AUDIO-PC selber zusammenstellen - Was für Komponenten nutzt ihr ?

Ich werfe mal einen sehr interessanten CPU Vergleich aus der ct in die Runde.
Wäre schön wenn in dem Vergleich auch noch ein Windows 7 dabei wäre. Ich hatte das Thema mit nem Arbeitskollegen vor gut einem Jahr als der M1 (oder ists schon länger?) auf den Markt kam. Damals hatte er sich einen testweise bestellt und auch ein paar Performancevergleiche gemacht. Mit Tools aus dem Softwareentwicklerumfeld. Er hatte den M1 bei gleichen Aufgaben mit seinem Firmenlaptop verglichen (Damals Win10). Er hat dann nicht schlecht gestaunt, als mein damaliger Firmennotebook (Win 7) den M1 fast eingeholt hat während sein Win 10 Notebook trotz besserer Hardware weitaus schlechter abgeschnitten hat. (Mein privater Desktop PC, ein älterer Xeon E3 mit Linux, hat den M1 bei den Entwicklertools in fast allen Belangen geschlagen.) Es kommt eben nicht nur auf den Prozessor an sondern auch auf die Software. Windows 10/11 fressen im Alleingang schon massiv Rechenleistung auf, ich denke Apple macht da bei MacOS einen deutlich besseren Job.
Der Hauptvorteil des M1 Ultra liegt im extrem breiten Speicherinterface mit 1024 Bit. Im Vergleich dazu hat eine normale Desktop CPU mit Dual-Kanal Speicherinterface gerade mal 128 Bit. Ich weis nicht mal, ob es Grafikkarten gibt, die den Speicher derart breit anbinden. Durch die breite Anbindung müssen die CPU Kerne im M1 viel seltener auf den RAM warten und können permanent arbeiten. Apple kann das so machen, weil die RAM Chips (genauer gesagt die Dies) mit der CPU zusammen in ein "IC" gepackt werden. Geht auch gar nicht anders, so viele Datenleitungen lassen sich kaum noch bezahlbar aus einem IC herausführen. So erklärt sich im Prinzip auch, das der M1 Max mit seinen 512 Bit ziemlich genau halb so schnell ist. Die Anzahl der Cores spielt bei DAW eher ein untergeordente Rolle, die sind eh schnell genug. Sieht man an den Zeilen von Core i7-12700 und Core i9-12900, der Core i9 hat ja sogar mehr Kerne und schneidet nur minimal besser ab. Und wenn man das so vergleicht, dann ist die CPU im M1 an sich nicht besser als was Intel/AMD abliefert, das Gesamtpaket ist jedoch besser abgestimmt. Dafür kauft man sich bei Apple halt ein geschlossenes System, erweitern ist nicht. Da kann man nicht einfach RAM dranstecken. Und wenn man so sieht was so ein M1 Ulta kostet, dann fehlt in dem Vergleich wenigstens eigentlich noch ein Epyc bzw Threadripper System von AMD. z.B ein Threadripper 3970X mit immerhin 4 Speicherkanälen(256 Bit) oder besser ein EPYC 7313P, der hat 8 Speicherkanäle (512 Bit) und kostet mit ca 1000 Euro gerade mal ein Fünftel vom M1 Ultra. Auch vom Stromverbrauch her ist der gar nicht so viel schlechter.
 
ich zitiere mal aus ct 22/12:

"Zum Test erzeugten wir in jeder
DAW eine einfache Drum-Spur und bestückten
Sie mit folgenden Fabfilter-Effekten:
Pro-G, Pro-Q3, Pro-MB, Pro-C2,
Saturn2, Pro-R und Pro-L2. Sie umfassen
vom Gate, Equalizer, Multiband-Kompressor,
Kompressor, Verzerrer, Hall und Limiter
alles, was in typischen Musikproduktionen
zum Einsatz kommt.
Anschließend kopierten wir die
Drum-Spur
mit den Effekt-Plug-ins so
lange, bis bei der Wiedergabe Aussetzer
auftraten. In der Tabelle auf Seite 24
sehen Sie die maximale Anzahl an Spuren,
die die jeweilige DAW auf dem Rechner
noch störungsfrei abspielen konnte."
 
Ich werfe mal einen sehr interessanten CPU Vergleich aus der ct in die Runde.

Anhang anzeigen 150089
Schade stehen die Preise nicht auch gleich dabei...

Bei Gehäusen würde ich "fractal design" der Define Serie empfehlen...sehr durchdacht, flexiebel, robust, Staubfilter und schallgedämmt...auch deren Lüfter sind sehr leise...
Die Steuerung der Lüfter im Gehäuse erfolgt bei mir über...
https://www.amazon.de/Lamptron-CP436-4-Kanal-Lftersteuerung-PCI-Slot-schwarz/dp/B073C5CHXX

Alle Lüfter blasen die Luft nur in das Gehäuse, so dass ein leichter Überdruck entsteht, was zusätzlich das eindringen von Staub verhindert.
Und sie sind alle vorne angebracht so das der Luftstrom gleichmässig von vorne nach hinten durch das Gehäuse zieht...
 
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Ach ja, bei den Netzteilen verwende ich Traditionell immer hochwertige von Corsair, Mainboard: Gigabyte ultra durable AMD Plattform, Ram: Kingston Fury, SSD: Samsung
und die Grafik von AMD Readon...warum auch immer :denk:...aber es funktioniert;-)
 
Du kannst auch ganz günstig mit einem Ryzen 5700G arbeiten, dann wirds etwa so 650 Euro kosten.
AMD 5700G ist auch meine Wahl gewesen. Ist ein Hybrid-CPU mit integrierter Grafikeinheit.
Ist auch eine Strom sparende Lösung. Kann sein, dass vergleichbare Intel-Lösungen eine bessere Single-Core Leistung haben.

Leistungsaufnahme in der Praxis 80-90 Watt, 8 cores (16 Threads)

Was ich reizvoll finde sind im Bios zuweisbare 16 GB VRAM, was für einfachen Videoschnitt, sogar 4k, reicht.

Hardware:

Asus TUF Gaming 550 Plus (ohne Wifi)
AMD 5700G
Scythe Mugen 5 CPU-Lüfter
2 x 32 GB Kingston DDR4 RAM
1 x m2 SSD fürs System
1 x m2 SSD für Daten
1 x SATA-SSD 1 GB für Videodaten
1 x HD Seagate IronWulf 10 TB für Daten
1 x HD WD Caviar Green 2 TB für Images (System)
650 Watt Netzteil

Zusätzlich: NVidia 3060ti Founders Edition für Videorendering

Bei Musik, Podcast-Produktion und einfachen Videoschnitt wähle ich im Bios den AMD 5700 G als GPU aus.
Bei komplexeren Videoschnitt, 4K und vielen Effekten, grading wähle ich im Bios die NVIDIA GPU aus.
 
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Interessehalber...., weil mir ähnliches blüt und ich Laie bin...

Magst du uns eine Liste aller Komponenten posten?

12700KF CPU, Mainboard Msi Mpg z690 Carbon mit 32Gb Kingston Fury 32CL DDR5- 6400 Ram
und einem Thermalright LGM RT Kühler (dafür noch das Sockel1700-Kit A1)
und eine Samsung 970 Evo M2 mit 250Gb als Systemplatte...

Den KF deshalb weil ich ja sowieso eine Grafikkarte habe und die interne der CPU nicht benötige aber halt eine CPU mit freien Multiplikator um am Ende der Lebenszeit da noch bisschen lebensverlängernd schrauben zu können... so die Theorie.

Gehäuse auch von Fractal Design, die kosten fast nix und haben idealen Luftdurchlauf da vorn 2 14er Lüfter mit Staubfilter drin und unten, oben, hinten Lüftgitter zum rausdrücken,
zusammen mit dem lautlosen Enermax-Netzteil und dem Silentlüfter der CPU absolut angenehm trotz der MSI 3080 12GB die richtig warm wird...

Bin bis jetzt sehr zufrieden.... dachte erst an AIO Wasserkühlung aber soll wohl insgesamt zu guten Luftkühlern auch nur 5 Grad Besserung bringen und eher bisschen lauter rauschen wenns mehr sein soll....

Hatte mir viele PC Zeitschriften zum Thema sowie paar Onlineartikel wegen passenden Ram gekauft um mich da die letzten Wochen einzulesen und nun eben zugeschlagen obwohl die Chancen sehr gut stehen das alle Teile noch deutlich günstiger werden könnten....

Hatte dann in 3 Schritten neuinstalliert...
erst nur Systemplatte und Mainbaord, Ram etc...
danach notwendige Treiberinstallationen in Win inkl Motu Treiber..
dann Motu Karte rein und alle anderen Festplatten dran...
danach alles USB Zeugs...

Mittlerweile fühlt sich Win10 wieder an wie die alte Installation...
fast alles Software wieder drauf und gemütlich gemacht.

Hatte bisschen vorgeplant, configs und Pfade gespeichert
und mir eine Ablaufliste erstellt und mögliche Problemlösungen...
aber ging noch besser wie erwartet trotz kompletter Neuinstallation....

Idelt im Desktopbetrieb mit 10 Watt mehr wie früher rum...
aber die neue CPU taktet sogar tiefer runter,
3080 12GB geht gut zu undervolten auf 0.75 Volt stabil bei keinen nennenswerten Frameverlusten aber 100 Watt weniger, nichtmal Spulenfiepen bei dieser Neuauflage Nvidias....

die CPU wird auch noch oben begrenzt die Tage aber ist jetzt schon klar das bei 4.8GHz auf allen Kernen wenig Strom verbraucht und wenig Drehzahl nötig sein wird... die möglichen hochgejubelten 5.2GHz bringen mir bei 1440p auch keine nenneswerten Vorteile bei den derzeit getesteten Games aber dann würde erst eine AIO Sinn machen allerdings saugt die CPU dir dann auch die Steckdose aus der Wand......




Schön, schön... bin zufrieden aber mein Konto ist platt...
 
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Nach einer Woche Subtimings einstellen vor dem einschlafen mit täglichen MemStabitest über Nacht und Leistungstest am Tag
habe ich die den Durchsatz um fast 5GB/s erhöhen können und die Latenz um fast 3ns drücken...

war nervig aber hat sich extremst gelohnt...
leider drückt sich MSI immer noch die Dragonballsoftware rauszurücken und so musste ich jedesmal ins Bios wechseln..


Statt 32Cl 6400MHz nun 6200 mit Cl30 und optimierten Timings bis in die 3te Stufe runter....

Wer auch am DDR5 Speicher selber rumschrauben möchte den empfehle ich die "PC Games Hardware 9-22".
 
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ich zitiere mal aus ct 22/12:

"Zum Test erzeugten wir in jeder
DAW eine einfache Drum-Spur und bestückten
Sie mit folgenden Fabfilter-Effekten:
Pro-G, Pro-Q3, Pro-MB, Pro-C2,
Saturn2, Pro-R und Pro-L2. Sie umfassen
vom Gate, Equalizer, Multiband-Kompressor,
Kompressor, Verzerrer, Hall und Limiter
alles, was in typischen Musikproduktionen
zum Einsatz kommt.
Anschließend kopierten wir die
Drum-Spur
mit den Effekt-Plug-ins so
lange, bis bei der Wiedergabe Aussetzer
auftraten. In der Tabelle auf Seite 24
sehen Sie die maximale Anzahl an Spuren,
die die jeweilige DAW auf dem Rechner
noch störungsfrei abspielen konnte."

Ehrlich gesagt, finde ich jetzt 8 Spuren in Ableton bei M1 schon etwas bizarr. Insgesamt müssten die Fabfilter-Plugins Unmengen an Resourcen schlucken und/oder richtig schlecht programmiert sein. Mein Ryzen 3600 System macht jetzt bei 8 Spuren und den Standard-Plugins wie "Gate, Equalizer, Multiband-Kompressor, Kompressor, Verzerrer, Hall und Limiter" nicht nach 8 Spuren schlapp. Warum jetzt Logic mehr als doppelt so viele Spuren bei den gleichen Plugins hinbekommt ist auch interessant.
 
Ehrlich gesagt, finde ich jetzt 8 Spuren in Ableton bei M1 schon etwas bizarr. Insgesamt müssten die Fabfilter-Plugins Unmengen an Resourcen schlucken und/oder richtig schlecht programmiert sein. Mein Ryzen 3600 System macht jetzt bei 8 Spuren und den Standard-Plugins wie "Gate, Equalizer, Multiband-Kompressor, Kompressor, Verzerrer, Hall und Limiter" nicht nach 8 Spuren schlapp. Warum jetzt Logic mehr als doppelt so viele Spuren bei den gleichen Plugins hinbekommt ist auch interessant.
Naja macht schon Sinn. In dem Test hat sich herausgestellt, dass das Speichertempo und die Cache-Größe mit zu den entscheidenden Faktoren zählen.
M1 vs M1 Ultra = 12MB vs. 48MB L2 Cache bzw. 68 GB/s vs. 800 GB/s Speicherbandbreite
Ryzen 3600 32MB L2 Cache und 51 GB/s Speicherbandbreite
Das Logic mehr als doppelt so viele Spuren schafft, zeigt dann wie effizient deren Entwickler arbeiten.
Für Avid mit den AAX Plugins gilt das gleiche.
Ich habe hier 3 Laptops (Dell Precision 3570/ MacBook Air/ MacBook Pro) und kann das in etwa nachvollziehen.
 
Naja macht schon Sinn. In dem Test hat sich herausgestellt, dass das Speichertempo und die Cache-Größe mit zu den entscheidenden Faktoren zählen.
M1 vs M1 Ultra = 12MB vs. 48MB L2 Cache bzw. 68 GB/s vs. 800 GB/s Speicherbandbreite
Ryzen 3600 32MB L2 Cache und 51 GB/s Speicherbandbreite
Das Logic mehr als doppelt so viele Spuren schafft, zeigt dann wie effizient deren Entwickler arbeiten.
Für Avid mit den AAX Plugins gilt das gleiche.
Ich habe hier 3 Laptops (Dell Precision 3570/ MacBook Air/ MacBook Pro) und kann das in etwa nachvollziehen.

Du bekommst auch nur 8 Spuren auf den M1 Macs hin, mit ein paar Fabfilter Standard-Plugins. Das mit Logic würde ja heißen, dass alle anderen Programmierer von DAWs unfähig sind. Ein paar Prozent mehr, ok, 50% mehr ok. Aber irgendwo zwischen 100% und 150% mehr...das grenzt schon fast an ein Wunder.
 
Du bekommst auch nur 8 Spuren auf den M1 Macs hin, mit ein paar Fabfilter Standard-Plugins. Das mit Logic würde ja heißen, dass alle anderen Programmierer von DAWs unfähig sind. Ein paar Prozent mehr, ok, 50% mehr ok. Aber irgendwo zwischen 100% und 150% mehr...das grenzt schon fast an ein Wunder.
Ja auf dem MacBook Air sind ohne Aussetzer nicht mehr wie 8 Spuren in Reaper drin. Habe das aus Spaß gerade nochmal getestet. (siehe Bild)
Ich gehe mal von Stereo Spuren aus. Oversampling jeweils 2x.
In Logic sind es mit den gleichen Settings der Plugins 18 Spuren. Auf dem Dell/Reaper 26 Spuren. Auf dem MacBookPro/Reaper 18 Spuren.

Bildschirmfoto 2022-09-20 um 18.57.43.png
 
@Randerscheinung..da hast dir ja ein böses PC Brett zusammengestellt.--Glückwunsch..Leistung ohne Ende..Da wirst du erstmal einige Jahre und danach dich glücklich schätzen diese Wahl getroffen zu haben...Paar Hunnis mehr investiert aber sehr sehr ordentlich...

Zur Info für Leute mit ähnlichen Kaufabsichten..

Im nachhinein würde ich mir nun eher eine DDR4 Version des Mainboards kaufen und dazu den schnellsten DDR4-Ram - das ist ausgereifter und funktioniert sicher.

Mit meinem DDR5 Board und Ram hatte ich viel "Spass"... erst nach vielen Stunden informieren in allen Foren konnte ich die Kinderkrankheiten analysieren und beseitigen.

Ein Thermalright-Frame anstelle der Standard-1700-CPU Sockelaufnahme löste die Probleme mit dem erkennen des Rams außerhalb der spezifizierten Intelgeschwindigkeiten.

Erst dann funktionierte ab 6000MHzCl30 der Ram beim Kaltstart sofort stabil und oc war dann möglich ohne auf eine falsche Fährte wegen Instabilität gelockt zu werden und mehrmals neuzustarten.

Allerdings stehen die Kosten für schnellen DDR5 in keinem Verhältnis zu Kosten/Geschwindigkeit des ausgereiften DDR4 Arbeitsspeicher.

Auch kommen noch laufend neue Biosversionen raus um die zahlreichen kleinen Fehler abzustellen...

Zudem scheint der zusätzliche 2te Sata-Controller eine schlechte Chipwahl von MSI gewesen zu sein, erst das deaktivieren und das nutzen des Intels-Sata hat das oftmalige nichterkennen der alten HD bei Kaltstart abgestellt.. dafür musste ich allerdings auch meine Anzahl an Sata-HDs auf 4 runterschrauben. Vielleicht wird das noch mit neuem Bios beseitigt.

Der Soundchip hatte auch am Anfang Macken...nun wurde das gepatcht aber 1-2mal in 3 Wochen hat man eben doch mal wieder das Problem (kurzer tiefer Knackser mit Neustart zu beheben) es scheint noch nicht 100% gelöst.

Es ist wie so oft bei "neuen" Sachen man spielt da gern den Betatester und sollte deswegen auch vorneweg die Geduld mitbringen sich da einzulesen um das abzustellen. Hatte ich!

Zur Zeit wird DDR5 aber immer bezahlbarer und kann nun zumindets mit den besten DDR4-Modulen halbwegs beim Stichwort Latenz mithalten - Durchsatz ist man jetzt schon vorn...müssen noch bisschen die Preise purzeln und nochmals bisschen die Werte verbessern und es gibt dann keine Fragen mehr bezüglich der Wahl.

Ich habe mich nun bei 6000Mhz mit Cl30 eingepegelt, Die Grafikkarte auf 0.75V undervoltet und die CPU ebenfalls um etliche Watt und viele °C ohne Leistungminderung einzusparen.

Hat sich nun gelohnt, leise und angemessen sparsam
wieder leistungstechnisch mit dabei zu sein.

Aber kostet eben auch Nerven und Zeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach mehreren AMD Ryzen Systemen (2700x / 3600 / 5600 G) mit mehreren unterschiedlichen Mainboards und PSUs und mehreren Audio-Interfaces von unterschiedlichen Herstellern und wochenlanger Google Recherche und zig verschiedenen BIOS Einstellungen und mehreren DAWs kann ich persönlich nur sagen:

nie wieder Ryzen!

Ein Intelsystem aufgebaut-> Audioprobleme weg
 
Danke, @Randerscheinung für deine Infos. Ich scharre seit ca. 1-2 Jahre mit den Füssen, um den neuen Rechner zu ordern, warte nun aber, bis die 13900KS raus kommen und etwas gereift sind.
Nervig ist es aber schon, wenn mein alter i980X 6-Core aus 2011 nicht mal eine Instanz vom genialen Knifonium VST Synth schafft, wenn der Patch etwas komplexer ist und ich nen Akkord spiele.
 
Danke, @Randerscheinung für deine Infos. Ich scharre seit ca. 1-2 Jahre mit den Füssen, um den neuen Rechner zu ordern, warte nun aber, bis die 13900KS raus kommen und etwas gereift sind.
Nervig ist es aber schon, wenn mein alter i980X 6-Core aus 2011 nicht mal eine Instanz vom genialen Knifonium VST Synth schafft, wenn der Patch etwas komplexer ist und ich nen Akkord spiele.

Der soll auch einen besseren Memorycontroller besitzen was höheren DDR5-Takt erlaubt
und bald gibts auch den verbesserten DDR5-Ram dazu. Hoffe ich bleibe da standhaft.

Leider hatte ich keine Geduld weiter zu warten, mein letztes Setup war von 2013
und dann gabs doch den tollen MS Flightsim, die drohende Inflation, MiningCrash und den Ärger um Taiwan.

Aber da ja nun die Nvidia RTX 4*** wieder zurückgestellt wurde, da man festgestellt hat das ein knappes Angebot hohe Preise ermöglicht, bin ich trotz Mondpreis zufrieden alles und speziell die aktuellste Revision der MSI Ventus 3080 12GB für 880€ genommen zu haben, mittlerweile kostet die 10GB Version immernoch nur 20€ weniger und auch die anderen Komponenten sind nicht wesentlich günstiger geworden. (Auch noch Glücksgriff da gar kein Spulenfiepen)

Mal sehen die Wintertage wo die DAW Grenzen nun hin verschoben sind...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach mehreren AMD Ryzen Systemen (2700x / 3600 / 5600 G) mit mehreren unterschiedlichen Mainboards und PSUs
Naja, da hat wohl jeder andere Erfahrungen. Ich z.B. kenne Microstar Servermainboards für Xeon, die bei SATA Hotplug abstürzen und danach komplett Defekt sind und haufenweise Intel BIOSe bei denen nicht mal die einfachsten ACPI Tabellen korrekt ausgefüllt sind. Wenn ich sehe wie viele Firmwareupdates unsere Intel Notebooks und Thunderboltdockingstationen in der Firma hinter sich haben und immer noch nicht stabil funktionieren... Das sind eher die Zeichen der Zeit. Muss man sich nur mal klar werden wie heute Software entwickelt wird, dann weis man auch warum das so ist.
 


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