PC-Zusammenstellung für die Musikproduktion

Zwischen einem Lüfterlager, das Geräusche macht und abrauchen, sind aber schon noch Unterschiede?

Also wirklich abgeraucht ist mir eigtl noch nie irgendwas. Hmm hatte mal ne defekte Grafikkarte, die wurde auch direkt getauscht und gut is.
 
Bei MAc hatte ich weniger Glück, zahlreiche Sachen die abgeraucht sind, aber auch nach sehr vielen Jahren der Nutzung, in einem Pro die Grafikkarte und es musste natürlich genau diese Apple zertifizierte Grafikkarte sein, finde die mal nach 6 Jahren.
Das ist der Haubtgrund warum ich mir nie gross Gedanken gemacht habe zur Anschaffung eines Mac's. Gleiches gilt für Dell!
 
Wenn man keinen Skrupel sich ein Notebook als DAW hinzustellen, dann ist es egal, ob Dell oder Apple oder
eine andere Firma. Grundsätzlich, sofern man meint darauf angewiesen zu sein, macht man Backups und plant
den Fall ein, dass da mal was abrauchen kann und neu angeschafft werden muss.
 
Wobei wie ich finde ein

Apple Mac mini 2020 M1 Chip 16 GB 512 GB SSD BTO für 1100 Euro​


Kann schon eine Alternative sein. Ableton dürfte Native gehen, Komplete 13 nicht alles, Kontakt geht und Battery glaube ich auch. Wenn man nicht sonst abhängig von Windows ist, kann man das schon überlegen, weil auch der Stress, ob alles zusammenpasst weg ist, ich finde den Zusammenbau auch immer wahnsinnig aufregend und kostet halt auch Zeit, wenn man einfach was kaufen willl und Ruhe…
 
Bei Gravis und paar anderen lassen sich die Teile auch im Abo "mieten".
Wäre ja ne Alternative von wegen Sicherheit und alle zwei Jahre das neueste Gerät.
 
Wenn man keinen Skrupel sich ein Notebook als DAW hinzustellen, dann ist es egal, ob Dell oder Apple oder
eine andere Firma. Grundsätzlich, sofern man meint darauf angewiesen zu sein, macht man Backups und plant
den Fall ein, dass da mal was abrauchen kann und neu angeschafft werden muss.
Trotzdem ärgerlich wenn's passiert. Ich hasse Umzüge in jeder Form!
Darum lieber gleich was Gescheites kaufen. Spart auf lange Sicht Geld und Nerven.
 
Soo..

Ich habe meine Auswahl nochmal überarbeitet:

CPU:
Core i7-12700K - 460 €

CPU-Kühler:
Silent CPU-Kühler Dark Rock 4 - 60 €

RAM:
Kingston FURY Beast RGB DIMM Kit 32GB, DDR4-3600 - 134 €
(1. Alternative: Corsair Vengeance RGB PRO schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200 - 120 €)
(2. Alternative: Crucial 32GB Kit (2 x 16GB) DDR4-3200 UDIMM - 133 €)

SSD:
Samsung SSD 980 PRO 1TB, M.2 - 100 €
(Alternative: Crucial P5 Plus 1 TB PCIe M.2 2280SS SSD - 135€)

Mainboard:
MSI Pro Z690-A (DDR4) - 200 €
(Alternative: Asus Prime Z690 - 200 €)

Netzteil:
be quiet! Straight Power 11 Platinum 750W ATX 2.51 - 120 €

Gehäuse:
Cooler Master Silencio S600, Glasfenster, schallgedämmt - 106 €
(1. Alternative: be quiet! Pure Base 500 schwarz, Glasfenster, schallgedämmt - 80 €)
(2. Alternative: be quiet! DarkBase 700 schwarz, Glasfenster, schallgedämmt - 160 €)

Insgesamt wären das dann 1180 €

Ich habe von den Audio-PC´s von Diawo und DA-X nen bisschen abgeschaut und das mit euren Ideen kombiniert. Würde das alles zusammen passen? Vor allem bei den Gehäusen weiß ich nicht genau worauf ich achten sollte damit alles stimmig ist.

Nen Kumpel meinte allerdings, dass der Preis allein für die Komponenten sehr deftig wäre. Sind die Preise generell gestiegen oder kann man da noch nen bisschen rütteln?

Ich dachte mir, dass ich anstatt des i7-12700K auch den i5-12600K (312 €) verwenden könnte, somit etwa 150€ spare, aber ein wenig an Leistung einbüße. Allerdings sollte der 12600K auch ausreichen denke ich. Wenn ich dann noch das Gehäuse für 80 € und den Ram für 120 € nehme bin ich bei etwa 1000 €.

Was sagt ihr dazu? Passt das alles zusammen oder kann man irgendwo noch etwas besseres/effizienteres/günstigeres verwenden? oder sieht die Variante für 1180 schon solide aus?
 
Das kann man nie 100% sagen, egal was man kauft und wie teuer. Es kann immer mal sein, dass etwas nicht harmoniert und das kann dir bei einem Fertig-PC oder Audio-PC auch passieren. Oft merkt der Anwender das gar nicht, ob da dann 10% Leistung fehlen. Kenne enige die richtig teuren RAM gekauft haben, dann den Speicher aber im Bios auf 2666 MHz laufen lasen, also nicht vergessen das im Bios einzustellen, dass passiert häufig nicht von selbst. Ich kann auch nur auf dem Papier sagen, dass das nach einem guten Intel Sytem aussieht, ob das stimmt kann dir keiner beantworten. Von dem Latenzproblem habe ich noch nichts gehört, mit AMD gab es mal Problem mit UAD? Ob das noch stimmt weiß ich nicht, aber es klang jetzt nicht so als ob du dir UAD Sachen kaufen willst. Habe dein Behringer Interface mit einem AMD 3600 auf einem MSI x570 Pro A und das funktioniert ok. Wobei sie damit eher spielt als Musik macht.
Dann ist das ganze Thema doch viel empirischer als ich dachte... Ohje, dann geht wohl probieren über studieren hahah... aber danke für deine ganzen Infos !!
 
Soo..

Ich habe meine Auswahl nochmal überarbeitet:

CPU:
Core i7-12700K - 460 €

CPU-Kühler:
Silent CPU-Kühler Dark Rock 4 - 60 €

RAM:
Kingston FURY Beast RGB DIMM Kit 32GB, DDR4-3600 - 134 €
(1. Alternative: Corsair Vengeance RGB PRO schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200 - 120 €)
(2. Alternative: Crucial 32GB Kit (2 x 16GB) DDR4-3200 UDIMM - 133 €)

SSD:
Samsung SSD 980 PRO 1TB, M.2 - 100 €
(Alternative: Crucial P5 Plus 1 TB PCIe M.2 2280SS SSD - 135€)

Mainboard:
MSI Pro Z690-A (DDR4) - 200 €
(Alternative: Asus Prime Z690 - 200 €)

Netzteil:
be quiet! Straight Power 11 Platinum 750W ATX 2.51 - 120 €

Gehäuse:
Cooler Master Silencio S600, Glasfenster, schallgedämmt - 106 €
(1. Alternative: be quiet! Pure Base 500 schwarz, Glasfenster, schallgedämmt - 80 €)
(2. Alternative: be quiet! DarkBase 700 schwarz, Glasfenster, schallgedämmt - 160 €)

Insgesamt wären das dann 1180 €

Ich habe von den Audio-PC´s von Diawo und DA-X nen bisschen abgeschaut und das mit euren Ideen kombiniert. Würde das alles zusammen passen? Vor allem bei den Gehäusen weiß ich nicht genau worauf ich achten sollte damit alles stimmig ist.

Nen Kumpel meinte allerdings, dass der Preis allein für die Komponenten sehr deftig wäre. Sind die Preise generell gestiegen oder kann man da noch nen bisschen rütteln?

Ich dachte mir, dass ich anstatt des i7-12700K auch den i5-12600K (312 €) verwenden könnte, somit etwa 150€ spare, aber ein wenig an Leistung einbüße. Allerdings sollte der 12600K auch ausreichen denke ich. Wenn ich dann noch das Gehäuse für 80 € und den Ram für 120 € nehme bin ich bei etwa 1000 €.

Was sagt ihr dazu? Passt das alles zusammen oder kann man irgendwo noch etwas besseres/effizienteres/günstigeres verwenden? oder sieht die Variante für 1180 schon solide aus?

Was du auf jeden Fall schauen solltest, ob der Kühler ohne zusätzlichen Adapter den man kaufen muss auf den Sockel 1700 passt und einfach zu montieren ist. Es gibt nix schlimmeres als nen Lüfter den man nicht richtig auf den CPU bekommt und irgendwie abrutscht, oder so. Wenn dein Freund der absolute Pro ist, dann ist das vielleicht egal, aber das sind die wenigsten, nur weil sie schon mal 1-2 Rechner zusammengebaut haben. Schau dir auf jeden Fall so ein Zusammenbauvideo an. Wie und wann man was einsetzt etc. Das Netzteil ist etwas überdimensioniert, kann man aber so machen, falls man später mal eine fette Grafikkarte einbauen möchte. Ansonsten kommt dein System wahrscheinlich nicht mal auf 250 Watt in der Spitze. 125 Watt der CPU + 30 Watt der Rest, vielleicht noch 100 Watt Spielraum...aber ein 500-550 Watt Goldnetzteil reicht völlig. Bei den Gehäusen kommt es auf die Ventilation an, bei den beQuit werden glaube ich 3 wirklich leise Lüfter mitgeliefert (schon eingebaut). Je größer das Gehäuse ist, um so komfortabler ist der Einbau und Erweiterungen. Da man heute aber nicht wirklich viel erweitert und zusätzliche Karten einbaut, spielt das nicht mehr so eine Rolle. Beim Board musst du aufpassen welche RAMs (DDR4 oder DDR5) es schluckt, da gibt es unterschiedliche Versionen für den 1700 Sockel.

Ich würde mir zu den Mainboards mal die Youtube videos anschauen, wenn da was gravierendes ist, dann könnte das da aufgefallen sein. Wenn man bedenkt, das sich die Geschwindigkeit der CPUs in den letzten 4 Jahren verdoppelt hat und ein 8700k Computer vor 4 Jahren bestimmt mehr gekostet hätte, dann kann man nicht sagen, dass die Preise irgendwie gestiegen sind, außer für Grafikkarten. RAM ist so billig wie nie z.B.

Das AMD-System ist halt 300 Euro günstiger. Aber ist auch nicht so schnell und mit Intel ist man vielleicht eher save was Kompatibilität angeht. So ein Rechner selbst zusammenbauen, das macht einen verrückt. welche Entscheidung ist die richtige...
 
Der Rechner könnte laut werden.

Klar, den kannst dann konfigurieren, Lüfterkurven einstellen, aber die intel "k" CPUs sind mMn nicht so geeignet,
da sehr heiß, wegen älterem Fertigungsprozess und sehr hohe Leistungsaufnahme (bis zu 190W)

Aber das scheint ja nicht so wichtig zu sein, also doch "nur" ein Gaming PC?
 
Na die 12er Version ist schon ok, kein M1 natürlich, aber in etwa auf dem Niveau von AMD. Nur die K-Versionen ziehen halt doppelt so viel Watt. Wobei ich nicht genau weiß, ob die bei gleicher Leistungsnutzung wie die 12600 ohne K, auch mehr Watt ziehen. Die ohne K sind 65 Watt und mit K 125 Watt.

Ich würde mir halt immer lieber ein günstigeren PC zusammenstellen mit super Preis/Leistung. Es ist halt schwierig anderen etwas zu empfehlen, weil jeder in einer anderen Situation ist.
Wenn ich mir jetzt ein Audio PC zusammenstellen würde, dann mit AMD 5600g. Da kommste halt mit allem auf 650 Euro, hast 32 GB RAM, 2GB SSD, nen schönen Tower und gutes Netzteil, bist bei 85% der Leistung des 12600k. Würde für meine Audioproduktion locker reichen. Mein 3600er dümpelt immer so bei 30% rum, selbst wenn ich mal ewige Effektketten habe. Selbst mein i5 8600er Laptop mit der Hälfte an CPU-Power ist für meine Projekte genug. Der dreht dann zwar am Lüfterrad und geht schon mal auf 80-90% Auslastung, aber es reicht. Aber andere Menschen, andere Musikprojekte.
 
Was du auf jeden Fall schauen solltest, ob der Kühler ohne zusätzlichen Adapter den man kaufen muss auf den Sockel 1700 passt und einfach zu montieren ist. Es gibt nix schlimmeres als nen Lüfter den man nicht richtig auf den CPU bekommt und irgendwie abrutscht, oder so. Wenn dein Freund der absolute Pro ist, dann ist das vielleicht egal, aber das sind die wenigsten, nur weil sie schon mal 1-2 Rechner zusammengebaut haben. Schau dir auf jeden Fall so ein Zusammenbauvideo an. Wie und wann man was einsetzt etc. Das Netzteil ist etwas überdimensioniert, kann man aber so machen, falls man später mal eine fette Grafikkarte einbauen möchte. Ansonsten kommt dein System wahrscheinlich nicht mal auf 250 Watt in der Spitze. 125 Watt der CPU + 30 Watt der Rest, vielleicht noch 100 Watt Spielraum...aber ein 500-550 Watt Goldnetzteil reicht völlig. Bei den Gehäusen kommt es auf die Ventilation an, bei den beQuit werden glaube ich 3 wirklich leise Lüfter mitgeliefert (schon eingebaut). Je größer das Gehäuse ist, um so komfortabler ist der Einbau und Erweiterungen. Da man heute aber nicht wirklich viel erweitert und zusätzliche Karten einbaut, spielt das nicht mehr so eine Rolle. Beim Board musst du aufpassen welche RAMs (DDR4 oder DDR5) es schluckt, da gibt es unterschiedliche Versionen für den 1700 Sockel.

Ich würde mir zu den Mainboards mal die Youtube videos anschauen, wenn da was gravierendes ist, dann könnte das da aufgefallen sein. Wenn man bedenkt, das sich die Geschwindigkeit der CPUs in den letzten 4 Jahren verdoppelt hat und ein 8700k Computer vor 4 Jahren bestimmt mehr gekostet hätte, dann kann man nicht sagen, dass die Preise irgendwie gestiegen sind, außer für Grafikkarten. RAM ist so billig wie nie z.B.

Ja ich werde heute nochmal alles Genanntes überprüfen und gegebenenfalls etwas ändern, falls etwas nicht passen sollte. Ja das 750 Watt Netzteil ist wahrscheinlich wirklich zu viel des Guten hahah... Danke für die Hinweise !!

Das AMD-System ist halt 300 Euro günstiger. Aber ist auch nicht so schnell und mit Intel ist man vielleicht eher save was Kompatibilität angeht. So ein Rechner selbst zusammenbauen, das macht einen verrückt. welche Entscheidung ist die richtige...
Ich glaube ich setze auf Intel bei meinem ersten PC.
Ja insgesamt gibt es echt Vieles zu beachten, vor allem wenn das ganze Thema neu ist...
 
Der Rechner könnte laut werden.

Klar, den kannst dann konfigurieren, Lüfterkurven einstellen, aber die intel "k" CPUs sind mMn nicht so geeignet,
da sehr heiß, wegen älterem Fertigungsprozess und sehr hohe Leistungsaufnahme (bis zu 190W)

Aber das scheint ja nicht so wichtig zu sein, also doch "nur" ein Gaming PC?
Dann könnte man ja auch einfach den 12700er nehmen, sodass im Normalbetrieb auf die 65 Watt zugegriffen werden, und falls dann doch mal mehr Leistung benötigt wird kommt ja der 12700er mit seinen 125 Watt relativ nahe an den 12700k ran oder?
 
Ich würde mir halt immer lieber ein günstigeren PC zusammenstellen mit super Preis/Leistung. Es ist halt schwierig anderen etwas zu empfehlen, weil jeder in einer anderen Situation ist.
Wenn ich mir jetzt ein Audio PC zusammenstellen würde, dann mit AMD 5600g. Da kommste halt mit allem auf 650 Euro, hast 32 GB RAM, 2GB SSD, nen schönen Tower und gutes Netzteil, bist bei 85% der Leistung des 12600k. Würde für meine Audioproduktion locker reichen. Mein 3600er dümpelt immer so bei 30% rum, selbst wenn ich mal ewige Effektketten habe. Selbst mein i5 8600er Laptop mit der Hälfte an CPU-Power ist für meine Projekte genug. Der dreht dann zwar am Lüfterrad und geht schon mal auf 80-90% Auslastung, aber es reicht. Aber andere Menschen, andere Musikprojekte.
Ja ich verstehe was du meinst und bin selbst noch ein wenig zwiegespalten... allerdings will ich einfach ein System haben, was bei meinem nächsten Projekt und in weiterer Zukunft nicht so schnell an seine Grenzen stößt. Und ich denke da mache ich mit dem 12700 nichts falsch. Sehr gut möglich, dass das AMD-System genauso stabil funktioniert und für mich ausreicht, allerdings würde lieber auf der sicheren Schiene fahren und lieber ein wenig mehr Geld für ein bisschen zu viel Leistung ausgeben : )
 
also wenn du nicht so die Erfahrung hast nimm doch n Apple M1 Laptop oder iMac

hinstellen, einschalten, loslegen

ab 999€
Ach irgendwie hab ich echt Lust bekommen meinen eigenen PC mal selbst zusammenzubauen. Und zusätzlich wird man ja dadurch mit der ganzen Thematik automatisch viel vertrauter und kann später anstehende Probleme womöglich selbst beheben. Deswegen bin ich gar nicht davon abgeneigt hier ein wenig Zeit zu investieren und etwas dazuzulernen :)
 
Ach irgendwie hab ich echt Lust bekommen meinen eigenen PC mal selbst zusammenzubauen. Und zusätzlich wird man ja dadurch mit der ganzen Thematik automatisch viel vertrauter und kann später anstehende Probleme womöglich selbst beheben. Deswegen bin ich gar nicht davon abgeneigt hier ein wenig Zeit zu investieren und etwas dazuzulernen :)
solang du Spaß daran hast , dann mach :supi:

ginge es nur darum Geld zu sparen und du dich da durch quälst, wäre mein Rat nicht so verkehrt. Viele vergessen bei so einer Rechnung die investierte Lebenszeit
 
Dann könnte man ja auch einfach den 12700er nehmen, sodass im Normalbetrieb auf die 65 Watt zugegriffen werden, und falls dann doch mal mehr Leistung benötigt wird kommt ja der 12700er mit seinen 125 Watt relativ nahe an den 12700k ran oder?

Wäre eine Möglichkeit ja.
 
Der 12700 ist schon gut, wenn es nur ein Audio-PC werden soll. Ich würde evtl. noch eine zweite SSD für deine Projekte/Samples/ gespeicherte Sachen vorsehen.

Als Gehäuse nutze ich das Pure Base 600 von bequiet!. Hat zwei leise drehende Lüfter eingebaut vorne und hinten und dreifach Schalter für Lüfteresteuerung an der Front, ist gedämmt, ist vorbereitet für 2 SSDs,
hat aber kein Show/Schaufenster und hat in meinen Augen ein gutes Preis/Leistung Verhältnis.
 
Okay dann werde ich den 12700 nehmen und das Gehäuse von Pure Base. Zur schnellen Kontrolle hab ich das ganze mal bei Mifcom eingegeben, allerdings scheint der Dark Rock 4 Kühler mit dem Pure Base 600 nicht kompatibel zu sein... mit dem pure Base 500 aber schon...
Der Dark Rock 4 blockiert aber generell den ersten Ramslot des MSI Pro Z690-a, was in meinem Fall mit 2x 16 GB eher unproblematisch ist, aber in weiser Voraussicht kann es ja dann doch ungünstig werden.

Habt ihr noch ne Idee für ein passenden und ausreichenden Kühler? Vielleicht auch AIO-Wasserkühlung?
 
Bei dem CPU und 65 Watt TDP ist Wasserkühlung wohl overkill. Aber kann man alles machen. Wie gesagt beim Dark Rock weiß ich nicht ob der nur mit Adapter auf die 1700 Boards geht. Es gibt noch Noctua NH-U12S Redux, aber ich habe null Ahnung, habe immer schön den AMD Kühler drauf gelassen bei mir.
 
Da hast du wohl recht, mein Gedanke war, dass das mit der Kompatibilität einfacher wäre, da die Lüfter ja bei der Wasserkühlung oben am Gehäuse angebaut werden und so nichts verdecken können. Aber dann werde ich mich nochmal umschauen.
Laut dem Mainbordcheck von Be quiet sol der Dark Rock 4 (und Pro) kompatibel sein, allerdings wird der erste Ramslot dadurch eingeschränkt.
 
Da hast du wohl recht, mein Gedanke war, dass das mit der Kompatibilität einfacher wäre, da die Lüfter ja bei der Wasserkühlung oben am Gehäuse angebaut werden und so nichts verdecken können. Aber dann werde ich mich nochmal umschauen.
Laut dem Mainbordcheck von Be quiet sol der Dark Rock 4 (und Pro) kompatibel sein, allerdings wird der erste Ramslot dadurch eingeschränkt.

Und das Asus? Vielleicht ja besser mit dem Lüfter?
 
Das gleiche Problem leider...

Die slim Variante würde auf beiden Mainboards passen. Mal schauen ob ich etwas zu der Kühlleistung und den Erfahrungen finde, ob der ausreichen würde.
 
Ob der Dark Rock Slim ausreicht hab ich jetzt noch nicht nachgeschaut, aber der NH-D15 so neuerdings mit dem Z690 - Boards kompatibel sein... wäre ja auch eine Lösung
 
Laut Bequiet! soll er auf dem 1700 Sockel passen. Evtl. muß noch ein Mounting Kit dazubestellt werden. Vorher am besten nachfragen. https://www.bequiet.com/de/cpucooler/1376

RAM-Speicher mit LP (Low Provile) wie im Bild sollten auch helfen. Man muß dann zuerst den Kühler montieren, dann den RAM, zum Schluß den Lüfter montieren.

Ja, der Lüfter überdeckt ersten RAM-Slot, aber man wechselt ja nicht ständig die Modeule. Bei der montage wird es knapp, aber wenn man den Lüfter möglich oberhalb in die Kühlrippen einhakt geht es.

DR4_h_w_4.jpg
 
Ich hab mich jetzt für den NH-D15s entschieden, wo gar nicht erst das Problem mit dem RAM hat : )

ich bin gespannt, wie der Zusammenbau wird und kann ja dann mal berichten, ob alles so funktioniert wie ich es mir vorgestellt habe 👍
 


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