kurz meine Referenz zum Thema:
Ich habe mittlerweile einen Retroverb und einen hypnosis. Während der retroverb noch eine hüllkurve und ein Filter mitbringt, hat der hypnosis nur einen lfo. Beide haben kurze Federn und fangen daher, wie stephen sagte, schnell an zu scheppern. Beim Retroverb kann man das noch einigermaßen gut im Zaum halten, daher eignet sich der reverb auch gut für perkussives Material.
Beim hypnosis matscht der reverb völlig zu, hier eignen sich die Federn am meisten, um aus dünnen Sounds eigene Klangwelten werden zu lassen. Also für perkussives leider mehr oder weniger unbrauchbar. Allerdings ist hier der umstand, dass einige Filtermodelle von div. Synths dazu neigen, bei steigender Resonanz auszudünnen, ein glücklicher
filterresonanzsounds durch ein Federhall zu schicken klingt einfach geil und irgendwie auch kosmisch ?
Find ich zumindest.
man muss diesen reverb dann tatsächlich als keyboardeffekt zum spielen nehmenund dafür ist er auch am besten.
Alles in allem sind die Einsatzgebiete von Spring reverb schon begrenzt, aber dafür ist es dann halt auch immer n tolles Erlebnis, wenn man gute drumsounds bekommt oder wirklich besondere effektsounds.
was Zu der Frage führt: welche Parameter/patchpoints gibt es zur Bearbeitung des Hallsignals am 2600?