht wollen sie nur feedback abchecken.
es ist vielleicht nur um Roland ein bisschen zu erschrecken.... BUH!!!
 
Dann würde ich eher Daniel Fisher her nehmen... dessen Demo "erschreckt" mich nämlich wirklich ....also im positiven Sinne...! ;-)

Ich kann nur hoffen, dass man dem hoffentlich bald folgenden MemoryUli auch das TC Flashback Ping-Pong Delay als Effekt gleich mit einbaut!


:cool:
 
Ich finde super was Behringer macht.

Geht mir ganz genauso. Deepmind ist schon ein toller, günstiger Synth, der D begeistert mich jetzt schon, und auch beim MS 101 werd ich wohl schwach werden ^^... Die teuren Kisten haben schon ihre Daseinsberechtigung, aber ist doch gut wenn es auch preiswertes Equipment gibt. Wer's nicht mag, muss es nicht kaufen. MS 101 ist einfach besonders interessant, weil Full-Size. Ein richtiges Instrument eben.
 
Ich finde super was Behringer macht.
Ich wollte schon immer eine SH-101, auch wenn es nur ein Klon ist, aber nicht die utopischen Preise zahlen.
Behringer liefert mir genau was ich will, weil es Roland nicht kann.
Ich finde gut was Behringer macht.
Am besten sie klonen alle alten geilen Analogen Synths.
Die gehen immer.
Denn ich werde brstimmt nicht die überteuerten Gebrauchtmarktpreise zahlen.
Lieber ein schöner Klon für gutes Geld.
... ist schon klar, lieber ein Klon als das Original. :flowerjaeger:
So ein Klon muss sich erstmal gegenüber dem Original bewehren.
Bei Wiederverkauf darfst Du bei dem Behringer natürlich nichts erwarten. :kaffee:
 
ich sehe synthesizer wie andere instrumente auch.
mit einem schlagzeug kann man keine gitarrenmusik machen, mit einer geige keine flöte spielen usw.
Der Vergleich hinkt, denn ein und derselbe Synthesizer kann ja verschiedene musikalische Funktionen übernehmen.

Rückblickend hattes es einen Vorteil, als Synthesizer so teuer waren, dass man sich nur einen kaufen konnte:
Man war gezwungen, sich mit diesem einen Instrument so ausführlich zu beschäftigen, dass man es wirklich in- und auswendig kannte, gleichsam blind bedienen konnte und genau wußte, wie man welchen Klang erzielt. Den klanglichen Feinschliff erzielte man über Mischpult und Effekte. Und da man ohnehin auf Mehrspur aufnahm (und sei es mit einem Portastudio), genügte ein einzelner Synthesizer.

Heute dagegen
• muss jeder Bestandteil eines Stücks permanent parallel in Echtzeit erzeugt werden – mit entsprechendem Maschinenpark,
• braucht man für jede Klangnuance einen speziellen Synthesizer,
• die Community tauscht fleissig Tipps, welcher aktueller Synthesizer denn nun eher nach Moog, Roland oder Oberheim klingt, und welcher für fette Bässe wie in diesem oder jenem Musikstück zu gebrauchen sei.

Die Industrie freut es.
 
Naja, einerseits hast du ja recht, andererseits scheinen die meisten Leute in bestimmten Erdteilen einfach nicht zu wissen wohin mit ihrem Geld :roll:
 
Rückblickend hattes es einen Vorteil, als Synthesizer so teuer waren, dass man sich nur einen kaufen konnte
Das war kein Vorteil. Meine ersten Synthesizer waren zum Glück multitimbral. Aber echt-analog in multitimbral mit viel Polyphonie wäre auch heutzutage noch sehr teuer, und virtuell-analog multitimbral mit viel Polyphonie ist auch selten. Die Hersteller greifen lieber auf günstigere Chips zu und bauen lieber kleiner, weil davon mehr verkauft werden kann. Siehe z.B. Blofeld, Electribe. Der Vorteil ist der günstige Preis. Das war's aber schon.
 
Rückblickend hattes es einen Vorteil, als Synthesizer so teuer waren, dass man sich nur einen kaufen konnte:
Man war gezwungen, sich mit diesem einen Instrument so ausführlich zu beschäftigen, dass man es wirklich in- und auswendig kannte, gleichsam blind bedienen konnte und genau wußte, wie man welchen Klang erzielt.
Ja so war es auch bei mir und ich fand das zum Kotzen. Ich bin sooo froh dass die 80er und 90er Synthtechnisch vorbei sind. VSTs sind ein wahrer Segen für mich. Mit ganz wenig Geld bekomme ich den Sound hin den ich möchte. Früher hing das alles vom Geldbeutel ab, das war eine scheußliche Zeit.
 
Jo, eigentlich gibt es heute beide Welten. Man kann also auswählen. Solange für die Umwelt was getan wird, damit wir noch einigermaßen sauber atmen können und so. :agent:
 
Ich fand Synths ohne Speicherplätze damals schon doof, und es gibt wenige Geräte ohne Speicher, die ich mir trotzdem hinstellen würde, ist mit einfach zu mühsam, das jedesmal einzustellen.

Vielleicht fand ich deshalb die hier so hoch angesehenen SH-101 und Pro One etc. nicht dolle, wobei mir ein geliehener monophoner Yamaha CS-10/15 durchaus gefallen hätte.
 
Oder besser in "wünsch dir was" :mrgreen:

Ich hätte jedenfalls kein Interesse daran, den in demselben Billig-Plastikgehäuse angeboten zu bekommen. ;-)
 
Immer die selben Nachbauten.. MiniMoog.. SH101, 303, etc..
wie wäre es mal mit nem ProOne Nachbaz als Hardware

Pro-2 maybe? ;-)

1:1 Kopie meine ich :) so wie behringer die 101 klont..

Ähnliches Aussehen, Aufbau oder Name macht noch lange keine 1:1 Kopie. Das ist wie wenn du Nudossi in ein Nutella Glas umfüllst und dir einbildest es wäre Nutella. Ist es aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähnliches Aussehen macht noch lange keine 1:1 Kopie. Das ist wie wenn du Nudossi in ein Nutella Glas umfüllst und dir einbildest es wäre Nutella.


hauptsache es schmeckt :harhar:

ps: nudossi ist ja mal ein geiler name - die nusscreme mit anspielung auf den fkk kult der ehemaligen ddr

da schlemmt der nude ossi ordentlich creme - am besten wenn vorher auf seine liebste aufgetragen :phuck:
 
Ich bin immer noch fest davon überzeugt, dass das geile Zeug, dass man uns im Westen in den 70ern als "Käpt'n Nuss" (aus der Tube direkt in den Mund) anbot, in Wahrheit Nudossi aus dem Osten war.

Egal, Nudossi schlägt Nutella, und zwar beide Varianten.
 
Ich fand Synths ohne Speicherplätze damals schon doof, und es gibt wenige Geräte ohne Speicher, die ich mir trotzdem hinstellen würde, ist mit einfach zu mühsam, das jedesmal einzustellen.

Vielleicht fand ich deshalb die hier so hoch angesehenen SH-101 und Pro One etc. nicht dolle, wobei mir ein geliehener monophoner Yamaha CS-10/15 durchaus gefallen hätte.
Naja, der SH101 ist echt schnell eingestellt, ein Juno auch - aber bei 2 OSCs ist schon wieder etwas mehr Arbeit, die Xmod oder sowas korrekt zu justieren, zB Pro One, Jupiter 8/JP08 etc.
Und für live ist ein Speicher einfach generell hilfreich - ich frei mich da auch drüber beim Promars im System 1 oder so, auch wenn das nicht schwer ist - aber spart dir einfach Zeit auf der Bühne. Microbrute Memory wäre gut, aber ist eben auch schnell eingestellt, weil 1 OSC..
 
Bei dem klingt selbst der komische JD-Xa gut.

Der klingt sowieso sehr gut. ;-)

Bis jetzt gibt es nicht einen Mucks dazu von B. - und solange ist das für mich nur ein Fake/Gag, oder sowas.

Ich hab das ja zuerst auf Facebook gesehen und habe das überhaupt nicht für einen Teaser gehalten. Über die Aufregung war ich dann doch überrascht. Mal sehen, vielleicht kommt er ja wirklich.

Ähnliches Aussehen, Aufbau oder Name macht noch lange keine 1:1 Kopie. Das ist wie wenn du Nudossi in ein Nutella Glas umfüllst und dir einbildest es wäre Nutella. Ist es aber nicht.

Dazu wie immer sehr passend ein Bild aus der Synth Meme Group. ;-)

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