Behringer BBG - Der PPG Wave 2.2/3 Klon

Moment. Meines Wissens steckt der XTk im gleichen Gehäuse wie das Q Keyboard und hat 5 Oktaven. Das Blofeld Keyboard dagegen hat nur 4 Oktaven. Oder hast Du ein SonderModell des XTk?

warum die allerdings den PPG Nachbau in das Gehäuse des Deepmind 12 zwängen mußten will mir nicht in den Kopf.

Wie wär's mit dem hier?

waldorf-microwave-xt-e-1.jpg


Stephen
 
Moment. Meines Wissens steckt der XTk im gleichen Gehäuse wie das Q Keyboard und hat 5 Oktaven. Das Blofeld Keyboard dagegen hat nur 4 Oktaven. Oder hast Du ein SonderModell des XTk?

warum die allerdings den PPG Nachbau in das Gehäuse des Deepmind 12 zwängen mußten will mir nicht in den Kopf.
Komisch, mein Waldorf XTk hat 4 Oktaven und mein Waldorf Q hatte 5 Oktaven.

xtk30.jpg
 
Mein XTK hatte trotz Expansion auch nur vier Oktaven. Eine mit fünf gab es nicht.
 
Komisch, mein Waldorf XTk hat 4 Oktaven und mein Waldorf Q hatte 5 Oktaven.
Dammit, ich dachte die beiden haben das exakt gleiche Gehäuse (Ok, der Typ ist gleich, aber die Breite nicht). Danke fürs Klären.
Q Keyboard hatte ich, XT auch, aber XTk nicht.
 
Moment. Meines Wissens steckt der XTk im gleichen Gehäuse wie das Q Keyboard und hat 5 Oktaven. Das Blofeld Keyboard dagegen hat nur 4 Oktaven. Oder hast Du ein SonderModell des XTk?

Definitiv. Xtk30 :cool:

... und dass das Problem bei "Meines Wissens" zu suchen ist, wurde eh schon ausreichend beleuchtet.

warum die allerdings den PPG Nachbau in das Gehäuse des Deepmind 12 zwängen mußten will mir nicht in den Kopf.

Ich würde mal davon ausgehen, dass es einen Haufen Konstruktionskosten spart.
 
Ich würde mal davon ausgehen, dass es einen Haufen Konstruktionskosten spart.
Sicher, machen die ja auch bei den 37er Synths, nur haben die ja auch Gehäuse für 5 Oktaven im Portfolio, zB das für UB-Xa, daher versteh ich die Entscheidung für das Deepmind Gehäuse nicht so recht, außer daß das Xa Gehäuse zur Zeit der Konzeption des PPG Clones noch nicht verfügbar gewesen sein könnte.
 
Vielleicht wurde sich ein bestimmter Preis als Ziel gesetzt und das ist ein Cut womit die meisten User klar kommen dürften.
 
So S/W würde ich das nicht sehen wollen, auch wenn was Klangerzeuger betrifft bisher nix für mich dabei war, kann sich das ja noch ändern. Bin gespannt in wie weit das Konzept des Originals erweitert (zeitlich auf den aktuellen Stand gebracht) wurde und ob die Sache im Zusammenspiel auch klingt.
 
Auf jeden Fall. Behringer kann nur über den Preis verkaufen.

mir langt es wenn er schnell kaputt geht, dann kaufe ich einen für die o.g. controller-anwendung.

obwohl das ding natürlich, genau wie der echte PPG, letztlich viel zu wenig knöpfe für meine software hat (das 2.V plug-in hat ja (theoretisch) 89 parameter, tatsächlich habe ich hier ein GUI mit ungefähr 75 parametern für jeden der 64 midi kanäle/parts == 4800 regler/werte)

(von pocket control auf drehbank umzusteigen wäre vermutlich das sinnvollere projekt als ein bbg dafür zu missbrauchen)
 
(von pocket control auf drehbank umzusteigen wäre vermutlich das sinnvollere projekt als ein bbg dafür zu missbrauchen)

Sicher einerseits eine Preisfrage, andererseits eine der Möglichkeiten, die die Behringer Wave-Hardware bietet. Ob die Platine, die Regler, Taster und Display(s) verwaltet, leicht zweckentfremdet werden kann oder ggf. dann erst recht durch ein Doepfer USB64 oder dergleichen ersetzt werden müsste ... mehr Knopferln hat natürlich die Drehbank. Dürfte aber nicht besonders leicht zu kriegen sein, jedenfalls seh' ich auf Anhieb keine bei den üblichen Verdächtigen.
 
Dürfte aber nicht besonders leicht zu kriegen sein, jedenfalls seh' ich auf Anhieb keine bei den üblichen Verdächtigen.

ich wollte schon immer mal eine haben - oder 2 - aber die passen mir nicht mehr auf den tisch. im regelfall komme ich mit 16 klar, da ich eher selten live modulationen damit mache, das passiert hier eher im rechner (und eher nicht mit shitty midi auflösung)

es ist halt nur einfach so, dass der gute alte 2.V ja bereits 23 knöppe hat, zuzüglich ein paar weiterer essentieller parameter, die irgendwo in untermenus versteckt sind, die man aber auch öfters haben will. dort dann diese 23+X mit 16 knöppen zu handeln ist ein ziemlicher bullshit.

meine software verfügt vor allem über diverse marko ebenen und die döpfer knöppe werden schon dafür benutzt. :)

aber ich nehme zur kenntnis, dass der B. offenbar AT und midi out hat. jetzt brauche ich nur noch einen kaputten für lau und es kann losgehen.
 
aber ich nehme zur kenntnis, dass der B. offenbar AT und midi out hat. jetzt brauche ich nur noch einen kaputten für lau und es kann losgehen.

Zumindest Channel Pressure muss er können, wenn er das Original halbwegs abbilden möchte - wobei ich in diesem Fall sehr dafür wäre, das Original nicht allzu genau abzubilden; diese "Velosity" nach PPG-Muster ist doch sehr ... na ich sage mal höflich "gewöhnungsbedürftig" dazu. Ging halt damals mit dem einkontaktigen Pratt-Read-Keyboard nicht besser. Poly Aftertouch wird er eher nicht können, denke ich (andererseits ... das hat kaum ein Keyboard im unteren Preissegment).

Bis zum "Kaputt für lau" wird aber sicher noch einiges Wasser die Donau, den Rhein und alle anderen möglichen Flüsse hinunterfließen :cool:
 
polyAT hat der 2.V auch nicht. (jedenfalls nicht ohne meine hilfe.)

dafür aber, wie viele plug-ins, leider solche eigenheiten, wie dass das multiprogram zwar als automatisierte VST parameter auftaucht, die aber natürlich nicht teil eines presets sondern der ganzen bank sind. das muss man immer sehr um die ecke denken, wenn man dafür neue interfaces baut. auch der parameter "modwheel", den alle immer in ihre plugins einbauen, geht mir reichlich auf den keks.

das mit dem wasser lass mal lieber, davon hatten wir jetzt erst mal genug. :)
 
Nein, das hatte nur eine Sammelschiene ("Ich bin gedrückt!").
Also identisch mit Prophet-5 und OB-X(a), da gabs ja auch keine Velocity.

Hat man das beim 2.3 eigentlich jemals geändert? Der konnte ja bereits MIDI und hätte zumindest theoretisch auch Velocity empfangen können.
 
polyAT hat der 2.V auch nicht. (jedenfalls nicht ohne meine hilfe.)

dafür aber, wie viele plug-ins, leider solche eigenheiten, wie dass das multiprogram zwar als automatisierte VST parameter auftaucht, die aber natürlich nicht teil eines presets sondern der ganzen bank sind. das muss man immer sehr um die ecke denken, wenn man dafür neue interfaces baut.

Naja, der 2.V ist halt doch nicht ganz dasselbe wie ein PPG Wave 2.3 ... genaugenommen nicht mal dasselbe wie ein 2.2, nachdem er Group A / B und die dazu gehörenden Keyboard Modes ja auch nicht beherrscht.

auch der parameter "modwheel", den alle immer in ihre plugins einbauen, geht mir reichlich auf den keks.
Weil?
 


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