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Bei der heutigen Fertigungsqualität finde ich das auch ein wenig seltsam, auf "selected parts" hinzuweisen. Klingt eher wie ein Werbespruch.Was sollen denn "carefully selected components" sein? Die anderen waren gewürfelter Schrott? Wie auch immer, ich glaube, mir würde die Farbcodierung tatsächlich fehlen – daher werde ich wohl beim Original "bleiben" (sobald Geldfreigabe seitens Haushaltsvorstand vorliegt…).
Warum? Das hat Korg doch mit seinen Arp Odyssey Nachbauten schon vor Jahren genau so gemacht. Die gab es auch in drei Farbvarianten und innen drin war immer das gleiche. Schade finde ich eigentlich nur, dass man jetzt einen Unterschied beim Federhall hat, darin unterscheiden sie sich.Jetzt sind sie völlig durchgedreht.
Wo?Soeben beide vorbestellt ...
und warum beide? erstmal haben und dann einen zurücksenden?
Und wer will dazu auch nein sagenBlue Marvin möchte meine Freundin
Hau mal mit der Hand gegen einen echten Federhall.Klärt mich auf: Was spricht 2021 gegen Digital- und für Feder-Hall?
Ich hatte selber nie einen original Arp 2600, daher kann ich zum Originalklang des Federhalls nichts sagen. Aber genau darum geht es: der Klang. Rob Keeble hatte im 2. Video zum Behringer 2600 auch den Federhall genutzt und danach stand für viele Experten fest, dass der nichts taugt, schon gar nicht im Vergleich zum Original. Und scheinbar hauen oder treten einige Musiker auch an ihren Arp 2600, denn das war ein weiterer Punkt, der auch nicht mit einer digitalen Emulation geht und als Kritikpunkt herhalten muss.Könnt ihr mir bitte nochmal weiterhelfen?
Eine Hallspirale gab es erst bei Hammond Orgeln, ab den 60er Jahren bei
Fender Kofferverstärkern. War ein Ersatz für Hallräume und schwere Hallplatten
und lieferte damals einen "Halleffekt".
Sagen wir mal, dass ein Federhall nicht gut nach "Hall" klingt, aber eigentümlich
und eine spezielle Klangästhetik hat. Bei Gitarrenröhrenverstärkern ist ja auch nicht
eine saubere Verstärkung erwünscht, sondern eine spezifische Klangbeeinflussung des Originalsignals.
Wenn wir mit dieser Voraussetzung Konsens erzielt haben:
Seit 20 Jahren kann fast jedes digitale Hallgerät auch "Spring Reverb" und "Plate Reverb",
also Feder- und Plattenhall. Ein mechanischer Federhall kann aber keinen
sauberen "Raumhall".
Warum wollt Ihr dann unbedingt "Original-Federhall" in den Kisten haben?
Auch Oldtimer stehen heute (meist) nicht mehr auf Diagonal- sondern auf Gürtelreifen,
und der Strom für die Synthies kommt auch nicht mehr aus dem schwefelemittierenden
Braunkohlekraftwerk.
Klärt mich auf: Was spricht 2021 gegen Digital- und für Feder-Hall?
Der KlangKönnt ihr mir bitte nochmal weiterhelfen?
Klärt mich auf: Was spricht 2021 gegen Digital- und für Feder-Hall?
Klärt mich auf: Was spricht 2021 gegen Digital- und für Feder-Hall?
Aber zwischen Federhall und Federhall gibt es doch auch Unterschiede. Der Federhall vom Korg 2600 soll angeblich auch anders klingen als der vom original Arp 2600. Und nicht jeder Federhall klingt doch automatich gut, nur weil er ein echter Federhall ist. Gut, klar, man kann gegen das Gehäuse hauen und das scheint ja wichtig zu sein...Digitaler Spring Reverb und ein echter Federhall.
Das ist wie Racke Rauchzart und Ardbeg Uigeadail.
Nur ein echter Federhall klingt wirklich nach Federhall.
Das ist überhaupt nicht mit einer digitalen Simulation vergleichbar.
Dann hat Korg Mist gebaut, denn der Federhall vom FS soll anders klingen wie der original Federhall. Damit ist das Gerät wertlos und 4000€ verbranntDas hört sich ja langsam so an als würde ein 2600 ohne Federhall nicht klingen und das entscheidene Merkmal sein.
[...] Seit 20 Jahren kann fast jedes digitale Hallgerät auch "Spring Reverb" und "Plate Reverb",
also Feder- und Plattenhall. [...] Klärt mich auf: Was spricht 2021 gegen Digital- und für Feder-Hall?
Das hört sich ja langsam so an als würde ein 2600 ohne Federhall nicht klingen und das entscheidene Merkmal sein.
Ich besitze zwar ein Vermona VSR 3.2 Spring Reverb, nuzte es aber nur für mein Memotron. Ansonsten sind Lexicon MPX1 und Strymon Big Sky meine Arbeitspferde.Es gibt auch hier im Forum eine Fraktion, die den original Federhall vom Arp 2600 kennt und ihn nicht nutzt. Weil sie ihn nicht mögen oder für überbewertet halten. So, und jetzt Du: bist Du ein engagierter Federhallnutzer oder eher nicht?
Im Proberaum der Band steht ein Roland VR-700 mit einem "D-Beam-Controller".Nimm einen 2600, packe ihn fest an der Oberkante, schüttle ihn hin und her, bis die Federn im Halltank gegeneinander schlagen.
Probiere das mal mit einem Digitalhall.
?Im Proberaum der Band steht ein Roland VR-700 mit einem "D-Beam-Controller".
Da kann man durch Handbewegung über dem Controller auf die "Hallspirale" hauen
und so die historischen Scheppergeräusche erzeugen. Benutze ich aber selten.
War halt Rolands Idee von der historisch korrekten Orgelsimulation.
Feedback vom Audio zur Spirale zur Klangformung überzeugt mich als Argument. Danke!