Können wir Abneigungen, Bewunderung, Hass und ähnliche Gefühle gegenüber
der Fa. Behringer mal kurz außen vor lassen?
Ich habe eine durchaus ernst gemeinte Frage:
"Warum will man im Jahr 2020/2021 einen MonoPoly (bzw MonoPoly-Clon) haben?"
Gehn wir mal davon aus, dass der später in den Geschäften um die 700,- Euro kosten wird
und bleiben wir in dieser Preisklasse.
Dann habe ich doch jede Menge interessanter Konkurrenzprodukte:
- Behringer hat mit dem Poly-D einen ordentlich klingenden Solosynth
- Aus gleichem Hause kommt der Deep Mind 12, polyphon, speicherbar, 12 stimmig, unbestritten ordentlicher Klang fürs Geld
- Roland DS-61, Korg Kross2 und Yamaha MX-61 sind eher die "Butter & Brot" Synthis
- dann kommen die "Spezialisten" wie Argon 8, Cobalt 8, Korg Wavestate, Waldorf Blofeld & Korg OpSix
die eine andere Form der Klangsynthese als "normale subtraktive Synthese" haben
Welches Kaufargument gibt es bei dieser Auswahl für den MonoPoly?
(Außer, dass man vor 38 Jahren mal einen hatte / einen haben wollte)