Behringer BBG - Der PPG Wave 2.2/3 Klon

@Crabman

Waldorf Quantum...
5g4nxf.jpg


und die quantum cpu ist auch eh viel zu leistungsfaehig, die LFOs zb. laufen einfach durch so wie man sie eingestellt hat. literally unusable.


sorry soll niemand persoenlich nehmen ich hab nur spass 😔
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige aber was Du die meiste Zeit Richtung B feuerst, hat mit Kritik nicht viel zu tun.In jedem Thread das gleiche Gesabbel in Endlosschleife.
Bin kein Behringer Hater aber das Ablästern über Behringer sollte auch legitim sein. Erinnert mich etwas an die Apple Fans vs Apple Hasser Diskussionen. Soll er doch seine Freizeit damit verbringen. Ich wundere mich auch über Leute, die freiwillig ihre Freizeit damit verbringen, einen Milliarden Konzern wie Apple im Internet zu verteidigen. Und das auch noch kostenlos. Wenn es denn wenigstens eine Provision gäbe, könnte ich das noch nachvollziehen.
 
Ist ja schon ein bisschen alarmierend, dass ein Behringer PPG Clone, welches es nichtmal gibt, schafft hier 32 Seiten zu füllen und kleinere Hersteller die tolle und innovative Produkte fertig haben es oft nicht mall auf 3 Seiten schaffen... wenn überhaupt
Naja, wennsde das auf Posts zusammenkondensierst, wo‘s wirklich um das Gerät geht, kommste auch nur auf drei …
 
Gibt es eigentlich schon Infos dazu, ob auch ein Original-Waveterm an dem Behringer PPG Wave Klon angeschlossen werden könnte?
Oder ob sie bei Behringer mit dem Gedanken spielen auch selber einen Waveterm nachzubauen?
 
Gibt es eigentlich schon Infos dazu, ob auch ein Original-Waveterm an dem Behringer PPG Wave Klon angeschlossen werden könnte?
Oder ob sie bei Behringer mit dem Gedanken spielen auch selber einen Waveterm nachzubauen?

Gerüchtehalber soll im Waveterm D sogar ein Röhrenmonitor werkeln, und es sollen 8"-Disketten eingesetzt werden, da die bessere Auflösung der Klangdaten liefern und somit besseren Klang bieten.

Stephen
 
Gibt es eigentlich schon Infos dazu, ob auch ein Original-Waveterm an dem Behringer PPG Wave Klon angeschlossen werden könnte?
Oder ob sie bei Behringer mit dem Gedanken spielen auch selber einen Waveterm nachzubauen?
Beides halte ich für Unwahrscheinlich. Wer selber am Waveterm gearbeitet hat, weiß, dass man das durchaus nicht vermisst. Hatte ein Waveterm A mit Aufrüstung zum Waveterm B. Der Sequenzer war nur wie ein Buchhalter zu bedienen. Sampling am PPG halte ich für heutzutage überbewertet. Man hat sowie so meist nur die Werksklänge in Produktionen gehört. Und Wavetables kann man viel einfacher an einem Heimcomputer erstellen. Dafür lohnt sich kein Waveterm.
Und eine größere Stückzahl und ein Gewinn nach Abzu der Entwicklungskosten kann man meiner Meinung noch nicht mal für einen entsprechenden Anschluss am BBG erzielen.

Aber ein BBG wird sich verkaufen lassen. Ich hatte drei PPG waves (2x wave 2.3 und ein 2.2) jeweils für mehrere Jahre. Eine Zeit lang auch zwei gleichzeitig. Und jeder dieser PPG waves hatte mindestens einen Werkstattbesuch notwendig. Daher habe ich die sowenig wie möglich bewegt und natürlich nie zu einer Session oder Auftritt mitgenommen. Einen Behringer kann man sicherlich gefahrlos transportieren. Er wird sicherlich einige Jahre funktionieren. Und er kostet nur einen Bruchteil des Originals. Und wenn er dann noch mehr nach einem echten PPG wave klingt als z.B. ein Waldorf microWave, dann kommt der zu mir. Aber kein Waveterm. Auch nicht für umsonst.
 
Ja, Option 1 (Anschluss für einen Original-Waveterm) ist schon seeeehr unwahrscheinlich. Andererseits wärs im besten Fall halt „nur“ ein zusätzlicher Anschluss (falls es den überhaupt noch zu kaufen gäbe).

Bei Option 2 (Waveterm-Nachbau in welcher Form auch immer) könnte das schon wahrscheinlicher sein, da Herrmann Seib bereits einen Waveterm C entwickelt hat laut seiner Webseite: https://www.hermannseib.com/waveterm/

Evtl. wäre es am einfachsten / kostengünstigsten seine Waveterm C Software aufs iPad zu portieren und eine kabellose Verbindungsmöglichkeit im Behringer PPG einzubauen.
Diese Kombi aus Hardware & iPad-Software-Bedienung hat Behringer bereits bei ein oder zwei Produkten so auf dem Markt, wenn ich mich recht erinnere (beim Rack-Audiointerface z.B.).
 
Diese Kombi aus Hardware & iPad-Software-Bedienung hat Behringer bereits bei ein oder zwei Produkten so auf dem Markt, wenn ich mich recht erinnere (beim Rack-Audiointerface z.B.).
warum dann nicht gleich (auch) über die Synthtribe-App, so dass alle User etwas davon haben? ;-)

Einen Sinn in einem Hardware-Waveterm sehe ich jedenfalls ebenfalls nicht.
 
@RetroSound hat da ein paar schöne Videos zum Waveterm aufgenommen, z.B. dieses hier


https://youtu.be/So5CvzuuQTI


„Sampling with the PPG Wave System from 1982. The video shows the sample analysis and programming of new wave and wavetables for the PPG wave 2.2 Synthesizer. The Waveterm is the heart of the legendary PPG system and based on an old german computer called Eltec Eurocom II with Motorola 6809 processor.
- creation of Waves and Wavetables
- fourier analysis / resonator
- additive synthesis
- 8 bit Sampling for the WAVE 2.2
- sequencer / event generator
- storage of sounds on 8" disc“
 
warum dann nicht gleich (auch) über die Synthtribe-App, so dass alle User etwas davon haben? ;-)

Jo, das wäre ja auch ok.
Wir entscheiden das ja nicht, obwohl sie angeblich auf uns hören ;-)

Meine Ausgangsfrage war einfach, ob schon was in Richtung Waveterm verlautbart worden ist oder ob es eher „nur“ der PPG Wave wird.
Also wurde wohl noch nichts gesagt, wenn ich eure Antworten richtig deute.
 
Gibt es eigentlich schon Infos dazu, ob auch ein Original-Waveterm an dem Behringer PPG Wave Klon angeschlossen werden könnte?
Oder ob sie bei Behringer mit dem Gedanken spielen auch selber einen Waveterm nachzubauen?
Es gibt eine Waveterm C Software von Hermann Seib, der auch am Projekt mitarbeitet. Wenn, dann wird diese möglicherweise angepaßt, die ist allerdings Windows Only. Dazu müßte er sich aber selbst äußern, wenn er denn dürfte ...
 
Warum möchtest du das jetzt schon wissen, obwohl du das Teil noch gar nicht gehört hast? Ach stimmt, Behringer kann das ja nicht und so...


es wäre zumindesten das erste mal, dass jemand mit anderen bauteilen und anderer technologie zu 100% dem gleichen ergebnis käme.

und es ist ja nicht so, dass es damit keine erfahrungswerte gäbe. viele von den 5000 plug-ins haben auch irgendwann mal versprochen, dass man mit ihnen das original ersetzen könnte. hat bis jetzt selten gestimmt.

und ein PPG wave ist auch kein aphex exciter.

kann gut sein, dass der behringer sogar "besser" klingen wird, aber "genauso" ist schon mal grundsätzlich auszuschließen.
 
Gibt es eigentlich schon Infos dazu, ob auch ein Original-Waveterm an dem Behringer PPG Wave Klon angeschlossen werden könnte?
Oder ob sie bei Behringer mit dem Gedanken spielen auch selber einen Waveterm nachzubauen?
Ich könnte mir gut vorstellen, dass es per MIDI eine Anbindung an Hermanns Wavesim/WT C gibt, mit dem sich die Samples übertragen lassen. Ausschließen würde ich es nicht.
Den PPG Bus werden sie nicht umsetzen, das wäre technisch gesehen völliger Quatsch.
 
Schon bei der PPG wave mit der nicht mehr von PPG entwickelten 8.3 Firmware und dem Waldorf PPG wave Plug-In 3.V kann man per SysEx Wellensätze laden. Da gab es so einen sehr zum PPG passenden Wellensatz das Wolfgang Palm aus einem Sitar Sample gemacht hatte. Das war zu Zeiten des Waldorf wave 3.V Plug-In Betatests.
 
Schon bei der PPG wave mit der nicht mehr von PPG entwickelten 8.3 Firmware und dem Waldorf PPG wave Plug-In 3.V kann man per SysEx Wellensätze laden. Da gab es so einen sehr zum PPG passenden Wellensatz das Wolfgang Palm aus einem Sitar Sample gemacht hatte. Das war zu Zeiten des Waldorf wave 3.V Plug-In Betatests.
Ja das stimmt. Hermann hat mir mal eine Minivariante seines WTC gegeben, mit dem sich auch die Samples transferieren ließen.
 
Ich hoff doch sehr das fuer eine bequemere editierung des behringer wave weder ein waveterm (masochist?) noch midi/sysex benutzt wird sondern eine zeitgemaesse usb-anbindung mit entsprechender app/plugin. soweit ich das von anderen aktuellen b produkten mitbekommen habe ist das ja auch ein gaengiges modell in der firma. und das sollte ja angesichts der waveterm-c bestrebungen auch hermann seibs wunsch sein.
 
dauert halt 5 sekunden statt 2. dafür brauchst du kein zusätzliches brummkabel und bist nicht von einem device driver abhängig.
also brummkabel geb ich dir, aber device driver braucht man doch heutzutage nich mehr? ausserdem, sollense halt bitte n wifi/bluetooth chip reinballern, usb-brummen ade. ios app kabellos, wunderbar. wer will da noch midi.

spass beiseite, generell mag ich DIN midi ja. aber halt um realtime kram zu uebertragen, nicht komplette settings, wavetables, samples, firmwares zu verschicken. das ist ja in dem sinne auch ein missbrauch des protokolls.
 


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