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Hab verstanden was du sagst.den Klang an sich überhaupt nicht ändert - sondern nur das Verhalten.
Wobei "verhalten" auch "klang" ist oder sein kann - aber das ist ein anderes thema

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Hab verstanden was du sagst.den Klang an sich überhaupt nicht ändert - sondern nur das Verhalten.
Der 2600 ist grundsätzlich mono, wenn man nicht das Panning mit Tricks moduliert oder eben Stereopatches erstellt.Meine Frage ist offenbar so dämlich, dass ich nicht mal per google eine Antwort finde. Deshalb muss ich mich leider hier möglicherweise blamieren:
Der 2600 hat ja 2 Audio-Outs. Wie verbinde ich das Gerät mit meinem UMC-1820-Audiointerface? Mit einem 2-auf-1-Adapter? Wenn ja, wie muss der sein, 2*TS auf 1 TRS?
Ja aber die kannst Du doch einfach als L/R Eingänge benutzen indem Du im (Software-)Mixer zB Input 1 nach links drehst und Input 2 nach rechts. Die gängigen DAWs bieten das für gewöhnlich auch an, dass man direkt zwei Audioeingänge als Pärchen einstellt. (Stereo 1/2, 3/4 usw.)Ich danke Euch für die Antworten! Dann werde ich ein Monokabel mitbestellen.
Kleiner Hinweis: Das 1820 hat nur jeweils 1 Klinkeneingang pro Kanal. Der Fotoausschnitt zeigt jeweils die Buchsen für Input 1 und Input 2. Auf der Rückseite des Geräts geht es dann weiter mit den Inputs 3-8, jeweils auch nur 1 Eingang.
Das braucht man idr nicht - bei den meisten Interfaces sind die Eingangspaare (1+2, 3+4 usw.) bei der Aufnahme automatisch den jeweiliten L+R Kanälen zugeordnet und es wird ein Stereofile aufgenommen.indem Du im (Software-)Mixer zB Input 1 nach links drehst und Input 2 nach rechts.
Das klingt nach dem Problem, das in diesem Beitrag beschrieben worden ist.Frage zum Sinus des Barp 2600
Frage zum Sinus des Barp 2600
Ich habe mir vor kurzem den Blue Marvin gekauft, und schon ein paar Songs damit gemacht. Ein wirklich tolles Teil
Neulich wollte ich in einen Song ein paar Toms auf Sinus-Basis reinbasteln, und es klappte nicht. Der Sinus ist kein Sinus nach meinem Gehör, und unterscheidet sich vom Dreieck in den Obertönen nicht wesentlich.
Ein Test via Oszi zeigte es dann - und obendrein habe ich auch noch mit meinem RC Generator einen SInus nach Gehör verglichen.
Es ist für mich lediglich die Frage, ob eine Korrektur sich lohnt, oder ob der Synthie eben so eine gewisse Charaktereigenschaft dadurch aufweist; eine spezielle Note also - und dann das Ergebnis eine Enttäuschung ist.
Anbei Screenshots vom Oszi.
Vielen Dank für das rasche Antworten. Ich ging davon aus, dass man es alleine mit der Sine-Shaper-Einstellung hin bekommt.Das klingt nach dem Problem, das in diesem Beitrag beschrieben worden ist.
EDIT: Ich habe das in dem Beitrag beschriebene Verhalten auf dem HK '22 auch auf einem BARP2600 reproduzieren können.
Das könnte hinhauen; das müsste ich mal testenWarum nicht einfach das Filter nehmen für einen Sinus? Ist das Filter-Tracking beim BARP2600 irgendwie off?
Hallo Stephen, ich habe direkt am VCO-Ausgang das Oszi angeschlossen. Das kommt direkt so unsauber da raus.Geht der Sinus mit vollem Pegel in den Mixer?
Falls ja: Bei meinem originalen 2600 neigt die Mischerstufe zum Clippen, sobald die Eingangsfader in der Mischersektion zu mehr als zwei Drittel aufgezogen sind.
Vielleicht ist der Clone hier ja sehr authentisch und originalgetreu?
Stephen
Du könntest den Sinus durch die Lag Sektion im Voltage Processor patchen um ihn weiter abzurunden. Und statt dem LF Modus eine negative Spannung auf den CV Eingang des Oszillators legen um ihn herunterzustimmen. Das dürfte dann sauberer sein.Frage zum Sinus des Barp 2600
Ich habe mir vor kurzem den Blue Marvin gekauft, und schon ein paar Songs damit gemacht. Ein wirklich tolles Teil
Neulich wollte ich in einen Song ein paar Toms auf Sinus-Basis reinbasteln, und es klappte nicht. Der Sinus ist kein Sinus nach meinem Gehör, und unterscheidet sich vom Dreieck in den Obertönen nicht wesentlich.
Ein Test via Oszi zeigte es dann - und obendrein habe ich auch noch mit meinem RC Generator einen SInus nach Gehör verglichen.
Es ist für mich lediglich die Frage, ob eine Korrektur sich lohnt, oder ob der Synthie eben so eine gewisse Charaktereigenschaft dadurch aufweist; eine spezielle Note also - und dann das Ergebnis eine Enttäuschung ist.
Anbei Screenshots vom Oszi.
Mit Verlaub, es ist Verschwendung, das Filter oder den Lag-Prozessor (siehe andere Post) zur Bereinigung des Spikes zu opfern, sofern man den LFO-Bereich nutzen möchte. Das Effizienteste ist, die Frequenz des Oszillators auf AUDIO zu belassen und über eine negative CV in den LFO-Bereich runterzuziehen – dann bleibt die Schwingungsform-Kalibrierung des Oszillators erhalten.Ich würde den Sinus auch mit dem Filter machen. Der 2600 hat ja extra ein Finetune für die Cutoff Frequenz mit dem man recht präzise stimmen kann. Weiss nicht ob das beim Behringer auch so ist, aber bei meinem Human Comparator Clone kann man das Filter auch noch kalibrieren, damit das 1v/Oct trackt.
Bin ich der einzige hier, der ein Problem mit dem Ausbeuterkonzern Amazon hat?